Jetzt 20:15 22:30
Zeit auswählen
Datum auswählen
Mo Di Mi Do Fr Sa So 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10

TV Programm für SRF1 am 02.11.2024

G&G - Gesichter und Geschichten 04:50

G&G - Gesichter und Geschichten: Gesellschaftsmagazin

Infotainment

Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.

Gredig direkt 05:10

Gredig direkt

Gespräch

Tiny Houses - Traum oder Hype? 05:40

Tiny Houses - Traum oder Hype?

Haus/Bauen/Wohnen

Regine Lorenz ist während einer Wanderung in den Rocky Mountains bewusst geworden, dass sie nicht viel braucht zu ihrem Glück. Seit ewig wohnt sie in einer Genossenschaft in der Stadt Basel, jetzt möchte sie in ein Tiny House aufs Land ziehen. Sie findet ein Stück Bauland, dessen Besitzer gewillt ist, ihr dieses Land zu verpachten. Christian Gerber hat sich vorgenommen, sein Tiny House selbst zu bauen: Ein ehemaliger Zirkus-Wagen, den er zusammen mit seiner Partnerin Pascale bewohnen will. Die beiden sind um die 60, wollen sich verkleinern und irgendwo in der Natur leben. Ein Jahr haben sie sich gegeben für dieses Projekt. Und schliesslich Claudia Raemy. Die zweifache Mutter und kaufmännische Angestellte träumt seit ihrer Trennung vom Vater der Kinder von einem einfacheren Leben. Das drei-stöckige Einfamilienhaus ist Claudia viel zu gross. Sie möchte weniger haushalten und mehr Zeit für die Kinder und für sich haben. Erstausstrahlung: 01.11.2024

News-Schlagzeilen 06:25

News-Schlagzeilen

Nachrichten

Wetterkanal 08:00

Wetterkanal

Wetterbericht

Kassensturz in Gebärdensprache 09:00

Kassensturz in Gebärdensprache: Die Sendung über Konsum, Geld und Arbeit

Wirtschaft und Konsum

John Heartfield - Kunst als Waffe 09:40

John Heartfield - Kunst als Waffe

Dokumentation

John Heartfield gehört zu den Initiatoren der Berliner Dada-Bewegung. Georg Grosz und Otto Dix sind enge Freunde. Rosa Luxemburg übergibt dem Künstler 1919 das Parteibuch der Kommunistischen Partei persönlich. 1929 gibt John Heartfield gemeinsam mit Kurt Tucholsky das viel beachtete Bilderbuch «Deutschland, Deutschland über alles» heraus. Seine satirischen Plakate und Buchcover machen ihn in kurzer Zeit einem breiten Publikum bekannt. Doch in Nazideutschland gilt er aufgrund seiner politischen Kunst bald als unerwünschte Person. 1933 verlässt er seine Heimat. Jahrelang ist Heartfield auf der Flucht, 1951 kehrt er in die nun sozialistische DDR zurück. Wieder lebt er in einer Diktatur, die es ihm nicht leicht macht, seinem Leitsatz «Kunst ist frei» zu folgen. Regisseurin Katrin Rothe erzählt John Heartfields Lebensgeschichte in dem sie dokumentarische Aufnahmen mit Animation verschmilzt.

Kids@SRF 10:35

Kids@SRF

Kindersendung

Nachrichten - einfach erklärt, spannende Entdeckungsreisen und Unterhaltung für Kinder. «Kids@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Welt von SRF.

