Nach über drei Monaten Bauzeit ist das neue Heim vom Sabina Kilchenmann und Patrick Lo Giudice auf Sizilien endlich fertig. Grund genug für ein grosses Fest. Eingeladen ist auch ein Galerist aus Taormina. Patrick hofft, bei ihm zukünftig seine Bilder ausstellen zu können. Bauernfamilie Steinmann in Kanada erhält eine Prämie für gute Milchqualität. Zeit, sich auf dem Erfolg auszuruhen, haben sie aber nicht. 48 Hektar Grasland müssen gemäht werden. Aber ausgerechnet jetzt scheint Farmbesitzer Martin auszufallen. Eine Schlammlawine stellt in Ecuador das Leben von Auswandererfamilie Alvarado auf den Kopf. Ihr Haus bleibt zwar unversehrt, aber 150 von der Katastrophe betroffene Menschen sollen auf das Land der Alvarados umgesiedelt werden. Was bedeutet das für die Zukunft von Leo und Isabelle? Erstausstrahlung 31.01.2025
Fabian Kapeller ist zur Schnupperlehre beim Uhren- und Schmuckhersteller Bucherer eingeladen. Bei seiner beruflichen Neuorientierung wurden beim 18-jährigen Paraplegiker grosse Fingerfertigkeit und Ausdauer festgestellt. Mit einer Lehrstelle als Uhrmacher beim renommierten Luzerner Unternehmen wäre seine Zukunft nur rund 14 Monate nach dem schweren Motorradunfall wieder gesichert. Ausserdem hat Fabian im Paraplegikerzentrum in Nottwil den Rollstuhlsport für sich entdeckt. Seitdem trainiert er sehr regelmässig und plant sogar in den Spitzensport einzusteigen. Der 13-jährige Jembé hat an einem Klavierwettbewerb bei der Baloise Session teilgenommen. Er durfte seinem Idol, dem kanadischen Klaviervirtuosen Tony Ann, eine seiner Kompositionen vorspielen. Jembé ist sehr gespannt auf das Urteil seines Vorbilds. Die Familie Loosli Sieber lebt derzeit auf zwei verschiedenen Kontinenten. Vater René ist bereits mit dem ältesten Sohn Muendo in Mexiko und versucht, den verschimmelten Bus zu reinigen und wieder fahrtüchtig zu machen. Ein Wiedersehen der fünfköpfigen Familie in Mexiko wird es erst geben, wenn Mutter Gabriella endlich geeignete Untermieter für das Mietshaus in Winterthur gefunden hat. Anschliessend plant die Familie, ihre Reise mit Bus und Klavier in Richtung Südamerika fortzusetzen. Familie Oberbach kann Weihnachten nicht wie anfänglich geplant in ihrem selbst gebauten Tiny House feiern. Noemi und Urs haben sich eingestanden, dass sie die eng gesteckten Etappenziele nicht einhalten können und lieber mehr Zeit mit ihren beiden Söhnen Vanja und Finian verbringen möchten. Auch die Suche nach einem geeigneten Stellplatz für ihr kleines selbstgebautes Häuschen verschieben sie erst Mal, bis der Bau abgeschlossen ist. Und trotz allem schauen sie stolz und glücklich auf die intensiven vergangenen Monate zurück und was sie alles erreicht haben.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Die Medizinerin Nora Kaminski (Tanja Wedhorn) bekommt unerwarteten Besuch von ihrem Sohn Kai (Lukas Zumbrock). Dieser studiert Jura in Berlin und behauptet, dass er auf Rügen eine schriftliche Arbeit abschliessen will. Doch bisher hat er nur den Titel getippt. Ist da etwas faul? Und Nora wird von ihrer Arbeit abgelenkt, als sie die Butenschön-Brüder trifft. Sie mag Matthias Butenschön (Shenja Lacher), da er sich liebevoll um seinen motorisch behinderten Bruder Robin (Max Dominik) kümmert. Er kämpft dafür, dass Robin im Elternhaus bleiben kann. Doch auch er benötigt eindeutig Hilfe, was er aber nicht zugeben will. Und dann gibt es auch noch Probleme in der Praxis: Eine wütende Mutter beleidigt Nora online. Doch Kai hat eine Idee, was man dagegen tun könnte. Derweil kämpft Richard (Stephan Kampwirth) mit sich selbst. Seine Freundin Joanna (Anja Antonowicz) kommt zum ersten Mal bei ihm auf Besuch. Doch die erhoffte romantische Stimmung bleibt aus.
