Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode gewährt eindrückliche Blicke auf die Berner Altstadt. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Es ist die letzte Etappe: Jan startet in Tarifa, ganz im Süden Spaniens - dort, wo das Mittelmeer auf den Atlantik trifft. Von Tarifa soll Jan mit nur 100 Euro in Gepäck und ohne Smartphone den Weg zurück in die Schweiz finden. Was folgt, ist eine Reise durch die flirrende Hitze Spaniens. Marbella, Málaga, Madrid - es könnten Ferien sein. Doch Jan hat keine Zeit für Siesta: Er kämpft um jeden Kilometer. Autostopp funktioniert manchmal. Doch plötzlich driftet die Reise in eine andere Richtung: Jan gerät mitten in die Welt der Biker-Gangs. Und landet ohne Vorwarnung im Clubhaus der Hells Angels. Die Nacht verbringt er an einem geheimen Ort, zwischen Maschinen und Männern, die man besser nicht duzt. Die Rückreise wird zur Zerreissprobe. Die Uhr tickt erbarmungslos. Und das Geld? Wird knapp. Was Jan rettet, ist sein Improvisationstalent: Mit Pinsel und Papier schafft er Kunstwerke, die ihm neue Wege öffnen. Dank Menschen, die nichts hinterfragen, sondern einfach kaufen. Die letzte Nacht: ein Zelt, irgendwo im Nirgendwo. Doch die ersehnte Ruhe bleibt aus - ein wildes Tier zerfetzt Jans Rucksack, frisst den Proviant. Der letzte Nerv liegt blank. Wenige Stunden vor dem Ziel. Zürich ruft - die Zeit läuft. Schafft es Jan noch - oder erlebt er bei «Einfach Retour» zum ersten Mal ein Scheitern auf der Zielgeraden?
Schwingen und Jassen - das passt. Anlässlich des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests 2025 in Mollis, kurz ESAF25, steigen vier Schwingerkönige in den Ring respektive an den Jasstisch. Stucki Christian, Schwingerkönig 2019 und Gewinner des 1000. «Samschtig-Jass» stellt sich der Herausforderung und tritt an gegen Forrer Nöldi, Schwingerkönig 2001, und Glarner Mätthel, Schwingerkönig 2016. Die Königsrunde komplett macht Sempach Mättu, der vor zwölf Jahren in Burgdorf BE Schwingerkönig wurde. Für die passende Stimmung ist die heimische Band Weekänd zuständig. Die beiden Jungs aus dem Glarnerland haben sich extra fürs ESAF25 mit dem Jodelklub Heimat Quartett zusammengespannt und präsentieren in Zusammenarbeit mit Hit-Produzent Ricardo Sanz die Hymne «Mit Herz und Seel» exklusiv im Schwingerkönig-Jass-Special.
Vor wechselnden, comicähnlichen Studiohintergründen präsentieren junge Moderatoren Themen aus unterschiedlichsten Bereichen, die ihre Generation bewegen. Auf Talk wird dabei bewusst verzichtet.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Im ökologischen Dorf Klil in den Hügeln Galiläas lebt Alik Pelman als Selbstversorger. Seine Ackerbohnen verarbeitet er für ein Abendessen mit Nachbarn zu Tofu und Falafel. Nachbarin Hagit Lidror dekoriert ihre Schokoladendatteln mit wildem Za'atar und bereitet noch einen Taboulé-Quinoa Salat zu.
