Berlins Küche überrascht mit Qualität und Vielfalt: Jan Wischnewski stellt Currywurst und Sauce selbst her: Haute Cuisine statt Fastfood. Die Brüder Lukas und Sebastian Dehl setzen in ihrer Stadtgärtnerei auf Nachhaltigkeit und kreieren mit ihren Kräutern regionale Gerichte wie Spargel-Gazpacho.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode zeigt eindrückliche Blicke aufs Berner Oberland. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über Niesen und Brienzergrat nach Lauterbrunnen BE und Mürren BE. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Kurz vor seinem ersten Auftritt als Gastgeber der beliebten Fernsehshow «Happy Day» lässt es sich der Zuger nicht nehmen und jasst bei «Samschtig-Jass»-Gastgeber Sven Epiney auf dem Bächlihof in Jona SG. Der sympathische Zuger moderierte bei SRF seit 2005 unterschiedliche Formate, bevor er 2020 zu CH Media wechselte. Nun kehrt der verlorene Sohn zu seinen Wurzeln zurück. Im «Samschtig-Jass» plaudert Nik Hartmann auch aus dem Nähkästchen und verrät der Jass-Schweiz die eine oder andere Neuerung bei «Happy Day». Für einen musikalischen Leckerbissen ist der Winterthurer Multiinstrumentalist und «Swiss Music Award»-Gewinner Andryy zuständig, der im «Samschtig-Jass» sein aktuelles Album «wänn du da bisch» vorstellt.
Wie steht es um die Gefahren in Blatten VS Monate nach dem Bergsturz? Wie geht es den Menschen, die alles verloren haben? Und was zeigt Blatten für andere gefährdete Bergdörfer? «Einstein» ist zurück am Berg. Was in den ersten Wochen noch Sperrzone war, ist jetzt beeindruckendes Forschungsgelände.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Berlins Küche überrascht mit Qualität und Vielfalt: Jan Wischnewski stellt Currywurst und Sauce selbst her: Haute Cuisine statt Fastfood. Die Brüder Lukas und Sebastian Dehl setzen in ihrer Stadtgärtnerei auf Nachhaltigkeit und kreieren mit ihren Kräutern regionale Gerichte wie Spargel-Gazpacho.
Kate (Suzan Anbeh) war eine junge Frau, als sie eine schwierige Entscheidung traf: Sie sagte gegen ihren kriminellen Ehemann Ted (Siemen Rühaak) vor Gericht aus. Ted schwor Rache und Kate ging ins Zeugenschutzprogramm. Mit ihrem mittlerweile erwachsenen Sohn Channing (Jeremy Mockridge) lebt sie nun in Cornwall. Immer öfter beschäftigt Channing die Frage nach seinem Vater. Auf einer Feier lernt Channing Rachel Montfort (Leonie Rainer) kennen. Hals über Kopf verliebt er sich in die junge Frau - ganz zum Missfallen von deren Mutter Lady Montfort (Charlotte Schwab), die in dem jungen Mann nicht die ideale Partie für ihre Tochter sieht. Die Sache wird noch komplizierter, als Channing Kates altes Handy mit nur einem Kontakt namens Dave findet. Er ruft diese Nummer an, glaubend, dass Dave sein Vater sein könnte. Doch in Wahrheit war Dave (Heiko Ruprecht) Kates Kontaktmann bei der Polizei, der sich in sie verliebte. Alarmiert durch Channings Anruf befürchtet er, dass Kate in Gefahr sein könnte, zumal Ted gerade vorzeitig aus der Haft entlassen wurde, und eilt nun auf die Insel, um seine grosse Liebe zu beschützen.
Die Schweiz mischt ganz vorne mit. Mit Ausnahmebewilligungen dürfen Psychiater und Psychologen LSD, MDMA, Ayahuasca oder Psilocybin einsetzen. Das Universitätsspital Genf hat eine eigene Abteilung dafür geschaffen und bildet Medizinstudierende entsprechend aus. Halluzinogene werden auch weiter erforscht, um Medikamente zur Behandlung von Depressionen, Ängsten, posttraumatischen Belastungsstörungen oder Suchterkrankungen herzustellen. Auf dem globalen Pharma-Markt winkt damit das grosse Geschäft, denn immer mehr Menschen haben psychische Probleme. Braucht es heute Tabletten oder einfach Ekstase, um das durchgetaktetes Leben auszuhalten? Ist die so erzielte Verbundenheit mit der Natur effektiv ein Weg zur psychischen Heilung und zu einer besseren Welt? Oder ist dieser neue Hype nur eine weitere Kommerzialisierung der Natur, bei der einige wenige Firmen grosse Gewinne machen? Der Film von Michèle Sauvain zeigt, wo die Schweiz steht.
