Flapper träumt davon, fliegen zu können, und wird von Fredi und Wolfi übers Ohr gehauen. Doch am Schluss setzt er sich dennoch durch.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Finaltag im Aargau: Susanne, ehemalige Maître de Cabine und Stadtführerin mit schwedischen Wurzeln, tischt würzige Pouletstücke auf süditalienische Art auf. Die leidenschaftliche Hobby-Winzerin überrascht kulinarisch, fernab ihrer berühmten Lachskreation.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Die Freude war gross, als Sieglinde Zottmaier und ihr Partner Alfons Cotti anfangs Saison in die neue Alphütte auf Pra Miez GR ziehen konnten. Neun Jahre waren die beiden ein Paar - jetzt ist für Sieglinde die Welt zusammengebrochen. Ihr «Fonsi» hat sie verlassen. Besonders bitter: Eine andere Frau ist im Spiel. Nach der Trennung muss sie die Alp nun allein führen. Unruhe gibt es auch auf der Alp Tomül GR. Maya Lareida entdeckt eine blutende Kuh. Es sieht aus, als ob sie gekalbert hätte. Doch wo ist das Kalb? Hektisch macht sich die Älplerin auf die Suche. Dabei sollte eigentlich jemand anderes im Mittelpunkt stehen: Hund Balou hat Geburtstag und den möchte Maya feiern. Im Wallis kämpft Martin Salzmann auf der Alpage de Rouaz mit der Langeweile. Die Tage mit den Eringerkühen sind lang. Er darf sie nicht aus den Augen lassen, zu gross ist die Gefahr, dass sie sich beim Kampf verletzen würden. Das Highlight des Tages ist das Mittagessen - doch auch da gibt es plötzlich ein Problem.
Während sich die meisten Menschen mehr Wohnfläche wünschen, ziehen Annette Landau und Martin Rohr in eine viel kleinere Wohnung. Die letzten 15 Jahre haben sie auf 150 Quadratmetern gelebt. Die neue Wohnung hat 90 Quadratmeter. Sie befindet sich im Zürcher Stadtquartier Wiedikon, im Haus von Annettes Urgrossmutter. Noch gehört das Haus ihrem Vater. Doch Annette übernimmt ab nun dessen Verwaltung. Zu Beginn war noch nicht klar, ob das Haus abgerissen oder saniert werden soll. Das Baubüro «InSitu», welches sich auf nachhaltigen Umbau spezialisiert hat, rechnet ihnen vor: Ein Umbau erzeuge fast dreimal weniger CO2 als der Bau?eines neuen Hauses. So machen sie sich mit viel Elan und wildem Farbkonzept an den Umbau ihrer Wohnung. In einem späteren Schritt wollen sie das ganze Haus sanieren - ohne dass bestehende Mieter der anderen Stockwerke ausziehen müssen. Die alte Gasheizung soll weichen und einer Erdsonde Platz machen. Obwohl diese zehnmal teurer ist. 136kg Farbe vermalen die Handwerker. Ob es den neuen Bewohnern bunt besser gefällt?
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Die Diskussion rund um eine gesetzliche Regelung der Elternzeit in der Schweiz nimmt Fahrt auf. Die zuständige Kommission im Nationalrat hat sich für die Ausarbeitung einer Vorlage für eine nationale Elternzeit ausgesprochen. Allerdings soll diese keine Ausdehnung des insgesamt 16-wöchigen Mutter- und Vaterschaftsurlaub sein, sondern eine Flexibilisierung. Das heisst: Die acht Wochen Mutterschutz und damit ein Beschäftigungsverbot bleiben bestehen, die restlichen acht Wochen können die Eltern untereinander aufteilen. So entstünden für die Wirtschaft keine Mehrkosten und junge Familien könnten sich so organisieren, wie sie es wollen, argumentieren die Befürworterinnen und Befürworter. Eine alleinige Flexibilisierung der bereits bestehenden Regelungen für Mutter und Vater nach der Geburt sei ein absolutes No-Go, sagen die Initiantinnen und Initianten der Familienzeit-Initiative. Das überparteiliche Komitee verlangt für beide Elternteile je 18 Wochen Elternzeit. Davon sollen maximal vier Wochen gleichzeitig bezogen werden können. Das soll für mehr Gleichstellung sorgen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern. Ist mehr Elternzeit wirtschaftlich und gesellschaftlich sinnvoll? Oder sind die Kosten dafür zu hoch? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 20. Juni 2025 in der «Arena»: - Corina Gredig, Nationalrätin GLP/ZH; - Rémy Wyssmann, Nationalrat SVP/SO; - Sarah Wyss, Nationalrätin SP/BS; und - Kris Vietze, Nationalrätin FDP/TG.
Jeff Lebowski (Jeff Bridges) ist die Verschnarchtheit in Person. Seinen bürgerlichen Namen hat er fast schon vergessen: Alle nennen ihn «Dude», «His Dudeness» oder «El Duderino». Welchen Kosenamen man wählt, das ist ihm wie alles andere im Leben - ausser Bowling - gleichgültig. An seinen richtigen Namen wird Dude von zwei rüden Schlägertypen erinnert. Dass sie aber den falschen Lebowski drangsalieren, bemerken sie erst, nachdem sie schon auf Dudes geliebten Perserteppich gepinkelt haben. Angestachelt von seinen Kegelkumpanen, dem Vietnamveteranen Walter (John Goodman) und der Dumpfbacke Donny (Steve Buscemi) macht sich Dude auf zu seinem millionenschweren Namensvetter, auch bekannt als «The Big Lebowski» (David Huddleston). Dieser soll ihm nun seinen missbrauchten Läufer ersetzen. Dabei verstrickt sich Dude unversehens in die bizarre Entführung von Lebowskis verwöhnter Frau Bunny (Tara Reid). Bald ist er umzingelt von expressionistischen Malerinnen (Julianne Moore), schleimigen Assistenten (Philip Seymour Hoffman) und nihilistischen Nazi-Porno-Gangstern, die ihm mit einem rabiaten Frettchen in der Badewanne zu Leibe rücken.
