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TV Programm für SRF1 am 02.11.2025

Unsere kleine Botschaft 04:20

Unsere kleine Botschaft: Scheitern ist Teil des Erfolgs

Sitcom

Bea, Botschafterin in einem südamerikanischen Land, steht vor einem diplomatischen Triumph: Ein historisches Abkommen soll unterzeichnet werden. Doch als sie erfährt, dass ausgerechnet ihr Ex, der Bundesrat, persönlich anreist, ist sie entsetzt. Bea will ihn fernhalten - koste es, was es wolle. Und sie hat Mittel, die nicht im Protokoll stehen. Mitten in diesem Trubel taucht der neue Vizebotschafter Adrien auf. Jung, ehrgeizig, bestens vernetzt - und für Bea ein potenzieller Spion. Für Adi macht die Botschaft keine gute Falle: Vizekonsul Konsti fällt durch schlampiges Tenu und Mimosas zum Frühstück auf. Der Schalterbeamte Arturo textet jeden gnadenlos zu. Lupe, Beas Sekretärin ist als ehemalige Guerillera bei Problemen sofort bereit, eine Revolution anzuzetteln. Nur Lise, die Botschafterin von Liechtenstein, überzeugt Adi durch ein aufgeräumtes Büro und eine erstklassige Kaffeemaschine. Echter Widerstand erwächst Adi in der Person von Marisol. Die ehrgeizige und fähige Kultur-Attachée hat sich Hoffnung auf den Vizeposten gemacht. Jetzt hat sie Bea nicht nur übergangen, sondern der steife Neuling will Marisol nun auch noch das Büro streitig machen. Um den Bundesratsbesuch und Adis Spitzeltätigkeit zu torpedieren, hackt sich Bea mithilfe von Lupe in den Account ihres fiesen Ex. Doch die Cyberabwehr kommt Bea auf die Schliche. Jetzt droht die Katastrophe.

Unsere kleine Botschaft 04:40

Unsere kleine Botschaft: Es gibt kein I in Team

Sitcom

Konsul Walti, der im Dschungel mit Rebellen verhandeln sollte, ist spurlos verschwunden. Jetzt geht ihn Botschafterin Bea suchen und übergibt die Verantwortung für den diplomatischen Alltag Vize Adi und Kultur-Attachée Marisol. Das ist keine gute Idee. Denn zwischen Adi und Marisol herrscht ein Machtkampf, der während Beas Abwesenheit eskaliert. Marisol und Adi liefern sich ein Duell um Einfluss, Sprache und Bildschirmzeit. Adi versucht sich am Schalter, wo ihn Frau Zybach, eine renitente Rentnerin mit Namensfindungskrise, an den Rand des Wahnsinns treibt. Frau Zybach ist nicht einfach eine Kundin. Sie ist eine Naturgewalt. Mit wechselnden Namenswünschen, spitzen Kommentaren und einem unerschütterlichen Anspruch auf Aufmerksamkeit bringt sie Adi an den Rand des Nervenzusammenbruchs. Auch Marisol steht vor einer grossen Herausforderung: Sie soll dem lokalen TV-Sender ein Interview zum bevorstehenden Handelsabkommen geben. Die Belegschaft befürchtet das Schlimmste. Zum einen fällt es Marisol schwer, sich kurz zu fassen. Zudem nimmt sie in Drucksituationen kein Blatt vor den Mund und dann droht ein diplomatischer Shitstorm. In ihrer Not bittet sie Praktikantin Selina, sie zu coachen. Selina gibt ihr einen Tipp, der so originell wie bizarr ist.

SRF bi de Lüt - Landfrauenküche 05:05

SRF bi de Lüt - Landfrauenküche: Lorena Röösli aus Hasle im Entlebuch LU

Essen und Trinken

Der Hof der Familie Röösli liegt in den Hügeln oberhalb von Hasle im Entlebuch. Dort lebt Lorena Röösli, 26, mit ihrem Mann Kilian, 28, und der zweijährigen Tochter Lenja im Dachgeschoss eines Mehrgenerationenhauses. Vor knapp drei Jahren haben Lorena und Kilian den elterlichen Betrieb übernommen - mit Mutterkühen, Kleintieren und Wald. Kilians Eltern und Geschwister wohnen weiterhin auf dem Hof. Lorena stammt ursprünglich aus Ried bei Kerzers im Kanton Freiburg. Der Kontakt zu ihrer Familie und ihren Freunden ist ihr wichtig - deshalb fährt sie mit Tochter Lenja einmal pro Woche in ihre alte Heimat. Dort helfen ihre Mutter und Schwester tatkräftig mit bei der Vorbereitung des aufwändigen Landfrauen-Menus. Geplant sind unter anderem selbstgemachte Ravioli - vom Teig bis zum Ricotta. Doch dann geht die Pastamaschine kaputt. Lorena hat sich ein grosses Ziel gesetzt: Der Abend soll den Landfrauen in Erinnerung bleiben. Dafür sorgt sie gemeinsam mit Kilian mit einem aussergewöhnlichen Service: Das Menu wird per Heukran aus der Dachwohnung in den eigens eingerichteten Landfrauenraum auf der Heubühne manövriert - gesteuert per Fernbedienung. Die Teller sollen warm bleiben und nicht verrutschen. Ob das Spektakel gelingt?