Valentina wohnt im Zürcher Seefeld und liebt die Kunst und das Reisen. Die 24-Jährige hat es sich zum Hobby gemacht, Kunstwerke aus aller Welt zu ersteigern. Ihre Gäste möchte sie mit karamellisierten Schalotten, Schweinefilet an Weissweinsauce und Polenta überzeugen.
Mittagsausgabe
Berlins Küche überrascht mit Qualität und Vielfalt: Jan Wischnewski stellt Currywurst und Sauce selbst her: Haute Cuisine statt Fastfood. Die Brüder Lukas und Sebastian Dehl setzen in ihrer Stadtgärtnerei auf Nachhaltigkeit und kreieren mit ihren Kräutern regionale Gerichte wie Spargel-Gazpacho.
Die hochschwangere Lana Mosch kommt für eine Vorsorgeuntersuchung in die Sachsenklinik. Beim Ultraschall stellt sich heraus, dass der Säugling in Beckenendlage liegt. Eine übliche Geburt wird so schwierig. Doch Lana will keinen Kaiserschnitt. Ina und Arzu schlagen vor, das Kind im Bauch zu wenden.
Der fünfte Ausflug führt die Landfrauen zu Karin Hengartner an den Stadtrand von Olten auf den Ruttigerhof. Das Wohnhaus und der Stall stehen nur wenige Meter neben den Geleisen. 350 Personen- und Güterzüge sausen täglich am Hof vorbei. Karins Mann Philipp hat den Betrieb von seinen Eltern übernommen. Der Zusammenhalt der achtköpfigen Familie ist gross bei Hengartners, einer steht für den anderen ein und packt mit an, wo es gerade nötig ist. Die Familie hat vor sechs Wochen tierischen Nachwuchs bekommen. Seit zehn Jahren züchtet Karin Schweizer Sennenhunde: «Ein teures Hobby», sagt sie. Für alle Welpen gibt es bereits einen Platz, die Warteliste ist lang. Zudem leben zwei Chihuahuas, zwei Esel, viele Hasen und Meerschweinchen ebenfalls auf dem Hof. Das Futter für ihre Hunde macht Karin selber. Ein befreundeter Metzger in der Region hilft ihr beim Wursten. Ihr Mann Philipp liebt seinen Beruf über alles. Zusammen mit einem Angestellten versorgt er 30 Milchkühe und 30 Aufzuchtrinder. Karin kauft ihr Gemüse beim Bauern in der Region, das Fleisch, die Eier und die Milchprodukte kommen vom eigenen Hof. Mit einer pikanten Kartoffelsuppe zur Vorspeise eröffnet sie das Landfrauenessen. Wie Karins komplettes Menü ankommen wird? Die weiteren Folgen «SRF bi de Lüt - Landfrauenküche» 2017 im Überblick: Freitag, 3. November: Nicole Tanner aus Maienfeld GR Freitag, 10. November: Manuela Barmettler aus Emmetten NW Samstag, 11. November: Finale (live)
Kurz vor seinem ersten Auftritt als Gastgeber der beliebten Fernsehshow «Happy Day» lässt es sich der Zuger nicht nehmen und jasst bei «Samschtig-Jass»-Gastgeber Sven Epiney auf dem Bächlihof in Jona SG. Der sympathische Zuger moderierte bei SRF seit 2005 unterschiedliche Formate, bevor er 2020 zu CH Media wechselte. Nun kehrt der verlorene Sohn zu seinen Wurzeln zurück. Im «Samschtig-Jass» plaudert Nik Hartmann auch aus dem Nähkästchen und verrät der Jass-Schweiz die eine oder andere Neuerung bei «Happy Day». Für einen musikalischen Leckerbissen ist der Winterthurer Multiinstrumentalist und «Swiss Music Award»-Gewinner Andryy zuständig, der im «Samschtig-Jass» sein aktuelles Album «wänn du da bisch» vorstellt.
Maren will in der Bretagne eine Surfschule eröffnen. Doch bevor es so weit ist, überwindet sie sich, zur Silberhochzeit ihrer Eltern in ihre alte Heimat zu fahren. Ihre Mutter Anna und Schwester Nelli freuen sich sehr über Marens Besuch. Nur Vater Adam ist unfreundlich wie immer. Gut, dass Marens früherer Mitschüler Lennart ebenfalls zu Besuch in der Heimat ist. Als Geschenk für ihre Eltern hat Maren bei einem Trödler ein Bild gekauft. Doch dieses sorgt für mächtigen Wirbel. Das Bild zeigt das Porträt einer Frau, die ihrer Mutter Anna unglaublich ähnlich sieht. Sofort geraten Anna und Adam in einen heftigen Streit, der sich über Tage hinzieht. Maren will herausfinden, wer der Maler des Porträts ist. Kunstkenner Lennart hilft Maren bei der Recherche. Bald keimt der Verdacht auf, nicht Adam, sondern dieser verschollene Künstler Oskar Kaufmann könnte Marens Vater sein. Auf der Suche nach dem rätselhaften Maler kommen sich Maren und Lennart immer näher, doch auch Lennart wird vom Schatten seiner Vergangenheit verfolgt.
