TV Programm für SRF1 am 04.02.2023
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
In Kanada sind Barbara Hasenböhler und Thomas Range seit Monaten am Schuften. Es sind nur noch wenige Tage, bis sie ihr luxuriöses Gästehaus eröffnen wollen. Noch immer aber fehlt der Container mit den Möbeln, die Barbara auf Mass in China herstellen liess. Dieser hängt seit Wochen am kanadischen Zoll fest. Als sie dann auch noch feststellen, dass es in den Hotelzimmern kein heisses Wasser gibt, liegen die Nerven blank. Auf dem griechischen Peloponnes empfangen Alain Aegerter und Anita Thomi erste Gäste: Eine Reisegruppe aus dem Aargau möchte bei ihnen die Ferien verbringen. Die Auswanderer wollen den Tierfreunden etwas Besonderes bieten und führen sie zu einem versteckten Wasserfall. Dort gibt es Wasserschildkröten. Doch von den Reptilien keine Spur. So schnell geben Alain und Anita aber nicht auf. Auf einer Nachtwanderung wollen sie Chamäleons beobachten. Werden die Schweizer nun mehr Glück haben? Dicke Luft bei den Rotzlers in Schweden: Jonas und Sabrina sind sich uneins über die Präsentation der Menükarten. Wochenlang haben sie das Restaurant mit der Hilfe von Nachbar Ulf renoviert. Bald wollen sie es auch für Laufkundschaft öffnen. Ausserdem hat Tochter Fiona ihren ersten Schultag in der neuen Heimat. Ausgerechnet jetzt aber wird die Sechsjährige krank. Als sie einen Tag später zur Schule gehen kann, ist die Nervosität gross. Noch spricht Fiona kaum ein Wort Schwedisch.
Hier ein Dirigent, der weltweit gefeiert wurde und der sich in der Zeit des Nationalsozialismus entschied, in Deutschland zu bleiben und sich mit den Nazis zu arrangieren. Dort eine junge Frau, die als deutsche Jüdin nach Auschwitz verschleppt wurde und versuchte, im brutalen Alltag des Vernichtungslagers zu überleben. Das Cello wurde dabei zu ihrer Lebensversicherung. Wilhelm Furtwängler und Anita Lasker-Wallfisch waren auf unterschiedliche Weise von der Nazi-Diktatur betroffen, aber sie verband die Liebe zur klassischen Musik. Warum gingen begnadete Künstler wie Furtwängler einen Pakt mit dem Bösen ein? Warum wurde in Todeslagern Musik gespielt? Und wie veränderte sich für die Opfer ihr Blick auf die Musik? Der Film von Christian Berger untersucht, wie sehr sich Hitler und Propagandaminister Goebbels der Macht der Musik bewusst waren und diese gezielt für ihre Zwecke einsetzten. Zu Wort kommen nebst den Dirigenten Daniel Barenboim und Christian Thielemann die Kinder von Wilhelm Furtwängler und die 97-jährige Cellistin Anita Lasker-Wallfisch, deren Erinnerungen besonders unter die Haut gehen. Historisches Filmmaterial, das für den Film restauriert und koloriert wurde, macht die Geschichte greifbar und legt ein eindrückliches Zeugnis ab.
Nachrichten - einfach erklärt, spannende Entdeckungsreisen und Unterhaltung für Kinder. «Kids@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Welt von SRF.
Seit jeher haben Menschen versucht, die Naturgesetze zu verstehen. So auch die Schwerkraft, die viele namhafte Wissenschaftler wie Newton oder Einstein beschäftigt hat. Die Erkenntnisse dieser Gelehrten haben den Lauf der Menschheit geprägt.
Immer schon haben sich die Menschen um die Verletzten und Kranken gekümmert. Doch für eine lange Zeit waren sie vielen unbekannten Krankheiten machtlos ausgeliefert. Heute weiss man viel mehr über Viren und Bakterien. Trotzdem ist man vor diesen Mikroben nicht sicher.