Der dufte Sinn 11:05

Der dufte Sinn

Wissenschaft

Die größte Genomgruppe des Menschen, etwa 1 Prozent der Gene, dient dem Geruchssinn. Über eine Billion Gerüche kann der Mensch theoretisch unterscheiden. Wozu dieser gewaltige Aufwand? Forscher nennen den Geruchssinn unseren Ur-Sinn. Das Riechhirn, wo die Geruchsmoleküle entschlüsselt werden, ist direkt mit dem limbischen System verbunden. Hier entstehen Erinnerungen und Emotionen. Deshalb ist die unmittelbare Reaktion auf einen Geruch ein Gefühl. Lange galt das Riechen als niederer Sinn, den der Mensch heute kaum noch brauchen würde. Doch nun stellt sich heraus, wir wussten einfach zu wenig über unseren Geruchssinn. 350 Riechrezeptoren gibt es, und noch immer ist umstritten, wie genau sie funktionieren. Die menschlichen Riechrezeptoren finden sich nicht nur im olfaktorischen Zentrum unserer Nase sondern überall: in der Leber, in den Nieren, im Hoden. Einer der profiliertesten Vertreter der Geruchsforschung, Professor Dr. Hanns Hatt von der Ruhr-Universität Bochum, hat nicht nur herausgefunden, dass Samenzellen dem Maiglöckchenduft von Eizellen hoffnungslos ausgeliefert sind - er zieht sie unwiderstehlich an. Hatt fand außerdem Riechrezeptoren in Krebszellen - und zwar etwa 1000 Mal so viel wie in einer gesunden Zelle. Eine Entdeckung, die die Krebsforschung interessieren dürfte. Krebszellen in der Leber reagieren auf Zitronenduft: Sie hören auf, sich zu teilen. Das Geruchsempfinden des Menschen ist individuell, es gibt keine identischen "Nasen". Und dennoch empfinden wir alle bei unangenehmen Gerüchen Ekel. Diese Funktion hat für den Menschen eine evolutionäre Bedeutung, nur der Homo sapiens kennt eine solche Empfindung. Der Ekel ist zwar genetisch in uns angelegt, die Auslöser werden aber nicht von unserer DNA programmiert, sondern sind kulturell codiert. Jede Kultur hat ihr eigenes Ekelempfinden, behauptet Rachel Herz, Psychologin und Evolutionsbiologin von der Brown University. Dennoch gibt es Gerüche, die allen Menschen identische Botschaften vermitteln. Jeffrey Mogil von der McGill University in Montreal hat durch einen Zufall die Wirkung eines universellen Duftes entdeckt, auf den Mäuse, Katzen, Schweine und Menschen identisch reagieren: den Duft von Männlichkeit. Männliche Artgenossen reagieren auf männlichen Duft mit Stress. Noch weiter gehen die Forschungen von Bettina Pause, Psychologin an der Universität Düsseldorf, die ein ganzes System von Geruchsbotschaften untersucht, über das Menschen miteinander kommunizieren können. Sie hat herausgefunden, dass beispielsweise unser Empathievermögen über Geruchsmoleküle ausgelöst werden kann. Große Unternehmen versuchen, sich das zunutze zu machen. Die Industrie beginnt die Wirkung von Geruchsmolekülen im menschlichen Gehirn gerade für sich zu entdecken.

DDR in 10 Minuten - DDR = «Frauenland»? 11:50

DDR in 10 Minuten - DDR = «Frauenland»?

Geschichte

In den 80ern waren rund 90 Prozent der Frauen in der DDR berufstätig - fast doppelt so viele wie in der BRD. Nach dem Krieg mangelte es an Arbeitskräften. Der SED-Staat forderte Frauen auf, den Sozialismus mit aufzubauen. Ihr Alltag war ein Balanceakt zwischen Beruf, Kinderbetreuung und Haushalt.

DDR in 10 Minuten - «VEB Horch und Guck» 12:00

DDR in 10 Minuten - «VEB Horch und Guck»

Geschichte

Die Sozlialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) schuf mit der Stasi einen Überwachungsapparat in der DDR. Verdächtige Personen wurden mit Wanzen, Kameras, Postkontrollen und Wohnungsdurchsuchungen observiert. Inoffizielle Mitarbeitende sammelten für die Stasi verdeckt Informationen.

Einstein 12:15

Einstein: Ein Frühchen heute und damals - Vom Überlebenskampf zur Lebensfreude

Serafina kam mit 600 Gramm viel zu früh zur Welt. Ihr erstes zu Hause war die Intensivstation. Heute ist sie sechs Jahre alt. Wie geht es ihr? Welche neuen Erkenntnisse gibt es in der Forschung? «Einstein» zeigt, wie aus einem Überlebenskampf Lebensfreude wurde und wo die Kindermedizin heute steht.

Tagesschau 13:00

Tagesschau

Nachrichten

Mittagsausgabe

SonntagsZeitung Standpunkte 13:10

SonntagsZeitung Standpunkte: Autobahn-Ausbau: Ja, danke?

Diskussion

Gäste: - Thierry Burkart, Präsident FDP Schweiz, Ständerat AG, Zentralpräsident Astag; und - Aline Trede, Nationalrätin Grüne/BE.

Jä-soo! 14:10

Jä-soo!

