Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Maren will in der Bretagne eine Surfschule eröffnen. Doch bevor es so weit ist, überwindet sie sich, zur Silberhochzeit ihrer Eltern in ihre alte Heimat zu fahren. Ihre Mutter Anna und Schwester Nelli freuen sich sehr über Marens Besuch. Nur Vater Adam ist unfreundlich wie immer. Gut, dass Marens früherer Mitschüler Lennart ebenfalls zu Besuch in der Heimat ist. Als Geschenk für ihre Eltern hat Maren bei einem Trödler ein Bild gekauft. Doch dieses sorgt für mächtigen Wirbel. Das Bild zeigt das Porträt einer Frau, die ihrer Mutter Anna unglaublich ähnlich sieht. Sofort geraten Anna und Adam in einen heftigen Streit, der sich über Tage hinzieht. Maren will herausfinden, wer der Maler des Porträts ist. Kunstkenner Lennart hilft Maren bei der Recherche. Bald keimt der Verdacht auf, nicht Adam, sondern dieser verschollene Künstler Oskar Kaufmann könnte Marens Vater sein. Auf der Suche nach dem rätselhaften Maler kommen sich Maren und Lennart immer näher, doch auch Lennart wird vom Schatten seiner Vergangenheit verfolgt.
Am Montag bringt Marco, gelernter Metzger und leidenschaftlicher Weltenbummler, ein Stück seiner kulinarischen Welt auf den Tisch: eine rustikale Bernerplatte mit Kürbis, Bratkartoffeln und Dip-Sauce. Nach Reisen in 30 Länder plant Marco als nächstes eine Reise nach Finnland zu den Polarlichtern.
Der Metzger Oliver aus Wolfwil SO ist Gastgeber des Tages. Verheiratet und Vater von zwei Töchtern, führt er den Familienberuf in vierter Generation. In seiner Freizeit fährt er Trial. In dieser Sendung serviert er Kalbskopf an Vinaigrette mit Salzkartoffeln - Gemüse gibt es, nur keinen Rosenkohl.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Der berühmte Triathlet John Neyers wird in die Sachsenklinik eingeliefert. Dr. Heilmann eröffnet ihm, dass eine alte Knieverletzung erneut operiert werden muss. Bei den Untersuchungen vor der OP fällt dem Ärzteteam ein vergrössertes Sportlerherz auf.
Sibylla Bernhardt liegt im Wachkoma. Ihr Mann pflegt sie zu Hause, unterstützt von einer Pflegerin. Beim Umbetten stürzt sie mit Sibylla, die einen schweren Knöchelbruch erleidet, der sofort operiert werden muss. Die bevorstehende Operation birgt jedoch ein gefährliches Risiko.
Völlig überraschend kündigt der Steuerprüfer eine Buchprüfung an. Und Sophie braucht sofort jemanden, der die Buchhaltung in Ordnung bringt. In der Not heuert sie Hugo an - der seinen Auftrag gründlicher ausführt, als ihr lieb ist. Juanito liest aus dem Kaffeesatz Kikis Zukunft. Und die ist so rabenschwarz, dass Kiki ihr Unheil selber herbeiführt - um es endlich hinter sich zu bringen. Carlos will an einer Messe den alten Hotelprospekt auflegen. Doch für Sophie kommt das nicht in Frage. Nicht zuletzt, weil Carlos vom Titelblatt lächelt. Obwohl sie sich um die Buchhaltung kümmern müsste, konzipiert sie den neuen Prospekt gleich selbst.
Pauline (Lea Louisa Wolfram) beginnt eine Psychotherapie. Im Wartezimmer trifft sie ausgerechnet auf Eric (Joscha Kiefer), den Ehemann von Dana (Thekla Hartmann), mit der ihr Mann eine Affäre hat. Für Pauline und Eric ist das eine merkwürdige Situation, doch ihr gemeinsames Schicksal schweisst sie zusammen. Sie freunden sich an und stehen sich mit Rat und Tat zur Seite. Parallel lernt Paulines Psychotherapeut Bernard (Jean-Yves Berteloot) deren Mutter Eve kennen und lieben, ohne zu ahnen, dass die Frauen miteinander verwandt sind. Pauline und ihre Mutter Eve haben seit Langem ein angespanntes Verhältnis. Doch seit die familieneigene Porzellanmanufaktur, in der auch Ken arbeitet, rote Zahlen schreibt, gibt es zwischen den beiden noch grössere Spannungen. Die Zukunft des Traditionshauses steht auf dem Spiel. Eve und Ken haben ganz unterschiedliche Vorstellungen von der Rettung des Unternehmens. Beide benötigen für ihr Vorhaben aber Paulines Zustimmung. Doch diese fühlt sich von beiden betrogen, denn sie hat mittlerweile von Eves Verhältnis zu ihrem Psychotherapeuten erfahren. Auch Eric hat eine verstörende Neuigkeit zu verarbeiten. Seine Frau Dana ist schwanger und kann nicht mit Sicherheit sagen, ob er oder ihre Affäre Ken der Vater ist. Als Eve von Bernard in ihrer übergriffigen Art fordert, er möge als Therapeut auf ihre Tochter einwirken, weist dieser sie in die Schranken. Er fordert sie stattdessen auf, sich ihrem Mutter-Tochter-Konflikt zu stellen. Das Gefühlschaos ist perfekt.