In der fünften Folge ist Familie Badertscher in ihrer früheren Heimat auf der kanarischen Insel La Palma angekommen. Sie geniessen die Wärme und ihr paradiesisches Grundstück. Auch ein trauriger Abschied erwartet sie: die Lieblingskatze, die sie bei ihrer Abreise zurückgelassen haben, ist schwer krank und muss von ihrem Leiden erlöst werden. Dieser Abschied nimmt die ganze Familie mit. Die Ukrainerin Loida Mikhailova und ihr Sohn Dominick sind bei Stockers in Dürrenroth BE ausgezogen. Nun muss Loida auf eigenen Beinen stehen. In ihrem neunen Wohnort, in Huttwil BE, findet sie einen Job in einem Kaffee und kann Gäste bedienen. Dabei lernt sie auch Deutsch und ist überzeugt, dass sie sich schon bald viel besser verständigen kann. Bei Andenmattens steigt mit dem Jahresende auch die Anspannung: Silvester ist der wichtigste Tag im Jahr, das Hotel ist ausgebucht und über 100 Gäste kommen am Abend zum Essen, der Betrieb läuft auf Hochtouren. Die Sorgen um die Stromknappheit rücken bei Hotelier Olivier Andenmatten in weite Ferne. Bis plötzlich während des Fest-Essens die Lichter ausgehen.
ARD-Nachrichten aus dem In- und Ausland auf den Punkt gebracht. Die "Tagesschau" bietet die wichtigsten Nachrichten des Tages und zusätzliche Informationen in Text, Bild, Audio und Video sowie umfassende Berichte und Hintergründe zu aktuellen Themen und Entwicklungen.
Kommt es nochmals zu einem Einbruch - oder liegt das Schlimmste bereits hinter uns? Wie sind die Konjunkturperspektiven? Kann sich die Schweiz von den Rezessionsgefahren im Ausland abkoppeln? Darüber diskutiert «Bilanz»-Chefredaktor Dirk Schütz mit folgenden Gästen: - Anja Hochberg, Leiterin Multi-Asset Solutions, Zürcher Kantonalbank; - Martin Neff, Chefökonom Raiffeisen; - Gerard Piasko, Anlagechef Maerki Baumann; und - David Bühlmann, CEO Schlossberg&Co.
Der Provinzladenbesitzer Jakob Stäubli und seine Frau Frieda freuen sich an Weihnachten aufs gemeinsame Fest mit Tochter Nelly . Doch Nelly kommt nicht. Sie zieht es vor in der Stadt und in Gesellschaft ihres neuen Freundes André , eines «besseren Herrn», zu feiern. Die betrübten Stäublis verkaufen darauf kurzerhand ihr Geschäft und ziehen ebenfalls nach Zürich. Als sie nach dem Umzug gemeinsam die Stadt erkunden, geraten die beiden Landeier in allerhand turbulente Situationen. Vater Stäubli ist zusätzlich erotischen Verlockungen ausgesetzt, als der Liebhaber seiner Tochter eine Dame auf ihn ansetzt, um ihm Geld abzuknöpfen. Doch Jakob Stäubli durchschaut nicht nur den bessern Herrn, er weiss jetzt auch - Jä-soo! -, dass er handeln muss. Mit «Jä-soo!» realisierte die Praesens-Film AG, nach «Wie d'Waret würkt» 1935 ihren zweiten Dialektfilm. Das Drehbuch zur Komödie schrieben Walter Lesch und Max Werner, Regie führte der damals noch relativ unerfahrene Leopold Lindtberg. Vordergründig war «Jä-soo!» ein einfach gestricktes Lustspiel. Gleichzeitig aber stand den Autoren der Sinn nach mehr als einer simplen Posse, und so zielte man mit «Jä-soo!» auf den schädlichen Einfluss, den die Stadt auf Menschen aus der Provinz ausüben kann. Konkret geht es um das Töchterchen aus rechtschaffenem ländlichen Hause, das in der Stadt einen besseren Herrn kennenlernt, der aber, wie sich zeigt, in Wirklichkeit gar keiner ist. Schweizer Radio und Fernsehen SRF zeigt «Jä-soo!» in der zusammen mit der Cinémathèque suisse und Memoriav aufwändig digitalisierten und restaurierten Fassung.