Komödie

Der Provinzladenbesitzer Jakob Stäubli (Emil Hegetschweiler) und seine Frau Frieda (Hedwig Keller) freuen sich an Weihnachten aufs gemeinsame Fest mit Tochter Nelly (Elsie Attenhofer). Doch Nelly kommt nicht. Sie zieht es vor in der Stadt und in Gesellschaft ihres neuen Freundes André (Fritz Ritter), eines «besseren Herrn», zu feiern. Die betrübten Stäublis verkaufen darauf kurzerhand ihr Geschäft und ziehen ebenfalls nach Zürich. Als sie nach dem Umzug gemeinsam die Stadt erkunden, geraten die beiden Landeier in allerhand turbulente Situationen. Vater Stäubli ist zusätzlich erotischen Verlockungen ausgesetzt, als der Liebhaber seiner Tochter eine Dame auf ihn ansetzt, um ihm Geld abzuknöpfen. Doch Jakob Stäubli durchschaut nicht nur den bessern Herrn, er weiss jetzt auch - Jä-soo! -, dass er handeln muss. Mit «Jä-soo!» realisierte die Praesens-Film AG, nach «Wie d'Waret würkt» 1935 ihren zweiten Dialektfilm. Das Drehbuch zur Komödie schrieben Walter Lesch und Max Werner, Regie führte der damals noch relativ unerfahrene Leopold Lindtberg. Vordergründig war «Jä-soo!» ein einfach gestricktes Lustspiel. Gleichzeitig aber stand den Autoren der Sinn nach mehr als einer simplen Posse, und so zielte man mit «Jä-soo!» auf den schädlichen Einfluss, den die Stadt auf Menschen aus der Provinz ausüben kann. Konkret geht es um das Töchterchen aus rechtschaffenem ländlichen Hause, das in der Stadt einen besseren Herrn kennenlernt, der aber, wie sich zeigt, in Wirklichkeit gar keiner ist. Schweizer Radio und Fernsehen SRF zeigt «Jä-soo!» in der zusammen mit der Cinémathèque suisse und Memoriav aufwändig digitalisierten und restaurierten Fassung.

G&G - Gesichter und Geschichten 15:40

G&G - Gesichter und Geschichten: Gesellschaftsmagazin

Infotainment

Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.

Einsatzprogramm 16:05

Einsatzprogramm: (Detaillierte Angaben folgen)

Programm nach Ansage

FENSTER ZUM SONNTAG - Talk 16:40

FENSTER ZUM SONNTAG - Talk: Salome - Mein Weg aus der Selbstzerstörung

Auf Mobbing in der Schule folgen Depressionen in der Lehrzeit. Salome stürzt sich immer mehr in Magersucht und Bulimie. Sie spürt sich nicht mehr und beginnt sich auch zu ritzen. Das geht so weit, bis sie nach einem Suizidversuch in die Jugendpsychiatrie eingewiesen wird. Die vermeintliche Wende in der Psychiatrie entpuppt sich aber eher als «Highway to Hell»: Salome lernt dort einen Mann kennen, mit dem sie später als Teil einer kriminellen Bande um die Häuser zieht, Einbrüche begeht und Drogen konsumiert. Ihr Totalabsturz spitzt sich zu, als sie mit 19 durch einen Übergriff schwanger wird. Salome wird von ihrer Clique und vom Frauenarzt zur Abtreibung gedrängt - in ihr regt sich Widerstand. Völlig unerwartet entdeckt sie durch die Schwangerschaft einen neuen Lebenssinn. Salome begibt sich auf eine lange Reise, raus aus der Selbstzerstörung. Die fünffache Mutter ist auch heute noch auf diesem Weg: «Ich bezeichne mich als eine geheilte Süchtige. Heute habe ich Strategien, die mir im Alltag helfen, nicht in alte Süchte wie Essstörungen oder Drogen zurückzufallen.»

Cuntrasts 17:10

Cuntrasts: Momente mit Arnold Spescha

Doku-Reihe

Allein schon die Titel all seiner Publikationen ergeben eine Liste von über 30 Seiten. Er hat drei Gedichtbände geschrieben, die Grammatica sursilvana, ein Buch über den russischen General Suworow, unzählige Arbeiten über Sprache, Literatur, Linguistik, Musik, Geschichte, über das Wetter, Erzählungen, Rezensionen, Zeitungsartikel, Übersetzungen und dazu 135 Tagebücher - jeden Abend, seit bald 60 Jahren. Ausserdem war er Gymnasiallehrer, Universitätsdozent, Dirigent, Mitglied kantonaler und eidgenössischer Musikkommissionen, Experte. Und Vater von drei Kindern. Und Ehemann. Und Hirte. Eben. Schlussendlich habe ich mich entschieden, einige Momente zu suchen, die Einblicke in seine Welten, sein Denken, seine Leidenschaften und seine Sorgen geben.