Das Guetnachtgschichtli «Animanimals» dreht sich um lustige Tiere, die fröhlich aus der Reihe tanzen. In kurzen Abenteuern stehen sie vor absurden Herausforderungen, die sie mit viel Charme und Humor meistern. Dabei lernen alle eine kleine Lektion fürs Leben und die Welt wird um einiges bunter.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Am Finaltag bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» mit dem Motto «Öppis Caramelisierts» steht Eduard am Herd. Der frühpensionierte Versicherungsberater ist am liebsten mit seinem Oldtimer unterwegs. Holt sich der 60-Jährige den Wochensieg mit seinem Mango-Curry und karamellisierten Pouletstreifen?
In der Stadt Zamora, in Kastilien-León, feiert man die Karwoche mit Prozessionen und traditionellen Gerichten. Rosa González probiert moderne Varianten der überlieferten fleischlosen Rezepte aus: Fasteneintopf und geschichteter Kabeljau. Mit ihrer Freundin Asun Codesal backt sie süsse Aceitadas.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Auf der?Voralphütte UR?hat die Hüttenwartin Petra alle Hände voll zu tun. Mitten in der Hochsaison geht der Prosecco aus. Mit Kreativität und Humor meistert sie mit ihrem Team die Herausforderung und sorgt trotzdem für gute Stimmung. Für gute Stimmung sorgt auch das «Schwyzerörgeliduo Mälchberg», mit Ländlermusik möchte Petra noch mehr Leute in die Berge locken. Geht ihr Plan auf? Nach der Euphorie über die neue Küche auf der Glecksteinhütte BE wechselt die Stimmung abrupt. Simon der Jüngste der Familie entdeckt im Teich tote Fische - und das Sterben der Fische ist nicht aufzuhalten. Was steckt hinter dem plötzlichen Tod der Tiere? Die Familie Sager ist ratlos und sucht sich Hilfe im Tal. Die hochalpine Gandegghütte VS wird mit Schmelzwasser versorgt. Da es in diesem Jahr sehr wenig Schnee hat, könnte das Wasser knapp werden bis Ende Saison. Oberste Priorität hat also das «Snowfarming»-Projekt: Hüttenwart Felix und sein Team decken den Schnee mit Planen ab, damit dieser nicht so schnell davon schmilzt und die Hütte bis im Herbst mit Wasser versorgt - einen Plan B gibt es nicht.
Bei der Rega meldet sich eine französisch sprechende Frau. Beim Wandern hat sie ihren Kollegen im dichten Nebel aus den Augen verloren. Dann ein dumpfes Geräusch - ein möglicher Sturz? Der Mann antwortet weder auf Rufe noch am Telefon. Für Peter Salzgeber, Calltaker bei der Rettungsflugwacht, beginnt eine nervenaufreibende Suchaktion im Ungewissen. In der 144-Zentrale Basel kämpft Beni Flückiger mit einem besonders belastenden Einsatz: Eine Frau ruft an, weil ihr Exmann eine Überdosis genommen hat. Die Situation eskaliert verbal - die Anruferin schwankt zwischen Sorge, Schuldzuweisungen und Panik. Beni versucht, sie zu beruhigen und gleichzeitig lebensrettende Massnahmen zu koordinieren. Auch beim Sanitätsnotruf in Bern ist höchste Konzentration gefragt: Ein Kind ist von einem Baum gestürzt und hat sich den Oberschenkel gebrochen. Doch wo genau? Die Ortung über das Handy ist schwierig, der Zugang zum Unfallort ebenso. Ein komplexer Einsatz beginnt - bei dem jeder Handgriff und jede Information zählt. «Notrufzentrale» erzählt von echten Notfällen - ohne Blaulichtbilder, aber mit umso mehr Nähe. Die Kamera bleibt in den Einsatzzentralen, dort, wo Entscheidungen getroffen und Leben gerettet werden. Es sind Geschichten, die bewegen - und den Zuschauer mitten ins Zentrum des Ausnahmezustands versetzen. Hinweis: Die Sendung enthält originale Mitschnitte aus der Notrufzentrale. Die thematisierten lebensbedrohlichen Notfälle können für sensible Zuschauende belastend sein. Zum Schutz der Privatsphäre wurden die Stimmen nachgesprochen.