04:05
Gian Luca Guidi und Andrea Elmi leben auf einem alten Bauernhof im Bergdorf Bosa di Careggine in der toskanischen Garfagnana. Dort sammeln sie im Sommer die herrlichsten Kräuter und zaubern daraus leckere Gerichte. Den Wein zum Essen, einen Pinot nero oder einen Riesling, produzieren sie selbst.
04:30
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über die majestätischen Gipfel des Alpsteins. Ruhige, erhabene Klänge - komponiert von Steven Parry und Christian Zehnder - unterstreichen die atemberaubende Schönheit der Landschaften und schaffen eine meditative Atmosphäre. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
04:50
Der gebürtige Berner Schwyzerörgeler Marcel Zumbrunn spielt normalerweise mit seiner Stammformation Trio Örgeliwirbel oder dem Berner Örgeliplausch, in diesem Jahr aber auch wieder einige Male mit der Formation Schabernack. Für die «Stubete» hat er eine Auswahl an Topmusikern eingeladen. Carlo Brunner ist wohl einer der prägendsten Musikern der letzten 50 Jahre. Er verbindet als Klarinettist und als Komponist Tradition mit musikalischer Raffinesse. In diesem Jahr durfte er seinen 70. Geburtstag feiern und ist immer noch mit seiner Kapelle unterwegs. Der vielseitige Akkordeonist Urs Meier ist seit Jahrzehnten mit verschiedenen Formationen unterwegs, unter anderem in der Kapelle Philipp Mettler oder im Akkordeon Duo mit Remo Gwerder. Seit 2011 ist er festes Mitglied von Oesch's die Dritten. Reto Grab kommt ursprünglich auch aus dem Kanton Bern, hat aber einen Grossteil seines Lebens im Kanton Schwyz gelebt. Er pflegt das Schwyzerögeli-Spiel in verschiedenen Formationen. Zu den bekanntesten gehört Rampass. Grab engagiert sich stark für den Erhalt traditioneller Musik. Besonders kümmert er sich um den musikalischen Nachlass des legendären Schwyzerörgelers Paul Lüönd. Das Bündner Multitalent Pius Baumgartner spielt auf vielen verschiedenen Bühnen im In- und Ausland. Als Klarinettist ist er mit der Chapella Clavadatsch, den Swiss Ländler Gamblers oder mit seinem eigenen Trio unterwegs, als Saxophonist und Flötist auch mit seinem Jazzquartett oder in verschiedenen Big Bands. Schöff Röösli - der Herr der Tasten - ist in einer musikalischen Familie im luzernischen Entlebuch aufgewachsen. Dort erlernte er schon früh das Klavierspielen und hatte die ersten öffentlichen Auftritte mit elf Jahren. Danach war er mit dem Akkordeonduett Häller-Lötscher, der Ländlerkapelle Gebrüder Schmid und Bühler-Fischer unterwegs. Seit 2005 spielt als Pianist in der Kapelle Carlo Brunner. Sepp Huber ist einer der erfahrensten und auch beliebtesten Volksmusik-Bassisten. Er gibt in verschiedenen Kapellen den akustischen Boden. Der Schwyzer ist Meister seines Fachs, vor allem im Innerschwyer-Stil. Hauptsächlich steht er mit den Hujässlern, Rampass oder der Luzerner Ländler-Band auf der Bühne. Der Schwyzerörgeler Christian Wyss stand schon als Bub mit seinen Grosseltern und seinem Vater auf der Bühne. Geprägt von seinem Vorbild Martin Schütz von den Ländlerbuebe Biel, fühlt er sich bis heute vor allem im Berner Örgelistil zu Hause. Nach vielen Jahren mit der Formation Bumerang ist er aktuell wieder mit Schabernack und für einige Auftritte mit Marcel Zumbrunn unterwegs - wie immer mit musikalischem Witz und viel Spielfreude. Gastgeber in der «Frohen Aussicht» in Uznach SG ist Martin Kessler. Auch er ist ein begabter Schwyzerörgeler, der regelmässig mit Marcel Zumbrunn aufspielt. Es kann also gut sein, dass auch er bei dieser «Stubete» zum Schwyzerörgeli greift. Und natürlich wird auch Moderator Nicolas Senn sein Hackbrett mit dabeihaben.
05:30
Irgendwann wird Marco Tempest das Etikett des Zauberers zu einschränkend - und zu langweilig. Seine Neugierde treibt ihn weiter. Die Zauberei wird zunehmend zum magischen Erzählen mit futuristischer Technik ohne grosse Selbstinszenierung. Eine seiner besonderen Leidenschaften: das Geschichtenerzählen im Himmel mit modifizierten Drohnen. Wegen seiner Fähigkeiten wird er unter anderem an die NASA oder die ETH berufen, hat Mandate in Japan und Abu Dhabi. Neben seinem unerschütterlichen Enthusiasmus gibt ihm vor allem die Liebe zu seiner Frau Carmen Halt, mit der er immer wieder zusammenarbeitet.