Samschtig-Jass 05:50

Samschtig-Jass: Mit Eiskunstlauf-Europameister Lukas Britschgi

Spielshow

Lukas Britschgi zählt zu den herausragendsten Eiskunstläufern der Schweiz. Seine Leidenschaft für das Eiskunstlaufen entdeckte der Eisprinz bereits im Alter von sechs Jahren. Was zunächst als Hobby begann, entwickelte sich zu einer herausragenden Sportkarriere. Das Palmarès lässt sich sehen: Der inzwischen fünffache Schweizer Meister holte bei den Europameisterschaften 2023 die Bronzemedaille, wurde ein Jahr später Sechster bei der WM in Kanada und krönte seine bisherige Karriere im Frühjahr dieses Jahres mit dem Europameistertitel - nach 78 Jahren der erste Sieg eines Schweizer Einzelläufers. Nach dem Pflichtprogramm lag der Schaffhauser lediglich auf Zwischenrang acht. Dank einer perfekt vorgetragenen Kür landete der Eiskunstläufer schlussendlich auf Rang eins und gewann somit sensationell Gold. Nun will der amtierende Eiskunstlauf-Europameister auch am Jasstisch gross auftrumpfen und an den ausserordentlichen Erfolg anknüpfen, ist er doch ein passionierter Jasser. Ob aus dem Eisprinzen sogar ein Jasskönig wird? Nicht minder spektakulär als Britschgis Sprünge wird es auch musikalisch. Walti Sigrist spielt auf seinem 14 Meter langen Alphorn ein Hit-Medley und zeigt der Jass-Schweiz die pittoresken Plätze rund ums Schloss Laufen und dem Rheinfall.

News-Schlagzeilen 06:25

News-Schlagzeilen

Nachrichten

Wetterkanal 08:00

Wetterkanal

Wetterbericht

Puls in Gebärdensprache 08:45

Puls in Gebärdensprache: Demenz in jungen Jahren - Der Kampf gegen das Vergessen

Magazin

Warnzeichen von Demenz Im Keller stehen und nicht mehr wissen, weshalb. Den Schlüsselbund schon wieder verlegt. Und überhaupt: unkonzentriert, erschöpft, verstimmt, deprimiert. Situationen und Stimmungslagen, die vorkommen können und meist einfach vorübergehen. Oder steckt doch mehr dahinter? «Puls» zeigt, wann es ernst wird, wo die Grenze zur Demenz liegt und welche Warnzeichen ernst zu nehmen sind. Leben mit und trotz der Diagnose Susanne, 55, war wegen Burnout in psychiatrischer Behandlung und wurde mit der niederschmetternden Diagnose «Demenz» entlassen. Die Diagnose trifft die selbstständige Coachin mitten im Leben. Sie will sich davon aber nicht unterkriegen lassen und mit ihrem Partner ein gutes Leben führen, solange es geht. Reisen nach Mauritius und Südafrika sind noch auf der Bucket List, Delfinschwimmen in den USA bereits abgehakt. Hoffnungsträger Lecanemab Susanne ist aussergewöhnlich aktiv: täglich Fitness, Boxen, Dancing, Yoga. Sie lernt Golf und Logopädie, schreibt ein Buch. Lauter Aktivitäten, die Körper und Hirn trainieren und so den Verlauf ihrer Demenz verlangsamen sollen. Wissenschaftlich belegt ist der Effekt jedoch nicht. Anders beim Medikament Lecanemab, das seit kurzem in der EU zugelassen ist. Susanne zählt zum kleinen Teil der Demenzbetroffenen, die für eine Behandlung grundsätzlich in Frage kommt. Nun soll eine genetische Abklärung Gewissheit schaffen. Fehlende Strukturen in der Schweiz In einem Altersheim mit anderen Demenzbetroffenen leben, die teils 30 Jahre älter sind: Realität für den 58-jährigen Ali, der wie viele Demente einen enormen Bewegungsdrang hat. Das bringt Unruhe ins Heim und das Pflegepersonal an seine Grenzen. Für Entlastung sorgen Angehörige und Freunde, die Ali mehrmals pro Woche aus dem Altersheim holen und mit ihm spazieren und joggen gehen. Kein Einzelfall, denn in der Schweiz fehlt es an Einrichtungen, die auf junge Demente ausgerichtet sind. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema Demenz Möchten Sie mehr wissen zum Umgang mit dementen Menschen? Sind Sie verunsichert, ob ihre zunehmende Vergesslichkeit erste Anzeichen einer Demenz sein könnte? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden.