Minisguard 17:40

Minisguard

Kindernachrichten

Die Nachrichtensendung für Kinder und Jugendliche. Warum ist der Himmel blau? Was sind Menschenrechte? Was macht die Digitalisierung und was bewegt die Welt? «Minisguard» präsentiert aktuelle Themen verständlich und kinderleicht.

Tagesschau 18:00

Tagesschau

Nachrichten

Vorabendausgabe

Meteo 18:05

Meteo

Wetterbericht

Vorabendausgabe

GESUNDHEITHEUTE - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst 18:10

GESUNDHEITHEUTE - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst: Hyperaktive Kinder: Was hilft?

Magazin

Hyperaktive Kinder: Was hilft? Die Behandlung von verhaltensauffälligen Kindern in der Psychiatrie erfolgte in der Vergangenheit häufig ohne konkreten Einbezug der Eltern. Dieser Ansatz hat sich jedoch in den letzten Jahren gewandelt. Die Kindertagesklinik der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel bietet nun ein schweizweit einzigartiges Eltern-Kind-Programm an, das neue Wege geht. Ursachen und Behandlungen von Husten Husten ist ein natürlicher Vorgang, den jede und jeder schon einmal erlebt hat. Doch was steckt dahinter, wenn es sich nicht um eine einfache Erkältung handelt? Wann sollte man einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen? «GESUNDHEITHEUTE» informiert über die verschiedenen Ursachen von Husten.

Samschtig-Jass 18:45

Samschtig-Jass: Mit Skirennfahrerin Joana Hählen

Spielshow

Joana Hählen gehört zu den schnellsten Schweizer Skirennfahrerinnen der Gegenwart. In ihren Lieblingsdisziplinen Abfahrt und Super-G stand sie bislang fünf Mal auf einem Podest. An den Olympischen Spielen in Peking 2022 resultierte ein sechster Platz. Der ganz grosse Coup blieb bislang aus. Doch die gebürtige Lenkerin lässt sich nicht entmutigen, auch wenn sie schon zwei schwere Verletzungen erlitten hat; zuletzt einen Kreuzbandriss in der vergangenen Saison. Aufgewachsen an der Lenk will die Einheimische nicht nur auf die neue Weltcupsaison hin angreifen und den lang ersehnten ersten Weltcupsieg ihrer Karriere feiern, sondern auch im Samschtig-Jass Vollgas geben. Doch auch am berühmtesten Jasstisch der Schweiz ist es kein Kinderspiel zu gewinnen. Holt Joana noch vor der ersten Weltcuptrophäe den begehrten Pokal im Samschtig-Jass? Für die passende Motivationsspritze sorgen «Heimweh»-Urgestein Ricardo Sanz und die Helvetia Manne, die mit ihrem mitreissenden Song «Schnee im Bluet» dem Skisport huldigen und der Lenkerin Joana Hählen alles Glück der Welt mit in die neue Saison wünschen. Zudem warten noch zwei kleine tierische Glücksbringer auf die Skirennfahrerin.

Ziehung des Schweizer Zahlenlottos 19:20

Ziehung des Schweizer Zahlenlottos: 44

Lottoziehung

Tagesschau 19:30

Tagesschau

Nachrichten

Hauptausgabe

Meteo 19:55

Meteo

Wetterbericht

Abendausgabe

Wort zum Sonntag 20:00

Wort zum Sonntag: Tatjana Oesch

Kirche und Religion

Das Wort zum Sonntag spricht die römisch-katholische Theologin Tatjana Oesch.