Demokratie stirbt nicht immer durch Gewalt - manchmal wird sie durch die Werkzeuge zerstört, die sie selbst geschaffen hat. In Ungarn nutzt Premierminister Viktor Orbán freie Wahlen und gesetzliche Reformen, um demokratische Institutionen systematisch zu schwächen und eine Einparteienherrschaft zu etablieren. Die oppositionelle Politikerin Timea, die investigative Journalistin Babett und die Aktivistin Nikoletta (Niko) stellen sich Orbáns autoritärem Regime entgegen. Ihre Geschichten zeigen die verschiedenen Perspektiven des Widerstands: Timea beleuchtet Orbáns politische Strategien von ihrer Position im Parlament, Babett deckt Korruption und Machtmissbrauch auf und Niko organisiert Proteste auf den Strassen Budapests. Der Film, unter der Regie der Oscar-nominierten Connie Field, gewährt einen intimen Einblick in die Methoden eines modernen Autoritarismus, der nicht nur Ungarn betrifft. Orbáns Politik wird weltweit von rechtsextremen Bewegungen bewundert und ist eine Blaupause für autokratische Führer in Ländern wie Brasilien, der Türkei und sogar den USA. Durch Archivmaterial, Interviews und bewegende Szenen dokumentiert der Film, wie Orbán es geschafft hat, die Verfassung zu seinen Gunsten zu ändern, Medien zu kontrollieren und gleichzeitig die Unterstützung grosser Teile der Bevölkerung zu behalten. Doch trotz der Übermacht gibt es Widerstand. Die Protagonistinnen des Films stehen stellvertretend für eine Bewegung, die sich für eine Rückkehr zu demokratischen Werten einsetzt. Ihre Entschlossenheit inspiriert und zeigt, dass die Hoffnung auf Freiheit auch in den dunkelsten Zeiten nicht erlischt. Erstausstrahlung: 02.02.2025
Am Finaltag geht es zu Markus nach Klosters GR. Er kocht ein letztes Mal für Elena, Dominic, Andrii und Christina. Der verheiratete Augenoptikermeister mit zwei Töchtern liebt Italien, Golf und italienische Küche. Sein Menü: Seeteufel trifft fruchtige Orangen-Pasta an Chicorée.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Martin Gruber erfährt von der alleinerziehenden Mutter Katharina Bichler, dass ihr Fabian mit einem Gendefekt, geboren wurde, der meist das Säuglingsalter übersteigt, und trotzdem hatte Fabian bislang keine Symptome. Der Ausbruch trifft Fabian besonders hart, da er gerade erst seinen Vater fand.
Schafwirt Alois Bachmeier leidet an Demenz, Enkelin Josephine will sich um ihn und den Hof kümmern. Doch als Josephines Mutter plötzlich auch erkrankt, macht sich Dr. Martin Gruber grosse Sorgen. Und so wird sie zu seiner erster Patientin, nach seiner langen Auszeit, wegen der Trennung von Anne.
