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TV Programm für SRF1 am 19.05.2025

Jetzt

rec. 15:00

rec.: Junge unterstützen ihre Eltern - Selbstverständlichkeit oder Überforderung?

Reportage

Shazna war erst zehn Jahre alt, als man sie mit einer Bekannten aus der tamilisch-muslimischen Community zu einem Frauenarzttermin schickte. Sie sollte das Gespräch übersetzen. «Ich war so schockiert. Sie sagte, sie hätte Geschlechtsverkehr mit ihrem Mann und es brenne», erinnert sich Shazna. Sie hatte keine Worte, um diese intimen Details zu übersetzen. In der Schweiz nimmt jedes achte Kind in der Schweiz zwischen 10 und 15 Jahren solche Unterstützungsleistungen und Betreuungsaufgaben für Erwachsene. Oft tun sie das im Verborgenen. Semira flüchtete als Siebenjährige mit ihrer Familie aus Eritrea in die Schweiz. Schnell hat sie Deutsch gelernt und viel Verantwortung für ihre Familie übernommen. So leistete sie für ihre Eltern nicht nur sprachliche Übersetzungsarbeit, sondern auch kulturelle. Sie half der Familie, sich in der Schweiz zurechtzufinden. Auch der heute 35-jährige Rohan kümmerte sich jahrelang um seine kranken Eltern. «Durch den Dauerstress war ich oft erschöpft. Ich konnte nicht mehr», erzählt er. Für Shazna und Semira ist es eine Selbstverständlichkeit, den Eltern zu helfen. Doch wann wird diese unsichtbare Arbeit zur Überforderung? Reporterin Sofika Yogarasa, die selber betroffen ist, geht dieser Frage nach. Diese «rec.»-Reportage ist für den CIVIS Medienpreis für Migration, Integration, kulturelle Vielfalt nominiert.

Danach

G&G Flash - News aus der Welt der Prominenz 15:40

G&G Flash - News aus der Welt der Prominenz

Boulevardmagazin

Frühling - Sand unter den Füssen 15:50

Frühling - Sand unter den Füssen

Natur und Umwelt

Dem Tierarzt Mark (Marco Girnth) läuft ein durchgegangenes Pferd mit einer jungen Reiterin vor das Auto. Die kleine Charlotte verletzt sich nur leicht, doch ihr Pferd Henry hat sich ein Bein gebrochen. Mark verspricht, Henry zu helfen. Was er nicht weiss: Charlottes Mutter Luisa (Tessa Mittelstaedt) hasst das Tier. Mark findet heraus, welches Drama sich in der Familie abspielt. Katja (Simone Thomalla) kümmert sich währenddessen um die Frühlinger Klinikärztin Dr. Schneiderhan (Caroline Ebner), deren Mutter Elisa an einem unheilbaren Hirntumor leidet. Als Katja bei der Pflege der alten Dame mithilft, erfährt sie, dass Elisa einen letzten Traum hegt: Sie möchte noch einmal an den Strand nach Sylt.

Peek Zoo 17:25

Peek Zoo: Alles suber

Animationsserie

Frau Elmer, die Jurypräsidentin vom saubersten Zoo Wettbewerb, soll von Jimmy davon abgehalten werden, den dreckigen Hippo Happy zu sehen. Bis es doch passiert und Frau Elmer findet, Happy sei genau richtig, denn Hippos müssen schmutzig sein.

Telesguard 17:40

Telesguard

Regionalmagazin

Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.

Tagesschau 18:00

Tagesschau

Nachrichten

Vorabendausgabe

Meteo 18:10

Meteo

Wetterbericht

Vorabendausgabe

Mini Chuchi, dini Chuchi 18:15

Mini Chuchi, dini Chuchi: Pastetli - Tag 1

Kochshow

In der neuen «Mini Chuchi, dini Chuchi»-Woche wird zum Motto «Pastetli» gekocht. Den Auftakt macht Fabien, 37, aus Emmenbrücke LU. Der begeisterte Schrebergärtner hat sich für sein Menü von seinen italienischen Wurzeln inspirieren lassen. Es gibt Polpettine al Sugo in einem Pastetli.

G&G - Gesichter und Geschichten 18:35

G&G - Gesichter und Geschichten: Gesellschaftsmagazin

Infotainment

Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.

Schweiz aktuell 19:00

Schweiz aktuell

Regionalmagazin

SRF Börse 19:25

SRF Börse

Wirtschaft und Konsum

Tagesschau 19:30

Tagesschau

Nachrichten

Hauptausgabe

Meteo 19:55

Meteo

Wetterbericht

Abendausgabe

1 gegen 100 20:10

1 gegen 100: Timeo aus Appenzell

Spielshow

Der 40-jährige Lehrer hat 25'000 Franken auf seinem Konto, nur noch fünf Gegnerinnen und Gegner in der Wand und noch einen Joker zur Verfügung.

Puls 21:10

Puls: Sterben auf Rezept - Wie weiter mit Exit und Co.?

