Heftige Gewitter haben den Aufstieg des Hüttenteams der Claridenhütte (GL) um einen Tag verzögert. Nun muss Hüttenwartin Angi Ruggiero mit ihren beiden neuen Hüttenhilfen am selben Tag alles einräumen, kochen und Gäste bewirten. Fürs Einarbeiten der neuen Hüttenhilfen bleibt keine Zeit. Zum Glück erhält das Hüttenteam tatkräftige Unterstützung von einer Kinder-Gruppe, die in der Umgebung ein Gletscher-Training absolviert. Auch für Hüttenwart Fridli Riegg auf der Glärnischhütte (GL) ist es dieses Jahr ein besonderer Saison-Beginn. Er kann seine neu umgebaute Hütte in Betrieb nehmen. Der Umbau der Hütte gelingt schliesslich rechtzeitig, aber in der Hütte liegt noch überall Staub. Da kommen ihm das schlechte Wetter und die vielen Absagen gerade recht. Einzig der Ärger mit dem neuen Gasherd drücken ihm und Pia Kunz auf die Stimmung. Und auf der Rugghubelhütte (OW) nimmt das neue Hüttenteam Claudia Künzli und Niklaus Stalder die Hütte in Betrieb. Auch hier erschwert ein technisches Ärgernis den Saisonstart. Der neu eingebaute Steamer funktioniert nicht und Köchin Fiona Fritsche muss vorerst noch auf dem Holz-Herd kochen.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Wer 60 wird, fliegt raus - so lautet das Motto der Firma, für die Anne (Ulrike Folkerts) 25 Jahre gearbeitet hat. Aber genau genommen scheint der Jugendwahn nur die Frauen zu treffen, denn Annes fast gleichaltriger Kollege Leonard wird parallel zum Kanzleipartner befördert. Annes unfreiwilliger Ausstieg aus dem Berufsleben stürzt sie in finanzielle Probleme. Offiziell erfüllt sie sich ab jetzt ihren Lebenstraum: ein kleines Haus am Meer. Inoffiziell weiss Anne jedoch nicht, wovon sie die Handwerkerrechnungen für das renovierungsbedürftige «Strandhaus mit Potenzial» bezahlen soll. Auch ihrer Tochter Holly, die gerade ihr Jura-Examen mehr schlecht als recht bestanden hat, wird sie monatlich nichts mehr überweisen können. Als Leonard Anne trotz ihrer Entlassung in einem Fall um Hilfe bittet, wittert sie jedoch eine Chance, ihrer Tochter schnell zu einem ersten Job zu verhelfen. Beherzt lädt Anne auch Leonard zu dem bevorstehenden Mutter-Tochter-Wochenende ein. Holly kommt jedoch nicht allein, sondern in irritierender Begleitung: Ihr neuer Freund ist nicht nur so alt wie ihre Mutter, sondern auch Annes auf jugendlich getrimmter Ex-Lover Joe (Götz Schubert), der die Frechheit besitzt, Anne nicht wiederzuerkennen und sie damit aufzuziehen, dass sie sich mit 60 Jahren bereits auf dem Abstellgleis befindet. Auf keinen Fall soll Joe, den sie auch nach 40 Jahren noch in ausgesprochen schlechter Erinnerung hat, an diesem wichtigen Wochenende, an dem es um die berufliche Zukunft ihrer Tochter geht, dazwischenfunken. Joe wäre aber nicht Joe, wenn er nicht genau das täte. «Katie Fforde: Ein Haus am Meer» erzählt von der Herausforderung des Älterwerdens - oder besser gesagt des Jungbleibens - und von der Erfüllung eines Lebenstraums.