Shaun ist ein junges Schaf, das viel Spass in den öden Alltag seiner Herde zaubert. Mit Neugier, Einfallsreichtum und Naivität bringt Shaun den pflichtbewussten Hofhund Bitzer regelmässig zur Verzweiflung. Doch Bitzer gelingt es stets, das angerichtete Chaos vor dem strengen Bauern zu verheimlichen.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Den Wochenstart macht Valerie aus Rickenbach im Kanton Thurgau. Die 37-Jährige kredenzt ihren Gästen eine Kürbislasagne mit Linsenbolognese. Ihre Leidenschaft für einen gesunden Lebensstil hat Valerie zum Beruf gemacht. Sie ist CrossFit-Trainerin und Ernährungsberaterin.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Diagnose: HIV - Geheilt dank Krebstherapie Seit einer Knochenmarktransplantation gilt eine Handvoll Leukämiepatienten auf der ganzen Welt als vom HI-Virus wahrscheinlich gänzlich befreit. Der überraschende Nebeneffekt wird einer Genmutation des Spenders zugeschrieben, die HIV-Resistenz verleiht. Diese Mutation fehlte beim Knochenmarkspender des «Genfer Patienten» Romuald - und dennoch ist das Virus bei ihm nicht mehr nachweisbar. Versteckt sich hier der Schlüssel für eine neue HIV-Therapie? Diagnose: resistente Bakterien - Geheilt durch Viren José Vidal litt an einer Lungeninfektion wegen antibiotikaresistenten Bakterien. Als keine Hoffnung mehr auf Heilung bestand, wagten Genfer Ärzte eine experimentelle Therapie. Sie liessen ihn Bakteriophagen inhalieren - Viren, welche nur die krankmachenden Bakteriophagen angreifen. Die Behandlung war ein durchschlagender Erfolg. Dennoch gehört sie in der Schweiz noch nicht zum Standardrepertoire der Medizin. Diagnose: Hautkrebs - Geheilt vom eigenen Immunsystem Dem eigenen Immunsystem ermöglichen, Krebszellen ins Visier zu nehmen und wirksam zu bekämpfen: Der Fall von Béatrice Thurnherr steht exemplarisch für die Fortschritte bei der Behandlung von bestimmten Krebsarten, die bisher als unheilbar galten. Dank der Immuntherapie gilt sie heute als krebsfrei, obwohl ihr Hautkrebs bereits im fortgeschrittenen Stadium war und Ableger im Gehirn und anderen lebenswichtigen Organen gebildet hatte. Was früher noch ein Todesurteil war, lässt sich heute in mehr als der Hälfte aller Fälle heilen.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Gölä kennt jeder. Den einen gehen er und seine Songs direkt ins Herz, den anderen auf die Nerven. Gölä polarisiert. Doch wer ist Marco Pfeuti, der Mann mit der rauen Stimme? Im Gespräch mit Donat Hofer zeigt er sich persönlich und spricht über seine Vorstellung von Freiheit.
Vico Hasenpfot (Vico Torriani) ist der Hockeystar des HC St. Moritz. Als Steuermann wird er Bob-Weltmeister, in Cortina d'Ampezzo brilliert er als Slalomstar und in Arosa glänzt er beim Skikjöring. Immer trägt er die Nummer 7 - und immer einen anderen Namen. Denn als jüngster Spross einer millionenschweren Hoteliersdynastie will er unerkannt bleiben. Umso verblüffter ist seine grösste Verehrerin, die Multimillionärin Ellinor Patton (Fita Benkhoff), als er ganz unerwartet an ihrem Hoteltisch als Kellner auftaucht. Vico soll das Gewerbe von der Pike auf erlernen. Doch die launische Amerikanerin macht ihm das Leben schwer. Die schöne Blumenverkäuferin Blanche (Ina Halley) weiss ihn allerdings zu trösten. Singend offenbart er ihr dafür nach Dienstschluss bei einem Mantovani-Extrakonzert sein Herz. Darüber ist nicht nur Blanche, sondern auch der Orchesterleiter verblüfft. Er möchte Vico sofort engagieren. Das alles passt aber nicht ins Karrierekonzept von Hoteldirektor Jean Hasenpfot. Er versetzt Blanche nach Rom und beauftragt den Geschäftsführer Léaux (Rudolf Vogel), dem Agenten Peer Saldo (Wolfgang