Magazin

Gehen in Würde - Die letzte Entscheidung selbst treffen Renate B. ist unheilbar krank. Bevor die Schmerzen Überhand nehmen, möchte die 78-Jährige mit Hilfe von Exit daheim ihr Leben beenden. Selbst entscheiden, wann, wo und wie es passiert, das ist der alleinstehenden Frau wichtig. Lange war Renate skeptisch, ob sie jemals assistierte Suizidhilfe in Anspruch nehmen würde - als sie aber miterlebte, wie ihre beste Freundin mit Exit starb, empfand sie diesen Abschied vom Leben als sehr würdevoll. «Puls» erzählt sie, warum sie im selbstbestimmten Sterben Trost findet. Modell Niederlande - Suizidhilfe als Aufgabe von Ärztinnen und Ärzten «Puls»-Moderatorin Daniela Lager reist in die Niederlande, wo die Mutter eines Redaktionskollegen vor wenigen Jahren durch aktive Suizidhilfe gestorben ist. Die Hausärztin, die seinerzeit das tödliche Medikament injiziert hat, gibt Einblicke in die legale Praxis der Sterbehilfe, dort genannt «Euthanasie»: In den Niederlanden ist der Tod durch aktive Sterbehilfe, praktiziert von Medizinerinnen und Medizinern, Aufgabe des Gesundheitssystems. Praxisänderung überfällig? «Assistierter Suizid ist nicht Vereinssache» Die assistierte Suizidhilfe sei nicht die Aufgabe von Vereinen, findet Uwe Güth. Der Arzt warnt, dass Organisationen wie Exit die steigende Zahl an Sterbewilligen bald nicht mehr bewältigen können. Zudem kritisiert er fehlende Ausbildungsstandards bei den Laien, die in Organisationen Menschen beraten und allenfalls beim Suizid unterstützen. Und weil in der Schweiz jede Person das Recht hat, einen Sterbehilfeverein zu gründen, seien Geschäftemacherei und Missstände vorprogrammiert. Uwe Güth fordert: Der Staat muss Verantwortung übernehmen und die assistierte Suizidhilfe anerkennen als medizinische Intervention und Behandlung. Praxisänderung unnötig? «Das Schweizer Modell funktioniert» Für Paul-David Borter, Gesamtleiter Freitodbegleitung bei Exit, funktioniert die assistierte Suizidhilfe aus Vereinshand. Bezüglich der steigenden Anzahl von Anfragen für Suizidhilfe sei man vorbereitet. Angst vor Missständen bei Sterbehilfevereinen hat er nicht, denn zumindest Exit arbeite nach strengen, selbstauferlegten Kriterien und Qualitätsstandards. Und nach jeder Freitodbegleitung folgt eine behördliche Abklärung. Paul-David Borter sagt: Das Schweizer Modell der Sterbehilfe bewährt sich. «Die Verantwortung nicht einfach auf die Ärzteschaft abwälzen» Paul Hoff ist Präsident der Zentralen Ethikkommission der SAMW. Die Praxis der aktiven Sterbebegleitung in den Niederlanden lehnt er klar ab. Die Hypothese, dass assistierter Suizid in der Schweiz Aufgabe von Ärztinnen und Ärzten sein könnte, weist er ebenfalls zurück. Das gilt auch für die Einstufung von assistiertem Suizid als «normale» medizinische Intervention, die von der Krankenkasse übernommen wird. Mit der steigenden Zahl Suizidwilliger müsse sich die Gesellschaft zwingend auseinandersetzen, dürfe die Verantwortung jedoch nicht einfach auf die Ärzteschaft abwälzen.

10 vor 10 21:50

10 vor 10

Nachrichten

Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.

Meteo 22:15

Meteo

Wetterbericht

Spätausgabe

Eco Talk 22:25

Eco Talk: Blocher-Schwestern: Woher kommt das Unternehmer-Gen?

Wirtschaft und Konsum

Mit einem geschätzten Vermögen von 15 bis 16 Milliarden Franken gehören die Blochers zu den reichsten Familien der Schweiz. Während Vater Christoph Blocher kürzer tritt, führen die vier Kinder sein Vermächtnis weiter. Weshalb dieses Streben nach Macht, wie fühlt sich das Aufwachsen in einer Unternehmerfamilie an und wie sieht die Rollenteilung unter den Geschwistern aus? Darüber spricht Reto Lipp mit den beiden Schwestern Magdalena Martullo-Blocher (Mit-Inhaberin Ems Chemie) und Miriam Baumann-Blocher (Inhaberin Läckerli Huus).