Auf dem Bio-Bauernhof in Paspels trifft Mona Vetsch auf Georg und Claudia. Bei ihnen ist einiges ein bisschen anders. Sie sind Quereinsteiger, haben ursprünglich Kunst studiert. Auf ihrem Hof wollen sie nicht nur auf Altbewährtes setzen, sondern auch Neues probieren. Zum Beispiel mit der Beziehung zu ihren Tieren. Jedes kommt bei ihnen zur Welt - und wird bei ihnen geschlachtet. Mona Vetsch erfährt, wie eine Hofschlachtung abläuft und warum sich Georg und Claudia dafür entschieden haben. Den Tieren werde bei dieser Art von Schlachtung der Transportstress erspart. Bei der konventionellen Schlachtung werden die Rinder nach einer Anfahrt von bis zu acht Stunden im Minutentakt geschlachtet. Egal, wie sie aufgezogen wurden - bio oder konventionell. Georg und Claudia gehen einen anderen Weg. «Gibt es überhaupt so etwas wie eine gute Schlachtung?» Bei Mona Vetsch tauchen während ihrer drei Tage auf dem Biohof viele Fragen auf. Die Gegensätze hier sind krass. Auf der einen Seite trifft sie die perfekte Idylle an, auf der anderen wird hier Leben beendet. Irgendwie surreal - und doch eine Realität, die sich Tag für Tag im Verborgenen abspielt.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Grazia und Claude Billich aus Basel führen eine gute Ehe, und das seit 32 Jahren. Ihre Flitterwochen, die aus einer einjährigen Weltreise bestanden, haben die beiden fürs Leben zusammengeschweisst. Ihre Sexualität hat sich jedoch durch all die Jahre verändert. Körperliche Veränderungen wie die Wechseljahre bewirken bei der 58-jährigen Grazia Lustlosigkeit, was zu Druck und Frust auf beiden Seiten führt. Die beiden handeln und melden sich mutig zu einem «Sexperiment» an. Diese Ehewoche wird von den Sexualtherapeuten Christa und Wilf Gasser seit mehreren Jahren erfolgreich durchgeführt. Ob das Experiment auch Billichs geholfen hat, ihre Sexualität wieder neu zum Blühen zu bringen? Kurz nach der Hochzeit von Janine und Pascal Götz bricht bei ihr eine Autoimmunkrankheit im Genitalbereich aus. Diese chronische Hauterkrankung bedingt, dass die Neuvermählten in den ersten zwei Jahren keinen befriedigenden Sex haben können. Eine herausfordernde Zeit für das Ehepaar, da sie nicht wissen, wie lange dieser Zustand bleiben wird und ob sich ihr Wunsch nach einer Familie jemals erfüllen wird. Heute haben sie eine kleine Tochter und beschreiben ihr Sexleben als erfüllend. Bis dahin waren es acht lange Jahre mit vielen Auf und Abs. David Baumann ist zwölf Jahre alt, als er erstmals mit pornografischem Material in Berührung kommt. Als er seine Frau Delia kennenlernt, ist er 21, sie 17 Jahre alt. Sie weiss, dass er Pornografie konsumiert und hofft, dass sie ihm helfen kann, davon loszukommen. Die beiden heiraten vier Jahre später. Trotz ausgelebter Sexualität in der Ehe zieht es David immer wieder vor den Bildschirm oder zu erotischer Literatur. Er führt über zehn Jahre ein Doppelleben, bei dem seine Sucht ihn immer wieder dazu bringt, seine Frau anzulügen.
Die Nachrichtensendung für Kinder und Jugendliche. Warum ist der Himmel blau? Was sind Menschenrechte? Was macht die Digitalisierung und was bewegt die Welt? «Minisguard» präsentiert aktuelle Themen verständlich und kinderleicht.
ARD-Nachrichten aus dem In- und Ausland auf den Punkt gebracht. Die "Tagesschau" bietet die wichtigsten Nachrichten des Tages und zusätzliche Informationen in Text, Bild, Audio und Video sowie umfassende Berichte und Hintergründe zu aktuellen Themen und Entwicklungen.
Betroffene können gut reden, haben jedoch Mühe mit Beziehungen und bei Konversationen. Ihre Stärken sind logisches Denken, Gerechtigkeitssinn und Liebe zum Detail. Richtig gefördert, können aus ihnen her-vorragende Wissenschaftler, Erfinderinnen oder auch Künstler werden. Zu Gast bei Dr. Jeanne Fürst ist Matthias Huber, Psychologe, Uniklinik für Kinder und Jugendpsychiatrie UPD Bern, der selbst von Asperger Autismus betroffen ist. Ebenso kommen mehrere junge betroffene Menschen zu Wort und bringen den Asperger Autismus näher. In einem zweiten Thema befasst sich «GESUNDHEITHEUTE» mit Blasenkrebs und informiert darüber, welche Risiken man unbedingt vermeiden sollten.