05:55
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
06:25
08:00
09:00
Gian Luca Guidi und Andrea Elmi leben auf einem alten Bauernhof im Bergdorf Bosa di Careggine in der toskanischen Garfagnana. Dort sammeln sie im Sommer die herrlichsten Kräuter und zaubern daraus leckere Gerichte. Den Wein zum Essen, einen Pinot nero oder einen Riesling, produzieren sie selbst.
09:30
Irgendwann wird Marco Tempest das Etikett des Zauberers zu einschränkend - und zu langweilig. Seine Neugierde treibt ihn weiter. Die Zauberei wird zunehmend zum magischen Erzählen mit futuristischer Technik ohne grosse Selbstinszenierung. Eine seiner besonderen Leidenschaften: das Geschichtenerzählen im Himmel mit modifizierten Drohnen. Wegen seiner Fähigkeiten wird er unter anderem an die NASA oder die ETH berufen, hat Mandate in Japan und Abu Dhabi. Neben seinem unerschütterlichen Enthusiasmus gibt ihm vor allem die Liebe zu seiner Frau Carmen Halt, mit der er immer wieder zusammenarbeitet.
10:00
Im «Forum» diskutiert Radio SRF 1 mit Ga¨sten und dem Publikum u¨ber aktuelle Themen aus Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur. In die Live-Sendung fliessen Meinungen und Fragen ein, die das Moderationsteam per Telefon, E-Mail oder Online-Kommentar erreichen.
11:05
12:00
Ob auf der Theaterbühne oder am Herd - Moe steht gern im Rampenlicht. Der Luzerner Stadtmensch liebt die Natur ebenso wie spontane Küchenaktionen. Nach Rezept kochen? Nicht sein Stil. Seine Gäste verwöhnt der 36-Jährige mit Gnocchi con Polpette und frischem Shirazi-Salat - ganz nach Gefühl.
12:20
Angélique ist pure Energie. Die gebürtige Südafrikanerin liebt Cross-Fitness genauso wie kreative Küchenmomente. Mit ihren Rindsfiletstreifen an Kapstachelbeersauce zeigt sie Mut zur Kombination. Dazu serviert die 48-Jährige aus Menzikon im Kanton Luzern Süsskartoffel-Gnocchi.
12:45
12:50
Mittagsausgabe
12:55
Gian Luca Guidi und Andrea Elmi leben auf einem alten Bauernhof im Bergdorf Bosa di Careggine in der toskanischen Garfagnana. Dort sammeln sie im Sommer die herrlichsten Kräuter und zaubern daraus leckere Gerichte. Den Wein zum Essen, einen Pinot nero oder einen Riesling, produzieren sie selbst.
13:30
Für das vierte Essen kommt die «Männerküche»-Runde nach Neuheim im Kanton Zug. Rolf Röllin wohnt hier mit seiner Familie. Tagsüber arbeitet er als Polizist in der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei. Er nimmt unter anderem Anrufe auf die Nummer 117 entgegen. Nach Feierabend bekocht er gerne seine Familie. Erika, Rolfs Frau, hat nichts dagegen, wenn der ehemalige Metzger ihr das Kochen abends abnimmt. Yana, 8, mag am liebsten «Daddys Spaghetti». Die vierjährige Lara isst gerne «Härdöpfelstock». Für die Mütter seiner Kochkonkurrenten hat Rolf ein bodenständiges Menü zusammengestellt: Eine Safran-Lauchcrèmesuppe zur Vorspeise und einen Hackbraten mit Kartoffelstock zum Hauptgang. Als Dessert setzt er auf eine Trilogie aus Zabaione, Lebkuchen und Fruchtsalat. Rolf mag Stress nicht, darum startet er mit den Vorbereitungen für sein Essen in aller Frühe. Doch plötzlich hat er zu viel Zeit. Diese totzuschlagen, ist nicht ungefährlich.
14:20
«Ciao ragazzi», schallt es aus der Casa Brunetti. Die Stimme gehört Palma Brunetti, 77, der Mutter von Roberto. Sie ist so etwas wie das Oberhaupt im Drei-Generationen-Haus der Familie in Muttenz. Selbstverständlich hat sie auch bei der Menuwahl ihres Sohnes ein Wörtchen mitzureden. Zur Vorspeise gibt es «Cavatelli al ragù». Die Teigwaren stammen aus der Heimat von Palma, der italienischen Region Molise. Jede Nudel wird einzeln von Hand geformt und für die Sauce wird extra gewurstet. Auch beim Hauptgang setzt Roberto auf Italianità. Zur gefüllten Pouletbrust serviert er Risotto. Wichtig ist ihm aber vor allem das Gemüse. Vor einem Jahr hat der Architekt seine Ernährung umgebaut und setzt nun leidenschaftlich auf Grünzeug. Artischocken, Cima di rapa und exklusiver Mönchsbart sollen auf den Teller. Die Suche danach gestaltet sich nicht einfach und bringt seine Frau Cornelia auf die Palme. Beim Dessert verliert dafür Roberto fast die Nerven. Süsses bringen normalerweise seine Gäste. Ob Moderatorin Susanne Kunz Roberto eine süsse Überraschung vorbeibringt? Zum Abschluss der Sendung kürt sie den Sieger der diesjährigen Staffel «SRF bi de Lüt - Männerküche».