Fredi und Wolf entsorgen ihren Abfall im Wald und vernichten so die Beeren- und Pilzernte. Aber die anderen ertappen sie, und sie erhalten ihre Strafe.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Claudia aus Rizenbach BE ist Metzgerin und Naturliebhaberin. Seit ihrer Kindheit jodelt sie mit ihrer Schwester. In ihrer eigenen Metzgerei legt sie grossen Wert auf «Nose to Tail», also die ganze Verwertung von Tieren. Sie serviert: hausgemachte Schweinsbratwurst an Zwiebelsauce mit Rösti.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
«Wir sind keine Saftschubsen - unsere Hauptaufgabe ist die Sicherheit», betont Flight Attendant Simi Hofer-Keel. Bereits beim Boarding scannen sie die Passagiere, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen. Simi nimmt Mona Vetsch mit hinter die Kulissen und zeigt ihr, was sonst verborgen bleibt - sogar die Schlafkojen der Crew. «Einmal Flight Attendant, immer Flight Attendant,» sagt Chef de Cabine Corinna Mettier. Sie ist seit über 20 Jahren vom «Virus» dieses Berufs infiziert. Früher, zu Swissair-Zeiten, bot der Job mehr Prestige und längere Auslandsaufenthalte - doch Corinna bleibt der Fliegerei treu.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Nach einem richtig gelungenen Date sieht es nicht aus, als Queen (Jodie Turner-Smith) und Slim (Daniel Kaluuya) sich zum ersten Mal treffen. Queen, die gerade einen wichtigen Prozess als Verteidigerin verloren hat, kann Slims ungelenken Small-Talk-Versuchen wenig abgewinnen und bittet ihn, sie nach Hause zu fahren. Auf der Fahrt werden die beiden von einem Polizisten angehalten und müssen erleben, was unzählige Schwarze in den USA bereits erlebt haben: Ein aggressiver weisser Polizist behandelt sie wie Schwerverbrecher. Als sie Situation eskaliert, erschiesst Slim in Notwehr den Polizisten. Fortan gibt es für die Schicksalsgemeinschaft kein Zurück mehr, bald wird landesweit nach Queen und Slim gefahndet. Doch die Gesellschaft ist gespalten. Während die einen die Polizistenmörder im Gefängnis sehen wollen, feiern die andern, sie als Märtyrer. An «Bonnie & Clyde» gemahne das Spielfilmdebüt von Melina Matsoukas, las man in verschiedenen Rezensionen zum Film «Queen & Slim». Obschon auch dieses Paar kreuz und quer durch die USA vor der Polizei flieht und die Gesellschaft spaltet, besteht ein entscheidender Unterschied: Queen und Slim sind Opfer, keine Kriminellen. Sie gelten als Polizistenmörder, haben aber in Notwehr gehandelt. Das Thema von «Queen & Slim» ist in den USA allgegenwärtig, nicht erst seit der Bewegung «Black Lives Matter». Matsoukas hat sich als Regisseurin von Musikvideos einen Namen gemacht. Sie hat unter anderem für Beyoncé gedreht. Für ihren ersten Kinofilm holte sie «Get Out»-Star Daniel Kaluuya und die aus der Mini-Serie «Anne Boleyn» bekannte Jodie Turner-Smith vor die Kamera.
«Wir sind keine Saftschubsen - unsere Hauptaufgabe ist die Sicherheit», betont Flight Attendant Simi Hofer-Keel. Bereits beim Boarding scannen sie die Passagiere, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen. Simi nimmt Mona Vetsch mit hinter die Kulissen und zeigt ihr, was sonst verborgen bleibt - sogar die Schlafkojen der Crew. «Einmal Flight Attendant, immer Flight Attendant,» sagt Chef de Cabine Corinna Mettier. Sie ist seit über 20 Jahren vom «Virus» dieses Berufs infiziert. Früher, zu Swissair-Zeiten, bot der Job mehr Prestige und längere Auslandsaufenthalte - doch Corinna bleibt der Fliegerei treu.
Claudia aus Rizenbach BE ist Metzgerin und Naturliebhaberin. Seit ihrer Kindheit jodelt sie mit ihrer Schwester. In ihrer eigenen Metzgerei legt sie grossen Wert auf «Nose to Tail», also die ganze Verwertung von Tieren. Sie serviert: hausgemachte Schweinsbratwurst an Zwiebelsauce mit Rösti.