Lise-Marie Morerod, 66, in den 70er-Jahren sowie Erika Reymond-Hess, 60, in den 80er-Jahren sorgten zusammen für 55 Schweizer Weltcupsiege im Skirennzirkus. Auch wenn sich ihre Skirennfahrerinnen-Karrieren nur am Rande berührten, verbindet die beiden Skilegenden eine tiefe Freundschaft. Im allerersten «Samschtig-Jass» in der Romandie wird das nicht anders sein. Lise-Marie Morerod jasst gegen die starke Konkurrenz, während Erika Reymond-Hess die Daumen drückt. Für wohltuende Klänge ist das französisch-schweizerische Duo Carrousel besorgt, dessen Geschichte filmreif ist: 2007 trifft Léonard Gogniat zufällig in Südfrankreich auf Sophie Burande, die auf einer Terrasse Akkordeon spielt. Léonard, ebenfalls mit Akkordeon, setzt sich zu ihr. Es ist der Start von Carrousel und ihrer persönlichen Liebesbeziehung dazu. Im «Samschtig-Jass» verzaubern sie die Jass-Schweiz mit neuer Musik und dem Titel «Sur la vague».
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Das Wort zum Sonntag spricht der christkatholische Pfarrer Lenz Kirchhofer.
Ein extrem gutes Gedächtnis und jede Menge sportliches Talent sind bei den unglaublichen Duellen gefragt, zu denen Moderator Kai Pflaume in seine Show «Klein gegen Gross - Das unglaubliche Duell» Kinder-Talente mit erstaunlichen Fähigkeiten eingeladen hat, die ihre prominenten «grossen» Duellpartnerinnen und -partner zu Wettkämpfen herausfordern. Hoch hinaus will die kleine Greta, wenn sie Reinhold Messner, der als erster Mensch der Welt auf den Gipfeln aller vierzehn Achttausender stand, herausfordert. Das elfjährige Mädchen ist sich sicher, dass sie anhand von Fotos mehr Berge erkennen kann als die Bergsteiger-Legende aus dem Südtirol. Kraft und Körperspannung sind gefordert, wenn es um das Duell zwischen dem Schweizer Mulitalent und ehemaligen Kunstturner Lucas Fischer und dem zehnjährigen Ruslan geht. Dieser behauptet, dass er häufiger aus hängender Position mit den Füssen auf eine Klimmzugstange springen kann als der Vize-Europameister am Barren von 2013. «Ich kann mir die Reihenfolge von 400 Ziffern besser merken als Ingolf Lück!» Das behauptet die kleine Melissa. Bei so vielen Zahlen wird so manchen Zuschauerinnen und Zuschauern sicher schwindelig werden, doch der deutsche Schauspieler und Comedian Ingolf Lück nimmt die Herausforderung, die die 13-Jährige ihm stellt, tapfer an und gibt beim «Ziffern-Memorieren» sein Bestes. Schwindelfreiheit ist Voraussetzung für das Duell, in dem Amélie aus Wintersingen BL die deutsche Influencerin und Sängerin Julia Beautx herausfordert. Die Elfjährige behauptet, dass sie in vier Metern Höhe schneller eine 20 Meter lange Strecke zurücklegen kann als ihre Gegnerin - und dies mit sogenannten Plank-Crunches, einer Bewegung, die Bauch- und Oberschenkelmuskeln besonders fordert. Garantiert witzig wird das Duell zwischen dem deutschen Comedian Ralf Schmitz und der 13-jährigen Ally, die behauptet: «Ich kenne mich besser mit Loriot-Sketchen aus als Ralf Schmitz.» Kein einfaches Duell für den kleinen Loriot-Fan, denn auch Ralf Schmitz hat schon als Kind die Sketche des Altmeisters nachgespielt. Wenn er die Nachrichten aus aller Welt verkündet, weiss der deutsche Nachrichtensprecher Constantin Schreiber natürlich, aus welchen Ländern die aktuellen Meldungen kommen. Doch weiss er auch, wie sich die Umrisse all dieser Länder anfühlen? Der elfjährige Emil Luis zumindest ist sich sicher, dass er mehr Länder an ihren Umrissen erfühlen kann als sein Duell-Gegner. Die deutsche Schauspielerin Christine Urspruch ist bekannt für Rollen wie das «Sams» aus der gleichnamigen Kinderfilmreihe und zahlreichen Auftritten im beliebten «Tatort». Seit ihren ersten Filmauftritten vor 25 Jahren hat sie unzählige Drehbücher für neue Rollen gelesen. Beim Duell gegen die kleine Greta ist von den Büchern, die es zu erkennen gilt, jedoch nur eine einzelne gefaltete Papierseite zu sehen. Dennoch behauptet die 13-Jährige: «Ich erkenne mehr Bücher und Autoren nur anhand einer Origami-Figur aus einer Buchseite als Christine Urspruch.»