Nadja führt ein selbstbestimmtes Leben - trotz körperlicher Beeinträchtigung. «Ja genau, warum auch nicht?», sagt die junge Frau. Obwohl sie auf viel fremde Hilfe angewiesen ist, gestaltet sie ihren Alltag so frei und unabhängig wie möglich - und rebelliert damit auf sanfte Weise gegen gesellschaftliche Normen, die für Menschen mit Beeinträchtigung immer noch bestehen. Bei ihr verschwimmen zum Beispiel die Grenzen zwischen Assistentinnen und Freundinnen, mit denen sie auch gerne mal campieren geht. Reisen, unterwegs sein: Das spielt in Nadjas Leben sowieso eine wichtige Rolle. Mit ihrem Freund John war sie bereits in Thailand, in Indien und unternimmt ausgiebige Touren mit dem eigenhändig ausgebauten Minibus. Der Dokumentarfilm begleitet Nadja in ihrem Alltag und zeigt eine lebensfreudige und entschlossene Persönlichkeit, für die ihre körperliche Beeinträchtigung nicht nur ein Hindernis darstellt - und schon gar kein tragisches Schicksal bedeutet. Der Film lädt dazu ein, die Welt durch Nadjas Augen zu sehen und nicht nur die Einschränkungen wahrzunehmen, sondern auch Chancen, Wünsche und Träume. Erstausstrahlung: 01.12.2024
Zum Wochenfinale steht Katja am Herd. Die leidenschaftliche Sängerin liebt Opern und Gospel und singt im Opernchor. Nach den Proben widmet sie sich ihrer zweiten Passion: dem Kochen. Heute serviert sie einen «Winterlichen Linseneintopf mit Schüblig und Schuss».
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Kris Haas kehrt nach seiner Suspendierung als Pfleger zurück. Kris glaubt, der Belastung im Klinikalltag nach Dominik Lorenz' Tod nicht gewachsen zu sein. Er kommt in Kontakt mit einer MS-Patientin. Sie kennt die Geschichte von Dominik und äussert sich gegenüber Kris ähnlich wie Dominik.
Eva Reinhold kommt mit einer akuten Blinddarmentzündung in die Notaufnahme und bringt mit ihrer schroffen Art alle gegen sich auf. Verwaltungschefin Sarah Marquardt erkennt in ihr die Lehrerin ihres Sohnes und will sie bestmöglich versorgen. Sie bittet Dr. Kaminski, die Patientin zu übernehmen.
Sara Forsberg (Julia Dietze) weiss aus eigener Erfahrung, dass das Leben genauso zerbrechlich ist wie die wunderschöne Glaskunst, die sie herstellt. Denn vor zehn Jahren musste sie mit ansehen, wie Alexander, der Vater ihres Sohnes Fynn, bei einem tragischen Unfall ums Leben kam. Trotz dieses Schicksalsschlages hat sich Sara ein gutes Leben in Stockholm aufgebaut und eine kleine Firma gegründet. Doch nun steht sie völlig unerwartet erneut vor einem Scherbenhaufen: Ihr wichtigster Auftraggeber hat Konkurs angemeldet - und somit kann Sara ihre kleine Glashütte nicht mehr halten. Als ihr ausgerechnet Jean Vikander (Jean-Yves Berteloot), Besitzer der führenden Glasmanufaktur Schwedens und Vater von Alexander, den rettenden Job anbietet, wird Sara mit ihrer schmerzhaften Vergangenheit konfrontiert. Zu allem Unglück erfährt sie, dass Jean sie für den Tod seines geliebten Sohnes verantwortlich macht. Doch um für sich und Fynn sorgen zu können, muss sie sich in die Höhle des Löwen begeben und den kritischen und aufbrausenden Jean von ihrer Kunst überzeugen. Die Herzlichkeit seiner Frau Lilian (Sabine Bach) und die Begegnung mit dem charismatischen, unkonventionellen Stellan helfen ihr durch diese emotionale Achterbahnfahrt. Findet sich im Schoss der Familie Vikander ein Platz für Sara und ihren Sohn?