GESUNDHEITHEUTE - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst 09:30

GESUNDHEITHEUTE - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst

Magazin

Gottesdienst 10:00

Gottesdienst: Gottesdienst zum Reformationssonntag aus Lugano

Gottesdienst

Im Zentrum der Predigt steht die zentrale Botschaft der protestantischen Reformation: «Gerechtfertigt aus Gnade, durch den Glauben, ohne Werke religiöser Vorschriften.» Hintergrund dieses Reformationsgottesdienstes sind die Feierlichkeiten zum 50. Jahrestag der formellen Anerkennung der Evangelisch-reformierten Kirche im Tessin (CERT) durch den Kanton. Als gesellschaftliche Minderheit im Tessin war die Anerkennung der CERT als Körperschaft des öffentlichen Rechts, die durch eine Volksabstimmung besiegelt wurde, keineswegs nur ein formaler Akt: Sie bedeutete unter anderem die Möglichkeit, evangelischen Religionsunterricht an Tessiner Schulen einzuführen sowie seelsorgerliche Betreuung in Gefängnissen anzubieten. Evangelisch-reformierte Gemeinden sind im Tessin seit dem 19. Jahrhundert präsent. Das heutige Kirchengebäude in Lugano TI an der Viale Cattaneo wurde 1901 auf Initiative des Waldenserpfarrers Paolo Calvino errichtet. Diese Gemeinde war von Anfang an italienisch- und deutschsprachig, was bis heute so geblieben ist. In den 1970er-Jahren zeichnete sich die reformierte Kirche von Lugano TI durch ein besonderes Aufnahmeprojekt aus: Pfarrer Guido Rivoir, bekannt für seine offenen gesellschaftspolitischen Positionen, initiierte das Projekt «Azione posti liberi» («Aktion freie Plätze»), um Hunderte Menschen aufzunehmen, die nach dem Putsch von 1973 vor der Diktatur in Chile flohen. Es war eine Zeit grossen Engagements für die Kirche: Pfarrer Rivoir bewegte sich dabei am Rande der Legalität, engagierte sich mit grossem persönlichem Einsatz für diese humanitäre Sache, wurde angeklagt - und freigesprochen.

Sternstunde Philosophie 11:00

Sternstunde Philosophie: Marlen Reusser

Philosophie

Nos Chastè - Die märchenhafte Geschichte des Schloss Tarasp 12:00

Nos Chastè - Die märchenhafte Geschichte des Schloss Tarasp

Geschichte

Sonntagszeitung Standpunkte 13:00

Sonntagszeitung Standpunkte

Diskussion

Einsatzprogramm 13:55

Einsatzprogramm: (Detaillierte Angaben folgen)

Programm nach Ansage

Venedigs Magier der Glaskunst 14:20

Venedigs Magier der Glaskunst: Die Feuer von Murano

Dokumentation

Adriano Berengo macht es sich seit 30 Jahren zur Aufgabe, zeitgenössische Künstler für das Material Glas zu begeistern. In Zusammenarbeit mit hervorragenden Glasmeistern erarbeiten Künstler wie Ai Weiwei, Ayako Rokkaku oder Bertil Vallien einzigartige Werke. Berengo betreibt in Venedig eine renommierte Galerie, wo er die so entstandene Kunst anbietet. Viele in seinem Studio gefertigten Werke sind in führenden Sammlungen weltweit ausgestellt.