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Der Schweiss perlt von der Stirn. Die von Abgasen geschwängerte Luft ist drückend heiss. Plötzlich hält es der Mann (Michael Douglas) im weissen Hemd und Krawatte nicht mehr aus. Er lässt seinen Wagen im Stau stehen und bahnt sich seinen Weg durch die Slums von Los Angeles. Dabei stösst er auf jugendliche Tunichtgute und ausländische Ladenbesitzer, unhöfliche Fastfood-Verkäufer und lärmige Strassenarbeiter - lauter ärgerliche Zeitgenossen, die er für seinen Jobverlust und die allgemeine Misere im Lande verantwortlich macht. Von Frustration und Wut getrieben legt sich der arbeitslose Biedermann mit seinen Widersachern an und schlägt sie mit ihren eigenen Waffen. Bald wird auch die Polizei auf den aussergewöhnlichen Amokläufer aufmerksam. Ausgerechnet an seinem letzten Arbeitstag muss sich der Polizist Prendergast (Robert Duvall) mit diesem Spinner herumschlagen. Bald wird ihm klar, wohin der bewaffnete Querschläger will: nach Hause - zu der von ihm geschiedenen Frau und der Tochter. Und diese schweben nun auch in Lebensgefahr. Der sonst für konventionelle Kassenschlager wie «The Client» oder «Batman Forever» bekannte Regie-Routinier Joel Schumacher präsentierte mit «Falling Down» einen der umstrittensten Filme der frühen 1990er-Jahre. In der Hauptrolle ist ein brillanter Michael Douglas zu sehen. Mit seiner denkwürdigen Verkörperung des ausgerasteten Arbeitslosen, der nach seinem Autokennzeichen D-Fens genannt wird, ging er noch ein gutes Stück über seine unbequemen Rollen in «Fatal Attraction» und «Basic Instinct» hinaus. Oscargewinner Robert Duvall spielt seinen verständnisvollen Widersacher, den kurz vor der Pensionierung stehenden Polizisten Prendergast. «Falling Down» zeigt, durchaus realistisch, wie es zum Amoklauf kommen kann. Faszinierend und beklemmend dabei ist, dass es sich bei D-Fens nicht um einen schäumenden Wahnsinnigen handelt, sondern um einen frustrierten Durchschnittsbürger, der stets nach den Regeln der Gesellschaft spielte, bis er sich von dieser verraten fühlt. Ob man «Falling Down» nun als zwiespältigen Thriller sieht oder als präzise Diagnose einer US-amerikanischen Gesellschaftskrise - kalt lässt dieser Film niemanden.
Auf der?Voralphütte UR?hat die Hüttenwartin Petra alle Hände voll zu tun. Mitten in der Hochsaison geht der Prosecco aus. Mit Kreativität und Humor meistert sie mit ihrem Team die Herausforderung und sorgt trotzdem für gute Stimmung. Für gute Stimmung sorgt auch das «Schwyzerörgeliduo Mälchberg», mit Ländlermusik möchte Petra noch mehr Leute in die Berge locken. Geht ihr Plan auf? Nach der Euphorie über die neue Küche auf der Glecksteinhütte BE wechselt die Stimmung abrupt. Simon der Jüngste der Familie entdeckt im Teich tote Fische - und das Sterben der Fische ist nicht aufzuhalten. Was steckt hinter dem plötzlichen Tod der Tiere? Die Familie Sager ist ratlos und sucht sich Hilfe im Tal. Die hochalpine Gandegghütte VS wird mit Schmelzwasser versorgt. Da es in diesem Jahr sehr wenig Schnee hat, könnte das Wasser knapp werden bis Ende Saison. Oberste Priorität hat also das «Snowfarming»-Projekt: Hüttenwart Felix und sein Team decken den Schnee mit Planen ab, damit dieser nicht so schnell davon schmilzt und die Hütte bis im Herbst mit Wasser versorgt - einen Plan B gibt es nicht.
Am Finaltag bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» mit dem Motto «Öppis Caramelisierts» steht Eduard am Herd. Der frühpensionierte Versicherungsberater ist am liebsten mit seinem Oldtimer unterwegs. Holt sich der 60-Jährige den Wochensieg mit seinem Mango-Curry und karamellisierten Pouletstreifen?
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode gewährt einzigartige Blicke auf die malerischen Landschaften des Engadin. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über den Morteratschgletscher, den Silvaplanersee, die Halbinsel Chastè und den Albulapass. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.