In einem Spiel streiten sich Pinky und Fredi mit unlauteren Mitteln um die Häuptlingswürde.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Am Montag bringt Marco, gelernter Metzger und leidenschaftlicher Weltenbummler, ein Stück seiner kulinarischen Welt auf den Tisch: eine rustikale Bernerplatte mit Kürbis, Bratkartoffeln und Dip-Sauce. Nach Reisen in 30 Länder plant Marco als nächstes eine Reise nach Finnland zu den Polarlichtern.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
«Meine Suppe ess' ich nicht!» - Hilft ein Coaching gestressten Eltern? «Puls» besucht Familie Puckelwaldt. Tochter Laura, 6, hat klare Vorlieben und lässt sich beim Essen auf nichts Neues ein (ausser bei Süssem, das geht immer). Mutter Fabienne will mit Druck für eine vielseitigere Ernährung sorgen und erreicht damit genau das Gegenteil - der klassische Teufelskreis. Ein achtwöchiges Ernährungscoaching für Picky-Eater-Kinder und ihre Familien soll die Situation entspannen. «Essen, was auf den Tisch kommt!» - Haltung mit Nebenwirkungen Auf «schnäderfrässige» Kinder reagieren Eltern oft unnachgiebig: Was auf den Tisch kommt, wird gegessen. Wird das Leeressen des Kindertellers zum Massstab einer perfekten Erziehung, kann das aber auch durchaus das Gegenteil bewirken, warnt das Kinderspital Basel. Vermehrt habe man es mit Kindern zu tun, die gesund und ohne erkennbaren Anlass zu Picky Eatern wurden. Reise der Hoffnung - Gemeinsam in die Esslernschule Die erste Esslernschule der Welt steht in Graz. In einer alten Villa werden Kinder mit Essstörungen - darunter viele Picky Eater - gemeinsam mit ihren Eltern therapiert. «Puls» trifft Jan und Julia, die mit ihrer kleinen Tochter Sophia das zweiwöchige stationäre Programm durchlaufen. Die Eltern sind dankbar für jeden Bissen, der im Magen ihrer Tochter landet. Wird ihr Leidensdruck kleiner? Autismus und Picky Eating - Keine bekömmliche Mischung Picky Eating betrifft immer häufiger auch Kinder mit einer autistischen Veranlagung. Sie haben eine viel intensivere Wahrnehmung der Welt als nicht-autistische Menschen, was sich auch auf das Essen auswirken kann. So etwa beim 13-jährigen Dorian, der als sehr selektiver Esser oft Konflikte am Familientisch auslöst. Mittlerweile haben seine Eltern ihre eigene Art und Weise, mit dem Picky Eating ihres Sohnes umzugehen. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema Picky Eating Sorgen Sie sich um das Essverhalten Ihres Kindes? Haben Sie erfolglos versucht, dem Nachwuchs Lust aufs Essen zu machen? Soll man darauf nachsichtig reagieren, oder macht das alles nur noch schlimmer? Und gibt es eine Chance, dass der Stress am Familientisch vielleicht einfach mal von selbst aufhört? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» - Tipps für Eltern in der Essenskrise Wie bringt man sein Kind dazu, Neues zu probieren? Ist es ok, unbeliebte Lebensmittel heimlich ins Essen zu mischen? Wann muss man sich Sorgen um die Gesundheit eines Picky-Eating-Kindes machen? Ein «Puls kompakt» mit Alltagshilfen vom Ernährungscoach.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Der erfolgreiche SRF-Podcast «Focus» geht auf die Bühne. Moderatorin Judith Wernli spricht vor Publikum mit dem Schweizer Komiker Jonny Fischer vom Cabaret Divertimento über die Liebe und das Lachen, aber auch über Jonnys schwierige Kindheit, seine Homosexualität und den psychischen Zusammenbruch.