SRF bi de Lüt - Landfrauenküche 15:25

SRF bi de Lüt - Landfrauenküche: Lorena Röösli aus Hasle im Entlebuch LU

Essen und Trinken

Der Hof der Familie Röösli liegt in den Hügeln oberhalb von Hasle im Entlebuch. Dort lebt Lorena Röösli, 26, mit ihrem Mann Kilian, 28, und der zweijährigen Tochter Lenja im Dachgeschoss eines Mehrgenerationenhauses. Vor knapp drei Jahren haben Lorena und Kilian den elterlichen Betrieb übernommen - mit Mutterkühen, Kleintieren und Wald. Kilians Eltern und Geschwister wohnen weiterhin auf dem Hof. Lorena stammt ursprünglich aus Ried bei Kerzers im Kanton Freiburg. Der Kontakt zu ihrer Familie und ihren Freunden ist ihr wichtig - deshalb fährt sie mit Tochter Lenja einmal pro Woche in ihre alte Heimat. Dort helfen ihre Mutter und Schwester tatkräftig mit bei der Vorbereitung des aufwändigen Landfrauen-Menus. Geplant sind unter anderem selbstgemachte Ravioli - vom Teig bis zum Ricotta. Doch dann geht die Pastamaschine kaputt. Lorena hat sich ein grosses Ziel gesetzt: Der Abend soll den Landfrauen in Erinnerung bleiben. Dafür sorgt sie gemeinsam mit Kilian mit einem aussergewöhnlichen Service: Das Menu wird per Heukran aus der Dachwohnung in den eigens eingerichteten Landfrauenraum auf der Heubühne manövriert - gesteuert per Fernbedienung. Die Teller sollen warm bleiben und nicht verrutschen. Ob das Spektakel gelingt?

50:50 16:15

50:50

Dokumentation

Minisguard 17:10

Minisguard

Kindernachrichten

Die Nachrichtensendung für Kinder und Jugendliche. Warum ist der Himmel blau? Was sind Menschenrechte? Was macht die Digitalisierung und was bewegt die Welt? «Minisguard» präsentiert aktuelle Themen verständlich und kinderleicht.

Cuntrasts 17:25

Cuntrasts

Doku-Reihe

Tagesschau 18:00

Tagesschau

Nachrichten

Vorabendausgabe

Meteo 18:05

Meteo

Wetterbericht

Vorabendausgabe

Unsere kleine Botschaft 18:15

Unsere kleine Botschaft: Scheitern ist Teil des Erfolgs

Sitcom

Bea, Botschafterin in einem südamerikanischen Land, steht vor einem diplomatischen Triumph: Ein historisches Abkommen soll unterzeichnet werden. Doch als sie erfährt, dass ausgerechnet ihr Ex, der Bundesrat, persönlich anreist, ist sie entsetzt. Bea will ihn fernhalten - koste es, was es wolle. Und sie hat Mittel, die nicht im Protokoll stehen. Mitten in diesem Trubel taucht der neue Vizebotschafter Adrien auf. Jung, ehrgeizig, bestens vernetzt - und für Bea ein potenzieller Spion. Für Adi macht die Botschaft keine gute Falle: Vizekonsul Konsti fällt durch schlampiges Tenu und Mimosas zum Frühstück auf. Der Schalterbeamte Arturo textet jeden gnadenlos zu. Lupe, Beas Sekretärin ist als ehemalige Guerillera bei Problemen sofort bereit, eine Revolution anzuzetteln. Nur Lise, die Botschafterin von Liechtenstein, überzeugt Adi durch ein aufgeräumtes Büro und eine erstklassige Kaffeemaschine. Echter Widerstand erwächst Adi in der Person von Marisol. Die ehrgeizige und fähige Kultur-Attachée hat sich Hoffnung auf den Vizeposten gemacht. Jetzt hat sie Bea nicht nur übergangen, sondern der steife Neuling will Marisol nun auch noch das Büro streitig machen. Um den Bundesratsbesuch und Adis Spitzeltätigkeit zu torpedieren, hackt sich Bea mithilfe von Lupe in den Account ihres fiesen Ex. Doch die Cyberabwehr kommt Bea auf die Schliche. Jetzt droht die Katastrophe.

Unsere kleine Botschaft 18:45

Unsere kleine Botschaft: Es gibt kein I in Team

Sitcom

Konsul Walti, der im Dschungel mit Rebellen verhandeln sollte, ist spurlos verschwunden. Jetzt geht ihn Botschafterin Bea suchen und übergibt die Verantwortung für den diplomatischen Alltag Vize Adi und Kultur-Attachée Marisol. Das ist keine gute Idee. Denn zwischen Adi und Marisol herrscht ein Machtkampf, der während Beas Abwesenheit eskaliert. Marisol und Adi liefern sich ein Duell um Einfluss, Sprache und Bildschirmzeit. Adi versucht sich am Schalter, wo ihn Frau Zybach, eine renitente Rentnerin mit Namensfindungskrise, an den Rand des Wahnsinns treibt. Frau Zybach ist nicht einfach eine Kundin. Sie ist eine Naturgewalt. Mit wechselnden Namenswünschen, spitzen Kommentaren und einem unerschütterlichen Anspruch auf Aufmerksamkeit bringt sie Adi an den Rand des Nervenzusammenbruchs. Auch Marisol steht vor einer grossen Herausforderung: Sie soll dem lokalen TV-Sender ein Interview zum bevorstehenden Handelsabkommen geben. Die Belegschaft befürchtet das Schlimmste. Zum einen fällt es Marisol schwer, sich kurz zu fassen. Zudem nimmt sie in Drucksituationen kein Blatt vor den Mund und dann droht ein diplomatischer Shitstorm. In ihrer Not bittet sie Praktikantin Selina, sie zu coachen. Selina gibt ihr einen Tipp, der so originell wie bizarr ist.

