Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode gewährt eindrückliche Blicke auf die Berner Altstadt. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Kurz vor seinem ersten Auftritt als Gastgeber der beliebten Fernsehshow «Happy Day» lässt es sich der Zuger nicht nehmen und jasst bei «Samschtig-Jass»-Gastgeber Sven Epiney auf dem Bächlihof in Jona SG. Der sympathische Zuger moderierte bei SRF seit 2005 unterschiedliche Formate, bevor er 2020 zu CH Media wechselte. Nun kehrt der verlorene Sohn zu seinen Wurzeln zurück. Im «Samschtig-Jass» plaudert Nik Hartmann auch aus dem Nähkästchen und verrät der Jass-Schweiz die eine oder andere Neuerung bei «Happy Day». Für einen musikalischen Leckerbissen ist der Winterthurer Multiinstrumentalist und «Swiss Music Award»-Gewinner Andryy zuständig, der im «Samschtig-Jass» sein aktuelles Album «wänn du da bisch» vorstellt.
Bei schweren Herzproblemen sind Herzimplantate überlebenswichtig. Im neuen SRF-«Tatort» «Kammerflimmern» werden sie von Hackern zur Mordwaffe umfunktioniert. Wie viel Realität steckt im Krimi, welche Fragen zur Cybersicherheit wirft er auf? Und was löst das Szenario bei Menschen mit einem Herzimplantat aus? Leben mit Herz-Implantat - Angst vor Hackern? «Puls»-Host Daniela Lager trifft einen 43-jährigen Familienvater, der seit seiner Jugend mit einem Defibrillator-Implantat samt Herzschrittmacher lebt. Das Gerät hat ihm schon das Leben gerettet. Wie kommt die «Tatort»-Story bei ihm an? Weckt der Krimi zusätzliche Ängste? Manipulierte Implantate - Was ist möglich, was wahrscheinlich? Herzimplantate werden von Software gesteuert, die gelegentlich ein Update benötigen können. Öffnet das böswilligen Hackern Tür und Tor? Dass Hacks von Insulinpumpen, Herzschrittmachern und Defibrillator-Implantaten möglich sind, haben aufsehenerregende Simulationen in der Vergangenheit jedenfalls schon gezeigt. Ein Spezialist für IT-Sicherheit analysiert die «Tatort»-Szenarien - und «Puls» fragt: Schenken die Medizingerätehersteller den IT-Risiken genügend Aufmerksamkeit? Zielscheibe Gesundheitswesen - Wie umgehen mit der Cybergefahr? Sensible Daten und lebenswichtige Infrastruktur sind lukrative Ziele für Erpresser. Das Gesundheitswesen sieht sich deshalb immer häufigeren Cyberattacken ausgesetzt, die Datendiebstahl oder Blockaden zum Ziel haben. «Puls» zeigt, wie Schweizer Spitäler damit bei zunehmender Vernetzung umgehen. Vertrauen ins Implantat - Braucht es Aufklärung über Cyberrisiken? «Puls» begleitet Markus Schwab beim jährlichen Check seines Herzimplantats im Berner Inselspital. Welchen Stellenwert hat dabei die Cybersicherheit für den Kardiologen? Sind die möglichen Risiken für seine Patientinnen und Patienten überhaupt ein Thema, oder würde eine Aufklärung nur unnötig das Grundvertrauen ins lebenswichtige Implantat belasten? «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema Herzimplantate Haben Sie Fragen zu Herzrhythmus-Störungen und Herzimplantaten? Möchten Sie mehr zu gesundheitlichen Aspekten oder zur Cybersicherheit der Geräte wissen? Lässt Ihnen das «Tatort»-Szenario keine Ruhe? Eine siebenköpfige Fachrunde von Kardiologen und Cyberspezialisten weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können bereits ab Sonntagabend eingereicht werden.
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Auf der Kanalinsel Guernsey treffen britische und französische Küchentraditionen aufeinander. Das Klima der Insel profitiert vom Golfstrom, die Menschen setzten auf Selbstversorgung. Familie Sholl sammelt an der Küste Seeohren, Ormers, und kocht aus den frischen Schnecken Seeohrenburger am Strand.
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Im «Forum» diskutiert Radio SRF 1 mit Ga¨sten und dem Publikum u¨ber aktuelle Themen aus Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur. In die Live-Sendung fliessen Meinungen und Fragen ein, die das Moderationsteam per Telefon, E-Mail oder Online-Kommentar erreichen.
An Tag 2 kocht Mabel unter dem Motto «Öppis Caramelisierts». Die 25-Jährige aus Zürich-Oerlikon fand im Mutterschaftsurlaub zum Modeln. Für sie ist es wichtig, sich trotz Unsicherheiten im eigenen Körper wohlzufühlen. Bei ihr gibt es karamellisierter Chicorée, Kalbfleisch und Kartoffelstock.