15:20
Der Film beginnt am Heiligabend im heutigen London. Die ältere Tante Ruth (Maggie Smith) besucht das einzige Haus in der Strasse ohne Weihnachtsbeleuchtung. Darin leben der verwitwete Vater Matt (Joel Fry) und seine drei Kinder, die seit dem Tod der Mutter ihre Freude verloren haben. Während Matt arbeiten muss, passt Tante Ruth auf die Kinder auf und versucht, sie aufzuheitern - mit einer Geschichte, die mit den Worten beginnt: «Ihr werdet es kaum glauben, aber vor langer Zeit wusste niemand etwas von Weihnachten ...» Die Erzählung spielt in Finnland und handelt von dem Jungen Nikolas (Henry Lawfull), der mit seinem armen Vater Joel (Michiel Huisman), einem Holzfäller, lebt. In einem traurigen Königreich unter der Herrschaft eines melancholischen Königs (Jim Broadbent) begibt sich Nikolas auf eine abenteuerliche Reise. Begleitet wird er vom sprechenden Mäuschen Miika und dem magischen Rentier Blitzen. Gemeinsam suchen sie nach dem geheimnisvollen Land Elfhelm, der Heimat der Elfen (unter anderen Sally Hawkins, Toby Jones), und nach einer Karte, die Nikolas' verstorbene Mutter hinterlassen hat.
17:05
17:15
17:30
Kiri und Lou, zwei junge Dinosaurier, leben in einem wunderschönen Wald. Die beiden ungleichen Freunde spielen, lachen, schliessen neue Freundschaften oder singen zusammen lustige Lieder. Und ganz nebenbei erkunden sie neugierig ihre verwirrenden Gefühle.
17:40
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
18:00
18:05
Vorabendausgabe
18:10
Ob verkleidet an der Fasnacht oder mit Golfschläger auf dem Green, Stefan ist überall mit Leidenschaft dabei. Der 51-jährige Bauunternehmer aus dem Kanton Nidwalden bringt Farbe in die Küche: Seine Gnocchi Tricolore mit Tomatensauce, Pesto und Butter-Salbei-Sauce sind ein Fest für Auge und Gaumen.
18:25
Im Nordosten Norwegens dreht sich die Kulinarik um ein Krustentier: die Königskrabbe. Weltweit gilt ihr Fleisch als Luxusartikel, in Finnmark ist es Teil der Alltagsküche. Die Einwohner zeigen ihre vielfältigen Zubereitungsarten.
19:00
19:25
19:30
Hauptausgabe
19:55
Abendausgabe
20:10
Ein Neugeborenes mit einem schweren Herzfehler und ein Neunjähriger, der während einer Operation einen allergischen Schock erleidet. Das sind zwei Fälle, die das IPS-Team fordern. Mona steht an der Seite von Ärztinnen und Pflegefachpersonen, die mit Hingabe um das Leben der jungen Menschen kämpfen. Die Stellung der Kindermedizin in unserer Gesellschaft ist ebenso Thema wie der Fachkräftemangel. Ein halbes Jahr später trifft Mona Vetsch die halbjährige Enola auf dem elterlichen Bauernhof in Bözberg AG wieder und besucht den Viertklässler Lars zu Hause in Chur GR. Erstausstrahlung: 04.12.2025
21:05
21:50
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
22:15
Spätausgabe
22:30
23:05
In einer Welt, in der es immer schwerer wird, die Klimaziele doch noch zu erreichen, haben Wissenschaft und Start-ups bahnbrechende Technologien entwickelt. Inzwischen kann man CO2 direkt aus der Atmosphäre entfernen, um so das Klima zu retten. Doch nach dem Hype kommt jetzt der Realitätscheck. Bis 2050 sollen jährlich mehrere Milliarden Tonnen CO2 aus der Luft gesogen werden - bisher hat man gerade einmal eine Million Tonnen geschafft. Reicht das noch? «NZZ Format» taucht tief in die aufstrebende CO2-Entfernungs-Branche ein, in der Schweizer Unternehmen wie Climeworks und Neustark eine führende Rolle spielen. Der Ideenreichtum und der Pioniergeist sind immens: Von riesigen Direct-Air-Capture-Anlagen in Island über CO2-bindenden Beton und Pflanzenkohle bis hin zur Nutzung des Meeres als CO2-Speicher und zur Versteinerung im Untergrund - die Lösungen sind vielfältig. Doch nun stellt sich die entscheidende Frage: Sind die derzeitigen Anstrengungen, die verfügbare Finanzierung und die politischen Rahmenbedingungen ausreichend, um die Milliarden Tonnen CO2 zu entfernen, die zusätzlich zur Emissionsreduktion dringend für das Erreichen der globalen Klimaziele benötigt werden? Ein «NZZ Format» über den Wettlauf gegen die Zeit. Ein Film von Luca Froelicher
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