Ausgerechnet Julia Gardener soll auf einen Heiratsschwindler hereingefallen sein? Eine Schuldirektorin vertraut zum ersten Mal in ihrem Leben blind und muss das bitter bereuen. Die toughe New Yorkerin Julia hat beruflich alles erreicht und immer alles im Griff, nur in der Liebe läuft es nicht rund. Nach einer heftigen Enttäuschung muss sie sich entscheiden, ob sie sich noch einmal auf das Abenteuer Liebe einlassen will. Selten hat sich Schuldirektorin Julia Gardener so auf die Sommerferien gefreut: Sie wird heiraten! Traummann John erwartet sie bereits in dem idyllischen Sommerhaus «Fisherman's Cove» auf einer verträumten Insel vor der US-Ostküste in der Nähe von Boston. Als Julia dort ankommt, traut sie ihren Augen kaum: Das Strandhaus entpuppt sich als muffiges Diner, und statt John wohnt dort ein mürrischer Fischer namens Rick. Julia ist auf einen Heiratsschwindler hereingefallen, und ihr gesamtes Erspartes plus die Altersvorsorge ihrer Mutter stecken in einem Haus, das nicht zu existieren scheint. Dabei hat Carla ihren beiden Töchtern von Kindheit an ein tiefes Misstrauen gegenüber Männern eingeimpft. Julia schämt sich so sehr, dass sie sich nicht einmal ihrer Schwester Nellie anvertraut. Die Zeit läuft: Julia will ihren verschwundenen Bräutigam stellen, bevor alles herauskommt. Gemeinsam mit der patenten Inselpolizistin, Sergeant Molly Pepper, begibt sie sich auf Johns Spur. Gleichzeitig bringt sie aus nervösem Tatendrang Ricks Diner auf Vordermann - im Gegenzug spielt Rick vor Julias Familie den Verlobten. Julia entdeckt sehr nette Seiten an Rick, zu ihrem Entsetzen jedoch auch eine Verbindung zwischen ihm und dem verschwundenen John - und fühlt sich e5n zweites Mal verraten und betrogen.
Vor wechselnden, comicähnlichen Studiohintergründen präsentieren junge Moderatoren Themen aus unterschiedlichsten Bereichen, die ihre Generation bewegen. Auf Talk wird dabei bewusst verzichtet.
In der neuen Woche bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» lädt Nicolas, 51, nach Merlischachen im Kanton Schwyz ein. Der gelernte Steinbildhauer arbeitet als Kunstagoge und produziert eigene Musik. Seine kreative Seite lebt er auch in seinem Menü zum Thema «Brät» aus. Er modelliert ein Brät-Cordon-bleu.
Mittagsausgabe
Im ökologischen Dorf Klil in den Hügeln Galiläas lebt Alik Pelman als Selbstversorger. Seine Ackerbohnen verarbeitet er für ein Abendessen mit Nachbarn zu Tofu und Falafel. Nachbarin Hagit Lidror dekoriert ihre Schokoladendatteln mit wildem Za'atar und bereitet noch einen Taboulé-Quinoa Salat zu.
Martin Gruber ist entschlossen, Ellmau zu verlassen. Zuvor will er Katharina Schober bei der Knochenmarktransplantation unterstützen. Doch es gibt Probleme mit der Spenderin. Da stellt sich Katharinas Schwester Melanie als Spenderin heraus, obwohl sich die beiden acht Jahre lang nicht gesehen haben.
Vor gut 20 Jahren haben sich Jean-Marc und Emiko Bolfing bei einem Sprachaufenthalt in England kennen gelernt. Emiko hat ihre Heimat verlassen und ist mit Jean-Marc in die Schweiz gekommen. Als Japanerin ist sie sich Zurückhaltung und Bescheidenheit gewohnt. In der Schweiz musste sie lernen, ihre Meinung zu sagen und für sich einzustehen. Nun geht Sarah, die 16-jährige Tochter der Bolfings, für ein Jahr nach Amerika. Bei den Eltern kommen Erinnerungen an ihren Sprachaufenthalt hoch. Ihre eigenen Erwartungen und Ängste von damals. Bevor die Familie Bernhard wieder heimreist, steht noch der Besuch im Legoland auf der Ferienagenda, etwas, auf das sich die Kinder besonders freuen. Die Erwachsenen sind sich bewusst, dass dieser Tag für ihre beiden Töchter mit Autismus eine Herausforderung wird: viele Menschen an einem Ort, viele Eindrücke, Lärm und Unvorhergesehenes. Doch die Kinder sind nicht zum ersten Mal dort, vor vier Jahren, bei ihren letzten Ferien in Dänemark, waren sie bereits im Legoland. Die letzte Vorstellung des Tourneelagers vom Zirkus Mugg findet in Glarus auf dem Zaunplatz statt, vor wunderbarer Bergkulisse. Am letzten Tag müssen alle Jugendlichen ihre Sachen packen, die Wagen aufräumen und putzen. Dann legen sie sich noch einmal richtig ins Zeug für die Dernière. Die Freude nach der Show ist gross, aber kurz. Jetzt kommt der Abbruch der Zirkus-Stadt und dann der Abschied. Die Jugendlichen fahren nach Hause und Mugg mit den Zirkuswagen zurück nach Betschwanden. Familie Muggli hat jetzt wieder mehr Zeit, sich der eigenen Familie zu widmen - vielleicht sogar ein paar Tage in die Ferien zu verreisen?