Klein gegen Gross 20:10

Klein gegen Gross

Spielshow

Eine Herausforderin ist das zwölfjährige Nachwuchs-Turnerinnen-Talent Nala aus Rüti ZH. Sie tritt in einem spannenden Schwebebalken-Duell gegen die dreifache deutsche Meisterin auf diesem Gerät, Sarah Voss, an. Wer schafft in einer Minute mehr Flickflacks? Alle Helene Fischer-Fans dürfen sich auf eine echte TV-Premiere freuen: Die ungekrönte Schlagerkönigin wird erstmals ein Medley mit Songs von ihrem brandneuen Album «Die schönsten Kinderlieder» präsentieren. Natürlich lässt sich Helene Fischer die Gelegenheit, bei «Klein gegen Gross» auch zu einem unglaublichen Duell anzutreten, nicht entgehen. Zu einem Springseil-Duell kommt es zwischen den Kindern des deutschen Turnvereins Roringen, 1928 gegründet, und dem «Let's Dance»-Allstar-Team, für das etwa mit Kathrin Menzinger, Ekaterina Leonava, Vadim Garbuzov, Motsi Mabuse, Jorge Gonzalez und Isabel Edvardsson antreten werden. Für eine «Wheel-Chain mit dem Springseil» müssen zwei Springer einen Griff ihres Gliederseils an den Nachbarn weitergeben. Welchem Team gelingt die Koordination der Wheel-Chain besser und schafft es, insgesamt mehr Sprünge zu absolvieren? Nicht weniger eindrucksvoll wird das «Traktor-Wheelie-Duell» zwischen dem Schauspieler und Hobbylandwirt Hinnerk Schönemann und dem erst dreizehnjährigen, aber bereits ziemlich routinierten Trekker-Piloten Max. Um mit einer extra angebrachten Lanze in der Höhe aufgehängte Ballons möglichst schnell zum Platzen zu bringen, müssen beide den Traktor mit sehr viel Gefühl auf die Hinterräder stellen. Ob der deutsche Nationalspieler Niclas Füllkrug nicht nur für den freien Raum, sondern auch für seine Gegenspieler ein gutes Auge hat, kann er im Duell mit dem elfjährigen Luis unter Beweis stellen. Der treffsichere Mittelstürmer und sein kleiner Herausforderer müssen zwei, von einer KI ineinander gemorphte Spielerporträts erkennen und ihren aktuellen Verein benennen. Für Johannes B. Kerner heisst es, sich anzuschnallen und den Sitz gerade zu stellen: Im Airline-Duell gilt es, Fluggesellschaft und ihr Herkunftsland anhand der Logos zu erkennen. Der zehnjährige Nick aus Österreich kennt sich nicht nur mit Flugzeugen bestens aus, er ist sich auch sicher, dass er mehr Fluglinien richtig zuordnet als der weitgereiste Moderator. Sein Können wird ausserdem der Schweizer Freestyle-Ski-Champion Andri Ragettli unter Beweis stellen und sich damit auf die Suche nach einem Herausforderer machen.

Tagesschau 23:35

Tagesschau

Nachrichten

Spätausgabe

Meteo 23:45

Meteo

Wetterbericht

Spätausgabe

Die Entdeckung der Unendlichkeit 23:50

Die Entdeckung der Unendlichkeit

Biografie

Cambridge, England im Jahr 1963. Stephen Hawking (Eddie Redmayne) geniesst das Leben als Doktorand. Er feiert Feste, liefert sich Fahrradrennen mit seinem besten Freund Brian (Harry Lloyd) und versucht ganz nebenbei, das Geheimnis des Universums zu ergründen. Auf einer Studentenparty lernt Stephen Jane (Felicity Jones) kennen. Am nächsten Tag kann er im Doktorandenkollegium nur an sie denken. Leider steht seinem Glück ein anderer im Weg. Stephen versinkt in Liebeskummer und vergisst beinahe seine Hausaufgaben. Trotzdem bringt er die fast unlösbaren Mathematikprobleme seines Professors Dennis Sciama (David Thewlis) in letzter Minute zustande - als einziger der gesamten Universität. Sciama hofft, in Hawkins den nächsten grossen Physiker der Weltgeschichte zu finden, und nimmt ihn unter seine Fittiche. Währenddessen kommen sich Jane und Stephen näher - trotz Streitigkeiten über Janes Religion, die Stephen als Atheist ablehnt. Inspiriert von den Diskussionen mit Jane und einem Vortrag des berühmten Mathematikers Roger Penrose (Christian McKay) will er die Geschichte von Raum und Zeit bis an ihren Anfang zurückdrehen und herausfinden, wie das gesamte Universum entstanden ist. Ein ambitionierter Gedanke, der sein Lebenswerk prägen wird. Doch während sein Geist zu Höhenflügen ansetzt, verlässt ihn sein Körper: Stephen wird eine unheilbare Nervenkrankheit diagnostiziert. Sein Arzt gibt ihm noch zwei Jahre Lebenszeit.