Wahl) die doppelte Kommission anzubieten, falls dieser den Kellner Nummer 7 nicht für Mantovani engagiert. Die ganze noble Welt der Hochfinanz hat sich, so scheint es, gegen Vico Hasenpfot verschworen. Doch der singende Kellner mit dem klingenden Herzen zeigt allen, dass man mit einem zielbewussten Menschen so nicht umspringen kann. Robert A. Stemmle, der 1974 in Baden-Baden starb, zählte zu den bewährtesten Säulen des deutschen Nachkriegsfilms. Er studierte Theatergeschichte und Literatur, war erst Lehrer, später Dramaturg und mit 27 Jahren bereits Mitbegründer des legendären Berliner Kabaretts «Katakomben». Seit den 30er-Jahren drehte er Filme. Für viele davon schrieb er - wie zum Beispiel für «Ein Herz voll Musik» - auch das Drehbuch. St. Moritz, Arosa, Cortina d'Ampezzo und Rom sind die attraktiven Schauplätze dieser gefühlsvollen Musikproduktion. Und der unvergessene Schweizer Entertainer Vico Torriani (1920 bis 1998) kann brauchen, was er gelernt hat. Man sah ihn nicht nur als Sänger und Charmeur, sondern zwischenzeitlich auch als Kellner in Aktion. Gemäss einer Meldung im Magazin «Der Spiegel» aus dem Jahr 1955 wurde «Ein Herz voll Musik» von der Moskauer Filmbehörde als erster Film aus der Bundesrepublik Deutschland für eine Auswertung in den sowjet-russischen Filmtheatern ausgewählt. Vico war also schon sehr früh auch hinter dem Eisernen Vorhang zu sehen und zu hören.
Den Wochenstart macht Valerie aus Rickenbach im Kanton Thurgau. Die 37-Jährige kredenzt ihren Gästen eine Kürbislasagne mit Linsenbolognese. Ihre Leidenschaft für einen gesunden Lebensstil hat Valerie zum Beruf gemacht. Sie ist CrossFit-Trainerin und Ernährungsberaterin.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über die schroffen Landschaften der Innerschweiz - unter anderem durch das Klettergebiet Salbit, nach Andermatt, über den Furkapass und den Rhonegletscher. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Ausgerechnet ein Jahr vor dem 100-jährigen Jubiläum veräussert die Migros ihre DNA mit Firmen wie Hotelplan und Mibelle. Als Genossenschaftsverband misst die Migros sich selbst am Versprechen des sozialen Kapitals ihres Gründers Gottlieb Duttweiler. Der Abbau von 1500 Stellen löst darum nicht nur Angst und Verunsicherung bei den Angestellten aus, auch die Kundschaft reagiert empört. «DOK» spricht mit Insidern und stösst auf Fälle von Missmanagement, Verzettelung und Mehrkosten aufgrund der komplizierten Struktur. «Das System Migros»: Ein Wirtschaftskrimi über einen Konzern im hart umkämpften Detailhandelsmarkt, der politisch geführt wird. Erstausstrahlung: 23. Januar 2025
Schweizweit bekannt wurde das Gasthaus Sternen in Sternenberg ZH durch die gleichnamige Schweizer Filmkomödie «Sternenberg» (2004) mit Mathias Gnädinger in der Hauptrolle. Der traditionsreiche Familienbetrieb dient aber nicht nur als Filmkulisse oder zur kulinarischen Verköstigung, sondern veranstaltet auch volkstümliche Stubete und Ländlerabende. Und wo Volksmusik stattfindet, sind «Potzmusig» und Nicolas Senn nicht weit. In der gemütlichen Gaststube präsentiert er wieder Ländlermusik und Jodelgesang. Zum Beispiel mit den Sängerinnen des Frauenjodelchörlis Embrach oder den Stimmen der Entlebucher Jodelbrüder Martin und Hubert Thalmann. Auch instrumental gibt es einiges auf die Ohren. U.a. mit der Ländlerkapelle Huserbuebe, dem Trio Appenzell Ost oder dem Berner Örgeliplausch. Ausserdem überraschen die sieben Frauen von Pocketful of Brass mit einer spannenden Neuinterpretation eines musikalischen Klassikers. Und das Alphorn-Quartett Surental spielt anlässlich ihres 45-jährigen Bestehens vor heimatlicher Kulisse eine feierliche Eigenkomposition.