Die erfolgreiche Unternehmensberaterin Charlotte (Julie Engelbrecht) hat das Bestattungsinstitut ihres Onkels Olivier in der Provence geerbt - allerdings nur zur Hälfte. Im ländlichen Idyll angekommen, will sie das verwunschene Château so schnell wie möglich gewinnbringend verkaufen. Doch da macht ihr André (Bruno Bruni), der junge Bestatter und Ziehsohn von Olivier, einen Strich durch die Rechnung. Ihm gehört die andere Hälfte des Unternehmens. Und er denkt nicht im Traum daran, Oliviers Lebenswerk aufzugeben. Onkel Olivier hat - in weiser Voraussicht - in seinem Testament verfügt, dass sich die beiden Erben über den Verbleib des Châteaus einig sein müssen. Aber nicht nur André und seine entspannte französische Lebensart durchkreuzen Charlottes Pläne, auch der offene Umgang mit dem Tod setzt ihr gehörig zu. Zunächst will sie ihre Pläne so schnell wie möglich realisieren und greift sogar zu unlauteren Mitteln. Doch als sie André und seine Mitarbeiter immer besser kennenlernt und der Duft des Lavendels ihre Erinnerung an die Ferien beim Onkel weckt, steigen in Charlotte Zweifel auf, ob ihr eigener Lebensstil und der Verkauf des Châteaus die richtige Lösung ist. Sie muss sich entscheiden, ob sie liebt oder arbeitet, bleibt oder geht - mit vollem Portemonnaie oder mit leeren Händen.
Die Mini-Boings sind fünf lustige Figuren: Grün, Rosa, Gelb, Blau und Orange. Sie spielen im Kinderzimmer, wenn sonst niemand da ist. Zusammen entdecken sie die bunte Welt der Spielsachen und lernen dabei viel über ihre Gefühle.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
An Tag 2 von «Mini Chuchi, dini Chuchi» sind wir bei Melanie, 49, in Adligenswil neben Luzern. Die gebürtige Bayerin geht in der Freizeit gerne golfen und mag Schmorgerichte auf dem Teller. Ein Glück, dass die Marketing-Projektleiterin zum Thema «Brät» ein Menü zum Schmoren entdeckt hat.
Im bulgarischen Tal der Rosen erntet Familie Katsarski im Mai und Juni jeden Morgen ihre Damaszener Rosen, die sie einer Destillerie für die Produktion von Rosenöl verkaufen. In der eigenen Küche verwenden sie die Rosenblätter für süsse Speisen: Palatschinken mit Rosenblüten und Rosenkonfitüre.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Nick Seiler wurde erschlagen in einer alten Industriehalle am Rhein aufgefunden. Bei sich trug er einen Plan und zwei Schlüssel eines Wiesbadener Hotels. Lorenz Maas, der junge Geschäftsführer des Hotels, gibt sich Oberstaatsanwalt Reuther gegenüber betont ahnungslos. Auch Martin Dorn, der Sicherheitschef des Hotels, kann sich keinen Reim auf die Geschehnisse machen. Das Opfer will er von einer Protestaktion kennen, die kürzlich vor dem Hotel stattgefunden hat. Klar ist, dass Nick Seiler ausgerechnet in einer Industriehalle ermordet wurde, die von Dorns kleiner Sicherheitsfirma betreut wird. Von Anne Seiler erfahren Reuther und die Kommissare Julia Schröder und Alexander Witte, dass ihr rebellischer Sohn in einer Organisation von Umweltaktivisten aktiv war. Zu der Gruppe gehören auch Nicks Freundin Eva Lauroth und Martin Dorns Tochter Johanna. Die Ermittlungen erweisen sich als schwierig, da alle potenziellen Zeugen sehr verschwiegen sind. Doch dann wird klar, dass es innerhalb der Gruppe Rivalitäten gab, offenbar wollte jemand Nick die Rolle des Anführers streitig machen. Um diesen komplexen Fall zu lösen, muss Reuther einmal mehr sein psychologisches Geschick unter Beweis stellen.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