Die Freude war gross, als Sieglinde Zottmaier und ihr Partner Alfons Cotti anfangs Saison in die neue Alphütte auf Pra Miez GR ziehen konnten. Neun Jahre waren die beiden ein Paar - jetzt ist für Sieglinde die Welt zusammengebrochen. Ihr «Fonsi» hat sie verlassen. Besonders bitter: Eine andere Frau ist im Spiel. Nach der Trennung muss sie die Alp nun allein führen. Unruhe gibt es auch auf der Alp Tomül GR. Maya Lareida entdeckt eine blutende Kuh. Es sieht aus, als ob sie gekalbert hätte. Doch wo ist das Kalb? Hektisch macht sich die Älplerin auf die Suche. Dabei sollte eigentlich jemand anderes im Mittelpunkt stehen: Hund Balou hat Geburtstag und den möchte Maya feiern. Im Wallis kämpft Martin Salzmann auf der Alpage de Rouaz mit der Langeweile. Die Tage mit den Eringerkühen sind lang. Er darf sie nicht aus den Augen lassen, zu gross ist die Gefahr, dass sie sich beim Kampf verletzen würden. Das Highlight des Tages ist das Mittagessen - doch auch da gibt es plötzlich ein Problem.
Die Diskussion rund um eine gesetzliche Regelung der Elternzeit in der Schweiz nimmt Fahrt auf. Die zuständige Kommission im Nationalrat hat sich für die Ausarbeitung einer Vorlage für eine nationale Elternzeit ausgesprochen. Allerdings soll diese keine Ausdehnung des insgesamt 16-wöchigen Mutter- und Vaterschaftsurlaub sein, sondern eine Flexibilisierung. Das heisst: Die acht Wochen Mutterschutz und damit ein Beschäftigungsverbot bleiben bestehen, die restlichen acht Wochen können die Eltern untereinander aufteilen. So entstünden für die Wirtschaft keine Mehrkosten und junge Familien könnten sich so organisieren, wie sie es wollen, argumentieren die Befürworterinnen und Befürworter. Eine alleinige Flexibilisierung der bereits bestehenden Regelungen für Mutter und Vater nach der Geburt sei ein absolutes No-Go, sagen die Initiantinnen und Initianten der Familienzeit-Initiative. Das überparteiliche Komitee verlangt für beide Elternteile je 18 Wochen Elternzeit. Davon sollen maximal vier Wochen gleichzeitig bezogen werden können. Das soll für mehr Gleichstellung sorgen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern. Ist mehr Elternzeit wirtschaftlich und gesellschaftlich sinnvoll? Oder sind die Kosten dafür zu hoch? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 20. Juni 2025 in der «Arena»: - Kathrin Bertschy, Nationalrätin GLP/BE und Co-Präsidentin Alliance F; - Rémy Wyssmann, Nationalrat SVP/SO; - Sarah Wyss, Nationalrätin SP/BS; und - Kris Vietze, Nationalrätin FDP/TG.
Finaltag im Aargau: Susanne, ehemalige Maître de Cabine und Stadtführerin mit schwedischen Wurzeln, tischt würzige Pouletstücke auf süditalienische Art auf. Die leidenschaftliche Hobby-Winzerin überrascht kulinarisch, fernab ihrer berühmten Lachskreation.
Umweltbelastung Mikroplastik - Die tägliche Portion Reifenabrieb Autopneus gehören zu den grossen Verursachern von Mikroplastik. Der Abrieb findet sich überall: auf Strassen, Wiesen, Feldern - und sogar in Gemüse, Salat, Milch oder Käse. Das zeigt eine Studie der ETH Lausanne, im Auftrag des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV, die in rund einem Drittel aller Proben Reifenabrieb nachgewiesen hat. Allein in Europa gelangen jährlich eine halbe Million Tonnen Abrieb von der Strasse in die Umwelt. Der «Kassensturz» zeigt, wie sich Reifenhersteller mit gezieltem Lobbying gegen einheitliche Abrieb-Grenzwerte erfolgreich durchgesetzt haben und gibt Tipps, wie durch vorausschauendes Fahren der Abrieb reduziert werden kann. Datenpakete im Vergleich - Grosse Preisunterschiede bei Mobilfunkanbietern Schnell noch Online-Tickets fürs Musical direkt in London kaufen. Oder die Bewertungen des thailändischen Strandrestaurants gleich vor Ort lesen. Per Handy im Internet surfen, gerade in den Ferien, ist bequem. Das Problem ist nur: Die Kosten für die Daten bzw. Datentransfers können schnell aus dem Ruder laufen. Viele Konsumentinnen und Konsumenten kaufen daher vor den Auslandferien sogenannte Roamingpakete. «Kassensturz» macht den Vergleich: Die Preisunterschiede für die Datenpakete sind enorm.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über die majestätischen Gipfel des Alpsteins. Ruhige, erhabene Klänge - komponiert von Steven Parry und Christian Zehnder - unterstreichen die atemberaubende Schönheit der Landschaften und schaffen eine meditative Atmosphäre. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.