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Eigentlich hat Kommissar Dupin Feierabend, da erhält er einen überraschenden Anruf einer befreundeten Journalistin. Lilou Breval wirkt nervös und will ihn dringend in einer Saline im bretonischen Hinterland treffen. Doch dazu kommt es nicht mehr: Lilou verschwindet spurlos und Dupin entgeht nur knapp einem Heckenschützen. Alles deutet darauf hin, dass die Journalistin an einer Enthüllungsgeschichte über krumme Geschäfte der mächtigen Salzindustrie arbeitete. Obwohl er verletzt ist und die Gegend nicht zu seinem Revier gehört, nimmt Dupin die Ermittlungen auf eigene Faust auf. Dabei wird er ebenso tatkräftig wie unrechtmässig von seinen Inspektoren Kadeg und Riwal unterstützt. Von Ségolène Laurent , der unterkühlten Chefin eines internationalen Salzkonzerns, erhält Dupin keine brauchbaren Informationen. Die beiden Brüder Paul und Maxime Daeron , in deren traditionsreichen Salzgärten Lilou Dupin treffen wollte, geben sich unwissend und unschuldig und wecken gerade deshalb das Misstrauen des Kommissars. Als Lilou schliesslich tot aufgefunden wird, ist Dupin fassungslos - und forscht umso verbissener weiter, was die ortsansässige Commissaire Rose aber gar nicht gerne sieht. Doch Dupin lässt sich nicht aufhalten. Durch Lilous Tod ist die Sache für ihn mehr als nur ein Fall - diesmal ist es persönlich.
Um seine Teilnahme an einem Stockcar-Rennen in Atlanta würdig zu feiern, wünscht sich der reiche Big Enos 400 Kisten Coors-Bier. Doch das ist hier im Bundesstaat Georgia verboten. Legal bekommt man es erst in Texas, 1600 Kilometer entfernt. 80'000 Dollar offeriert Big Enos, wenn der Gerstensaft innert 28 Stunden bei ihm abgeliefert wird. Da kann der Lastwagenfahrer Bandit nicht Nein sagen. Zusammen mit seinem Kollegen Snow donnert er los, Snow am Steuer eines riesigen Lasters, Bandit in einem heissen Pontiac, mit dem er die Polizei von der Fuhre ablenken will. Aber auf der Rückfahrt häufen sich die Probleme, das grösste heisst Burton T. Justice - ein fieser Sheriff, wie er im Buche steht. Er jagt den beiden Kumpels seine Meute auf den Hals, und eine wilde Verfolgungsjagd beginnt. Doch mithilfe von guten Freunden an den Funkgeräten brechen sich Bandit und Snow immer wieder Bahn, ohne Rücksicht auf Schrott und Schaden. «Smokey and the Bandit» ist der Originaltitel des Films, mit dem der einstige Stuntman Hal Needham seinen Durchbruch als Regisseur schaffte, zumindest beim Publikum, das dem aktionsreichen Spektakel einen Kinoerfolg bescherte. Dazu trug auch der Sunny-Macho Burt Reynolds als Trans Am-Fahrer bei.
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Eigentlich hat Kommissar Dupin Feierabend, da erhält er einen überraschenden Anruf einer befreundeten Journalistin. Lilou Breval wirkt nervös und will ihn dringend in einer Saline im bretonischen Hinterland treffen. Doch dazu kommt es nicht mehr: Lilou verschwindet spurlos und Dupin entgeht nur knapp einem Heckenschützen. Alles deutet darauf hin, dass die Journalistin an einer Enthüllungsgeschichte über krumme Geschäfte der mächtigen Salzindustrie arbeitete. Obwohl er verletzt ist und die Gegend nicht zu seinem Revier gehört, nimmt Dupin die Ermittlungen auf eigene Faust auf. Dabei wird er ebenso tatkräftig wie unrechtmässig von seinen Inspektoren Kadeg und Riwal unterstützt. Von Ségolène Laurent , der unterkühlten Chefin eines internationalen Salzkonzerns, erhält Dupin keine brauchbaren Informationen. Die beiden Brüder Paul und Maxime Daeron , in deren traditionsreichen Salzgärten Lilou Dupin treffen wollte, geben sich unwissend und unschuldig und wecken gerade deshalb das Misstrauen des Kommissars. Als Lilou schliesslich tot aufgefunden wird, ist Dupin fassungslos - und forscht umso verbissener weiter, was die ortsansässige Commissaire Rose aber gar nicht gerne sieht. Doch Dupin lässt sich nicht aufhalten. Durch Lilous Tod ist die Sache für ihn mehr als nur ein Fall - diesmal ist es persönlich.