mitenand 19:15

mitenand: Thailand - Lesefreude mit der mobilen Bibliothek

Dokumentation

In den ländlichen Gebieten im Norden Thailands gibt es für Kinder und Jugendliche nur wenige Möglichkeiten, an Lesestoff zu kommen. Die Schweizer Stiftung kanthari unterstützt ein Projekt, das Bücher und Freude am Lesen in die Dörfer bringt. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.

Tagesschau 19:30

Tagesschau

Nachrichten

Hauptausgabe

Meteo 19:55

Meteo

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Abendausgabe

Tatort 20:05

Tatort: Erika Mustermann

Krimireihe

Ein junger Lieferdienst-Fahrradfahrer wird in einer Berliner Seitenstrasse von einem Auto überfahren. Der Verkehrsunfall entpuppt sich schnell als Mord. Susanne Bonard (Corinna Harfouch) und Robert Karow (Mark Waschke) suchen im Umfeld des Opfers nach Hinweisen: Der Tote Tomás Rey kam aus Venezuela und wohnte mit seinem Bruder Luís (Henry Morales) und einem Freund in einer WG. Alle drei hatten keine gültigen Aufenthaltspapiere, lebten und arbeiteten unter falschem Namen in Berlin. Das Opfer hatte ein Verhältnis mit einer älteren Frau: Annika Haupt (Annett Sawallisch) ist Sicherheitsmitarbeiterin der Bundesdruckerei. Die Kommissare vermuten einen Zusammenhang. Doch in der Bundesdruckerei fehlt nichts. Die Sicherheitsvorkehrungen machen jeglichen Diebstahl unmöglich. Nach und nach können Bonard und Karow einen grösseren Plan aufdecken. Aber wer sind die Drahtzieher und ist die trauernde Geliebte des Toten involviert?

Late Night Switzerland 21:45

Late Night Switzerland

Unterhaltung

Tagesschau 22:25

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Nachrichten

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Meteo 22:35

Meteo

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Spätausgabe

Ms. President - Hinter den Kulissen der slowakischen Regierung 22:45

Ms. President - Hinter den Kulissen der slowakischen Regierung

Dokumentation

Arme Seelen 23:45

Arme Seelen

Dokumentation

Der Film recherchiert verschüttete Zeichen der Alpmagie und erinnert an die eigenen Mythen und Totengeister. Er entführt in eine traumartige Wirklichkeit, das rätselhafte Land der armen Seelen. Die Spannung zwischen vorchristlichen Traditionen und strengem Katholizismus wird augenfällig, wenn im Stift Beromünster aufmüpfige arme Seelen mit einer Messe besänftigt werden, sich der Priester aber ausdrücklich von der Rolle des Dämonenaustreibers distanziert. Aber auch er kann von Begegnungen mit armen Seelen berichten. In seiner Kindheit seien ihm Silhouetten erschienen, und einmal habe eine Gestalt ihre Hand auf seine Hände gelegt. Eiskalt sei sie gewesen, und er habe sich sehr gefürchtet. Eine Entlebucher Bäuerin erzählt, dass sie jeweils «e gruusigi Angscht» gehabt habe. Beim Chappeli habe sie ein geisterhaftes Wesen gesehen, einen Mann, «de isch so ghocket», schwarz gekleidet. Ein Kapuziner habe sie beruhigt: «Säg nüt zu dem! Das isch e armi Seel, wo mues wandle. Die tuet dir nüt zleid. Tue öppis bätte und lauf!» Vielleicht ist es wahr, dass der Mensch nach seinem Tod weiterlebt und über sein Erdenleben Rechenschaft ablegen muss, dass ein Sünder für seine nicht bereuten Untaten zu büssen hat. Vielleicht ist es Einbildung, Aberglaube. Wie auch immer: Der Glaube an ein Leben nach dem Tod, magisches Denken und der tägliche Umgang mit der Geisterwelt gehörte über Jahrhunderte zur kulturellen Identität der Schweiz.