Zur Wochenmitte steht Martin aus Steinmaur ZH am Herd bei «Mini Chuchi, dini Chuchi». Der 60-jährige Schauspieler ist ein Naturmensch und verbringt seine Zeit am liebsten in seinem Garten. Er kocht karamellisierten Rhabarber mit gefächerten Kartoffeln und gefülltem Schweinefleisch.
Mittagsausgabe
Auf der Kanalinsel Guernsey treffen britische und französische Küchentraditionen aufeinander. Das Klima der Insel profitiert vom Golfstrom, die Menschen setzten auf Selbstversorgung. Familie Sholl sammelt an der Küste Seeohren, Ormers, und kocht aus den frischen Schnecken Seeohrenburger am Strand.
Marion Eckert ist in einem Baumarkt gestürzt und hat sich den Oberarm gebrochen. Der Bruch muss sofort operiert werden. Das wäre an und für sich kein Problem, aber Marion leidet an einer paranoiden Schizophrenie und gerät bei allem, was ihr geregeltes Leben stört, in einen massiven Angstzustand.
Seit 16 Jahren führt Monika Knellwolf mit ihrem Mann Migg den Hof am Rande von Waldstatt. Momentan arbeiten sie an einem grossen Projekt; sie bauen eine neue Scheune. Stefan und Christof, die beiden Söhne aus Monikas erster Ehe, helfen dabei tatkräftig mit. Die beiden jüngeren Kinder, die 14-jährige Jasmin und der 13-jährige Maik wohnen noch zu Hause und gehen in die Sekundarschule. Die Familie lebt von der Milchwirtschaft mit ihren 20 Kühen, ebenso vielen Jungtieren und 80 Hühnern. Rund 50 Kunden beliefert Monika jede Woche auf ihrer Eiertour. Zusätzlich arbeitet sie als gelernte Charcuterieverkäuferin einmal pro Woche in der Metzgerei im nahen Hundwil. Neben den Hühnern beleben Kaninchen, zwei Ziegen, zwei Appenzeller Schilthunde und eine Katze den Hof mit der typischen Appenzeller-Fassade voller Geranien. Monika hält gerne die Fäden in der Hand: «Ich entscheide und organisiere gerne. Ich will mitreden und etwas bewegen». Das kann sie im Gemeinderat von Waldstatt. Monika freut sich, für die Landfrauen ein Festessen zu kochen. Sie kocht ohne viel Schnickschnack und bevorzugt einfachere Speisen wie zum Beispiel einen «Osserrhoder Champignon-Traum». Oder ein Landfrauen-Cordon bleu, das sie in «ihrer» Metzgerei selber schneiden und zu Hause füllen wird. Als Unterstützung in der Küche hat sie ihren Sohn Christof ausgewählt. Kann das Mutter-Sohn-Team die Landfrauen mit ihrem währschaften Menü überzeugen? Die weiteren Folgen «SRF bi de Lüt - Landfrauenküche» 2017 im Überblick: Freitag, 27. Oktober: Karin Hengartner aus Olten SO Freitag, 3. November: Nicole Tanner aus Maienfeld GR Freitag, 10. November: Manuela Barmettler aus Emmetten NW Samstag, 11. November: Finale (live)
Kate (Suzan Anbeh) war eine junge Frau, als sie eine schwierige Entscheidung traf: Sie sagte gegen ihren kriminellen Ehemann Ted (Siemen Rühaak) vor Gericht aus. Ted schwor Rache und Kate ging ins Zeugenschutzprogramm. Mit ihrem mittlerweile erwachsenen Sohn Channing (Jeremy Mockridge) lebt sie nun in Cornwall. Immer öfter beschäftigt Channing die Frage nach seinem Vater. Auf einer Feier lernt Channing Rachel Montfort (Leonie Rainer) kennen. Hals über Kopf verliebt er sich in die junge Frau - ganz zum Missfallen von deren Mutter Lady Montfort (Charlotte Schwab), die in dem jungen Mann nicht die ideale Partie für ihre Tochter sieht. Die Sache wird noch komplizierter, als Channing Kates altes Handy mit nur einem Kontakt namens Dave findet. Er ruft diese Nummer an, glaubend, dass Dave sein Vater sein könnte. Doch in Wahrheit war Dave (Heiko Ruprecht) Kates Kontaktmann bei der Polizei, der sich in sie verliebte. Alarmiert durch Channings Anruf befürchtet er, dass Kate in Gefahr sein könnte, zumal Ted gerade vorzeitig aus der Haft entlassen wurde, und eilt nun auf die Insel, um seine grosse Liebe zu beschützen.