Leave No Trace 01:50

Leave No Trace

Drama

Das Zuhause von Will (Ben Foster) und seiner Teenagertochter Tom (Thomasin McKenzie) sind die Wälder eines State Parks in Portland, Oregon. Der Veteran kann seinem Kriegstrauma nur in der Natur entkommen. Viel brauchen er und Tom nicht: ein Zelt, ein paar Messer und einen Gasherd, der zum Einsatz kommt, wenn das selbstgemachte Feuer im Dauerregen nicht zünden will. Ab und zu übt Will mit Tom die Flucht vor den Behörden, indem sie sich unter Farne ducken. Als Tom jedoch eines Tages von einem Jogger entdeckt wird, taucht die Polizei im Park auf und bringt Vater und Tochter in ein Haus in der Nähe des Parks. Tom sollte nach Meinung des Sozialamtes zur Schule gehen, auch wenn sie von ihrem Vater in allen Fächern unterrichtet wurde und in den Tests überdurchschnittlich gut abschneidet. Will bieten die Behörden einen Job als Waldarbeiter an. Tom freundet sich mit dem Arrangement an, doch Will kann und will sich nicht an die neuen Begebenheiten anpassen. «Leave No Trace» ist der dritte Spielfilm der US-Filmemacherin Debra Granik. Geschult am Dokumentarkino, als Kamerafrau und Produzentin, realisierte Granik ihren ersten Spielfilm «Down to the Bone» 2004. Sechs Jahre später folgte ihr Zweitling «Winter's Bone». Für «Leave No Trace» liess Granik sich durch den Roman «My Abandonment» von Peter Rock inspirieren. Mit der Australierin Thomasin McKenzie fand Granik eine hervorragende Darstellerin für Tom. Viele sprachen von der heute 21-Jährigen bereits als «neue Jennifer Lawrence». Letztere hatte nämlich in Graniks Spielfilm «Winter's Bone» von 2014 einen ihrer ersten grossen Auftritte, bevor ihr dann mit «The Hunger Games» der ganz grosse Durchbruch in Hollywood gelang. Toms Vater wird von Ben Foster gespielt, bekannt etwa aus «Hell Or High Water».

G&G - Gesichter und Geschichten 03:30

G&G - Gesichter und Geschichten: Gesellschaftsmagazin

Infotainment

Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.

Einstein 03:50

Einstein: Ein Frühchen heute und damals - Vom Überlebenskampf zur Lebensfreude

Serafina kam mit 600 Gramm viel zu früh zur Welt. Ihr erstes zu Hause war die Intensivstation. Heute ist sie sechs Jahre alt. Wie geht es ihr? Welche neuen Erkenntnisse gibt es in der Forschung? «Einstein» zeigt, wie aus einem Überlebenskampf Lebensfreude wurde und wo die Kindermedizin heute steht.

Tiny Houses - Traum oder Hype? 04:25

Tiny Houses - Traum oder Hype?

Haus/Bauen/Wohnen

Regine Lorenz ist während einer Wanderung in den Rocky Mountains bewusst geworden, dass sie nicht viel braucht zu ihrem Glück. Seit ewig wohnt sie in einer Genossenschaft in der Stadt Basel, jetzt möchte sie in ein Tiny House aufs Land ziehen. Sie findet ein Stück Bauland, dessen Besitzer gewillt ist, ihr dieses Land zu verpachten. Christian Gerber hat sich vorgenommen, sein Tiny House selbst zu bauen: Ein ehemaliger Zirkus-Wagen, den er zusammen mit seiner Partnerin Pascale bewohnen will. Die beiden sind um die 60, wollen sich verkleinern und irgendwo in der Natur leben. Ein Jahr haben sie sich gegeben für dieses Projekt. Und schliesslich Claudia Raemy. Die zweifache Mutter und kaufmännische Angestellte träumt seit ihrer Trennung vom Vater der Kinder von einem einfacheren Leben. Das drei-stöckige Einfamilienhaus ist Claudia viel zu gross. Sie möchte weniger haushalten und mehr Zeit für die Kinder und für sich haben. Erstausstrahlung: 01.11.2024