1980 in Abadan, Iran. Im Zentrum der iranischen Öl-Industrie im Süden des Landes spielt der 14-jährige Omid mit seinen Freunden Fussball, als die erste irakische Rakete in eine nahe gelegene Raffinerie einschlägt. Der Angriff stürzt die Stadt ins Chaos. Zu Hause sieht Omid gerade noch, wie sein älterer Bruder in den Krieg zieht. Seine Mutter hat bereits notdürftig gepackt und ist bereit, mit der Familie zu fliehen, doch Omid weigert sich mitzugehen. Er will gemeinsam mit seinem Grossvater auf die Rückkehr des Bruders warten. Zu jung, um selbst zur Waffe zu greifen, wird Omid zum Versorger für eine in der Not vereinte Gruppe Zurückgebliebener und verteilt mit dem alten Motorrad seines verschollenen Vaters Essensrationen. Bei seinen Streifzügen durch die Stadt begegnet er den verschiedensten Menschen. Darunter sind auch eine berühmte Diva und ihre Tochter Pari, in die sich Omid verliebt. Die Situation verschlimmert sich stetig, die Versorgung der in der Stadt eingekesselten Menschen wird knapp und irgendwann ist klar, dass die Lage aussichtslos ist. Omid sucht nach Fluchtmöglichkeiten. Im Hafen entdeckt er ein altes Boot in traditioneller Bauweise und hofft, damit diejenigen retten zu können, die er liebt. In «Die Sirene» hat die in Paris lebende Filmemacherin Sepideh Farsi die Erinnerungen an den ersten Golfkrieg - den Krieg zwischen dem Iran und dem Irak zwischen 1980 und 1988 - in ihrer Heimatstadt Abadan hochpoetisch und in einem minimalistischen und gleichzeitig detailreichen Animationsstil inszeniert. Die Kriegszeit vor mehr als 40 Jahren hat sie als Teenager selbst miterlebt und schafft es dadurch, dass sie auf die Geschichte des 14-jährigen Omid fokussiert, den Krieg aus Sicht der Zivilbevölkerung zu zeigen. Dabei kommen auch witzige und teils absurde Szenen, die das Leben inmitten der Trümmer schrieb, nicht zu kurz. 2009 musste Farsi ihre Heimat wegen ihrer regimekritischen Haltung verlassen. Sie folgt mit «Die Sirene» dem Vorbild von «Persepolis» (2007) von Vincent Paronnaud und Marjane Satrapi oder auch «Teheran Tabu» (2017) von Ali Soozandeh, die alle mit den Mitteln des Animationsfilms Geschichten aus der Islamischen Republik Iran erzählen, wie es im Live-Action-Film kaum möglich wäre. «Die Sirene» feierte 2023 auf der Berlinale seine Weltpremiere. «Delikatessen» zeigt den Animationsfilm in Zweikanalton deutsch/persisch.
An Tag 2 von «Mini Chuchi, dini Chuchi» sind wir bei Melanie, 49, in Adligenswil neben Luzern. Die gebürtige Bayerin geht in der Freizeit gerne golfen und mag Schmorgerichte auf dem Teller. Ein Glück, dass die Marketing-Projektleiterin zum Thema «Brät» ein Menü zum Schmoren entdeckt hat.
Im bulgarischen Tal der Rosen erntet Familie Katsarski im Mai und Juni jeden Morgen ihre Damaszener Rosen, die sie einer Destillerie für die Produktion von Rosenöl verkaufen. In der eigenen Küche verwenden sie die Rosenblätter für süsse Speisen: Palatschinken mit Rosenblüten und Rosenkonfitüre.
Der 28-jährige Aviatik-Student hat nur noch einen Gegner in der Wand und 8812 Franken auf dem Konto. Seine Joker sind aufgebraucht.