Zusammen mit 300 Kindern aus Frankreich darf Marie-Louise (Josiane Hegg) im Kriegsjahr 1943 für drei Monate in die Schweiz reisen. Pflegeeltern nehmen die schwachen, unterernährten Buben und Mädchen in Empfang. Nur Marie-Louise wird nicht abgeholt. Kurzentschlossen nimmt die Rotkreuzhelferin Hedi Rüegg (Anne-Marie Blanc) das verängstigte Kind nach Hause, wohl wissend, dass der Vater (Heinrich Gretler) das nicht gern sehen wird. Doch Marie-Louise gewinnt schnell die Sympathie des bärbeissigen Fabrikdirektors. Vorbeifliegende Schweizer Abwehrjäger erschrecken in der Folge das Mädchen so sehr, dass es im Spital behandelt werden muss. Das rüttelt die Gemeinschaft des Städtchens auf. Die Fabrikarbeiter machen Überstunden, um einer weiteren Gruppe von französischen Kindern Ferien in einem Bergheim zu ermöglichen. Und Direktor Rüegg, inzwischen ganz vernarrt in «seine» Marie-Louise, will auf keinen Fall, dass sie nach Hause zurückkehren muss. Doch vorerst sieht alles danach aus, als sei das Gesetz stärker als die Regung eines guten Herzens. Der gefeierte Theaterregisseur Leopold Lindtberg (damals Mitglied des Zürcher Schauspielhauses) drehte «Marie-Louise» im Spätsommer 1943. Die tragenden Rollen besetzte er mit populären Schweizer Darstellern wie Anne-Marie Blanc, Heinrich Gretler oder Margrit Winter. Marie-Louise dagegen, das Ferienkind aus Frankreich, wurde von Josiane Hegg verkörpert, einem Mädchen, das in jenen Tagen tatsächlich mit einem Kinder-Konvoi des Roten Kreuzes in unser Land kam. Rund um die Schweiz war Krieg. Auch im Kino waren darum Werke gefragt, die den nationalen Wehrwillen stärkten und den Zusammenhalt zwischen den Sprachregionen förderten. Kritik, etwa an der behördlichen Flüchtlingspraxis, war nur bedingt praktizierbar. Als der Film in den Schweizer Kinos gestartet wurde, hielt sich der Zuspruch zunächst in Grenzen. Zeitweise sah es danach aus, als müsste die Produktionsfirma Praesens Konkurs - sie feiert 2024 ihr hundertjähriges Bestehen - anmelden. Die Wende schaffte schliesslich Praesens-Aktionär und Migros-Gründer Gottlieb Duttweiler, der in seiner Zeitung «Wir Brückenbauer» einen cleveren Werbefeldzug für sein Herzensprojekt «Marie-Louise» startete und damit die für die Rettung erforderlichen Zuschauermassen in die Kinos brachte. Es kam noch besser: In einer Zeit, in der Schweizer Kinoproduktionen ausserhalb der eigenen Grenzen kaum bekannt waren, fand «Marie-Louise» ein weltweites Echo. So wurde der Film im September 1945 in London, im November in New York gestartet. Und im folgenden März bekam Richard Schweizer für sein Original-Drehbuch sogar den Oscar zuerkannt.
Am Montag bringt Marco, gelernter Metzger und leidenschaftlicher Weltenbummler, ein Stück seiner kulinarischen Welt auf den Tisch: eine rustikale Bernerplatte mit Kürbis, Bratkartoffeln und Dip-Sauce. Nach Reisen in 30 Länder plant Marco als nächstes eine Reise nach Finnland zu den Polarlichtern.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Das Stift Altenburg in Österreich ist bekannt für seine aussergewöhnliche Bibliothek und die bemalte Krypta. Als polnisches Nationalheiligtum gilt die Schwarze Madonna von Tschenstochau in Jasna Góra, zu der alljährlich vier Millionen Menschen pilgern.
Bei der zweiten Staffel der SRF-Castingshow «Die grössten Schweizer Talente» begeisterte Eliane Müller Jury und Publikum und holte sich den Sieg. Seit ihrem musikalischen Durchbruch hat sich die Luzernerin mit ihren gefühlvollen Klavierballaden zu einer festen Grösse in der Schweizer Popmusik entwickelt. Nach sechs erfolgreichen Alben und zahlreichen Konzerten präsentiert Eliane Müller im Samschtig-Jass ihren neuesten Wurf und das Album «Final Destination». Daraus wird die Jass-Schweiz exklusiv in den Genuss des gleichnamigen und country-angehauchten Lieds «Final Destination» kommen. Eliane stellt sich ausserdem der starken Jasskonkurrenz, kreiert einen Tag vor dem 1. Advent mit Gastgeberin Fabienne Gyr einen besonderen Jass-Adventskranz mit süssriechenden Bienenwachskerzen und plaudert aus dem Nähkästchen über ihr neues Projekt als Wirtin der Bar «Weinerei 1877» und wie sie ihren Partner und Sportmoderator Sascha Ruefer um den Finger wickelt.