Bei der dritten Staffel von «SRF Kids - Next Level» geben drei Primarklassen aus den Kantonen Obwalden, Nidwalden und Luzern alles, um den grossen Pokal und Hauptpreis abzustauben: Die Schülerinnen und Schüler aus Sachseln OW, Dallenwil NW und Luzern möchten unbedingt im Zoo Zürich Nachtwandeln - also in einer Jurte übernachten und erleben, was die Tiere in der Nacht treiben. Doch bis dahin müssen sie erst einmal sechs Level und jede Menge Challenges meistern. Schon in der ersten Folge wird es knifflig, denn die Challenge «Rühr-Ei» verlangt nicht nur Teamwork, sondern auch Geschicklichkeit: Ausgestattet mit einem Löffel im Mund soll ein Ei von Kind zu Kind wandern, bis es mittels Bungee-Trampolin in ein Nest in luftiger Höhe katapultiert wird. Landet das Ei unsanft auf dem Boden und geht zu Bruch, beginnt der Spass von vorne. In der zweiten Challenge der ersten Folge gilt es, den «Fliegenden Teppich» zu bezwingen. Die Kids müssen einen Parcours absolvieren, ohne den Boden zu berühren, denn das kostet Strafsekunden. Hier zählt jede Sekunde, und die Teams geben alles, um blitzschnell durchs Ziel zu gleiten. Wer behält die Nerven und schafft es am schnellsten - die Klasse aus Sachseln OW, Dallenwil NW oder Luzern? Sind die ersten beiden Challenges geschafft, gibt es schon die nächste Herausforderung: Beim «Fiesen Quiz» warten besonders gemeine Fragen auf die Teams.
Die Animanimals sind lustige Tiere, die fröhlich aus der Reihe tanzen. In kurzen Abenteuern stehen sie vor absurden Herausforderungen, die sie mit viel Charme und Humor meistern. Dabei lernen alle eine kleine Lektion fürs Leben und die Welt wird um einiges bunter.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Valentina wohnt im Zürcher Seefeld und liebt die Kunst und das Reisen. Die 24-Jährige hat es sich zum Hobby gemacht, Kunstwerke aus aller Welt zu ersteigern. Ihre Gäste möchte sie mit karamellisierten Schalotten, Schweinefilet an Weissweinsauce und Polenta überzeugen.
Berlins Küche überrascht mit Qualität und Vielfalt: Jan Wischnewski stellt Currywurst und Sauce selbst her: Haute Cuisine statt Fastfood. Die Brüder Lukas und Sebastian Dehl setzen in ihrer Stadtgärtnerei auf Nachhaltigkeit und kreieren mit ihren Kräutern regionale Gerichte wie Spargel-Gazpacho.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Die Schweiz mischt ganz vorne mit. Mit Ausnahmebewilligungen dürfen Psychiater und Psychologen LSD, MDMA, Ayahuasca oder Psilocybin einsetzen. Das Universitätsspital Genf hat eine eigene Abteilung dafür geschaffen und bildet Medizinstudierende entsprechend aus. Halluzinogene werden auch weiter erforscht, um Medikamente zur Behandlung von Depressionen, Ängsten, posttraumatischen Belastungsstörungen oder Suchterkrankungen herzustellen. Auf dem globalen Pharma-Markt winkt damit das grosse Geschäft, denn immer mehr Menschen haben psychische Probleme. Braucht es heute Tabletten oder einfach Ekstase, um das durchgetaktetes Leben auszuhalten? Ist die so erzielte Verbundenheit mit der Natur effektiv ein Weg zur psychischen Heilung und zu einer besseren Welt? Oder ist dieser neue Hype nur eine weitere Kommerzialisierung der Natur, bei der einige wenige Firmen grosse Gewinne machen? Der Film von Michèle Sauvain zeigt, wo die Schweiz steht.
Wie steht es um die Gefahren in Blatten VS Monate nach dem Bergsturz? Wie geht es den Menschen, die alles verloren haben? Und was zeigt Blatten für andere gefährdete Bergdörfer? «Einstein» ist zurück am Berg. Was in den ersten Wochen noch Sperrzone war, ist jetzt beeindruckendes Forschungsgelände.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Das Fernsehen der "Neuen Zürcher Zeitung". Die Reihe "NZZ Format" stellt jeweils ein Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln dar und erklärt Hintergründe und Zusammenhänge aus Wissenschaft, Technik und Kultur - spannend, kompetent und unterhaltsam.
Joachim Meyerhoff gehört zu den erfolgreichsten Theaterschauspielern im deutschsprachigen Raum. Auf den grossen Bühnen verkörpert er die unterschiedlichsten Rollen, zugleich erzählt er in bislang sechs autobiografischen Büchern unter dem Titel «Alle Toten fliegen hoch» anrührend und voller Selbstironie von seinem eigenen Leben - oder inszeniert er sein Leben vielleicht nur als grosses Verwirrspiel für alle, die nach seinem wahren Leben fragen? Gibt es das wahre Leben überhaupt - spielen wir nicht immer eine Rolle? Barbara Bleisch trifft das Ausnahmetalent, das sowohl auf der Theaterbühne wie im Literaturbetrieb brilliert, zum Gespräch über das Leben als Spiel, über Rollen und Realitäten, über Spiel und Ernst. Und darüber, warum wir uns selbst eine Geschichte erzählen, die wir als unsere Biografie verteidigen.