Schimpansen im Kongo mit Jane Goodall 23:05

Schimpansen im Kongo mit Jane Goodall

Dokumentation

Jane Goodall gründet Anfang der 90er-Jahre die Tierpflegestation Tchimpounga im Herzen des Kongos, um verwaisten Schimpansen ein Zuhause zu bieten. Angesichts von Krieg und illegalem Tierhandel scheint dies zunächst wie ein hoffnungsloses Unterfangen, doch die Entschlossenheit von Goodall und ihrem Team macht das Unmögliche möglich. In den folgenden dreissig Jahren wird die Einrichtung für über 200 Tiere die Rettung vor dem sicheren Tod. Zu den Bewohnenden zählen unter anderem der weltberühmte Schimpanse Gregoire, die Leihmutter La Vielle und das gerettete Waisenkind Motambo. Als immer mehr Schimpansen eintreffen, wird die Auffangstation um drei nahe gelegene Inseln erweitert. Das Schimpansenweibchen Wounda ist eine der ersten, die auf die Inseln gebracht wird. Bei ihrer Freilassung umarmt sie Jane Goodall. Es ist ein Bild, das um die Welt geht. Wounda hat noch eine weitere Überraschung parat: Sie bringt ein Männchen zur Welt. Die Pfleger taufen es Hope.

James Bond 007 - Diamantenfieber 00:10

James Bond 007 - Diamantenfieber

Agentenfilm

Geheimagent 007 (Sean Connery) will ganze Arbeit leisten. Er spürt seinen Erzfeind Blofeld (Charles Gray) auf, als dieser gerade dabei ist, sich einen perfekten Doppelgänger zu schaffen. Nach dem mörderischen Kampf mit den Leibwächtern des Halunken befördert Bond den Oberschurken ins Schlammbad. Gurgelnd geht Blofeld unter. Doch kaum setzt M (Bernard Lee), Bonds Vorgesetzter beim britischen Geheimdienst, ihn sozusagen zur Erholung auf eine ganz gewöhnliche Bande internationaler Diamantenschmuggler an, da sieht sich Bond schon wieder Blofelds ruchlosen Machenschaften gegenüber. Die aufregende Schönheit Tiffany Case (Jill St. John), an die 007 in Amsterdam gerät, entpuppt sich als zwielichtige Figur, die Haarfarbe und Fronten nach Belieben wechselt. Als James Bond mit einem Sarg voller Diamanten in die USA fliegt, wird der Superagent beinahe kremiert. Das aber ist erst der Auftakt zu haarsträubenden Abenteuern, bei denen er entdeckt, dass sich Blofeld Ungeheuerliches vorgenommen hat: Mithilfe des Strahlenexperten Doktor Metz (Joseph Fürst) und dessen teuflischen Laserkanonen-Satelliten will er die Welt in eine atomare Katastrophe stürzen. Attraktive Schauplätze, eine aufwendige und einfallsreiche Tricktechnik sowie Sean Connerys souveräne, ironische Eleganz prägen den Film, der für Connery zum letzten (offiziellen) Bond-Thriller wurde. In der Folge ersetzte Roger Moore den schottischen Schauspieler, der noch heute vielen als der einzig wahre 007 gilt. Zu den besonderen technischen Spielereien und Sensationen, die in jeden Bond-Film gehören, zählen in «Diamonds Are Forever» ein bis dahin noch nie gesehenes Mondfahrzeug und eine gigantische Ölbohrstation an der Küste Kaliforniens, die zu Blofelds Hauptquartier umfunktioniert wurde. Der Titelsong von Don Black, gesungen von Shirley Bassey, ist ein unvergessliches Bond-Evergreen.

1 gegen 100 02:05

1 gegen 100: Timeo aus Appenzell

Spielshow

Der 40-jährige Lehrer hat 25'000 Franken auf seinem Konto, nur noch fünf Gegnerinnen und Gegner in der Wand und noch einen Joker zur Verfügung.

Mini Chuchi, dini Chuchi 03:00

Mini Chuchi, dini Chuchi: Pastetli - Tag 1

Kochshow

In der neuen «Mini Chuchi, dini Chuchi»-Woche wird zum Motto «Pastetli» gekocht. Den Auftakt macht Fabien, 37, aus Emmenbrücke LU. Der begeisterte Schrebergärtner hat sich für sein Menü von seinen italienischen Wurzeln inspirieren lassen. Es gibt Polpettine al Sugo in einem Pastetli.

Eco Talk 03:15

Eco Talk: Blocher-Schwestern: Woher kommt das Unternehmer-Gen?

Wirtschaft und Konsum

Mit einem geschätzten Vermögen von 15 bis 16 Milliarden Franken gehören die Blochers zu den reichsten Familien der Schweiz. Während Vater Christoph Blocher kürzer tritt, führen die vier Kinder sein Vermächtnis weiter. Weshalb dieses Streben nach Macht, wie fühlt sich das Aufwachsen in einer Unternehmerfamilie an und wie sieht die Rollenteilung unter den Geschwistern aus? Darüber spricht Reto Lipp mit den beiden Schwestern Magdalena Martullo-Blocher (Mit-Inhaberin Ems Chemie) und Miriam Baumann-Blocher (Inhaberin Läckerli Huus).

G&G - Gesichter und Geschichten 03:50

G&G - Gesichter und Geschichten: Gesellschaftsmagazin

Infotainment

Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.

SRF bi de Lüt - Heimweh 04:10

SRF bi de Lüt - Heimweh: Ankommen in der Heimat und Abschiednehmen

Doku-Reihe

Der in Südamerika bekannte Extrembergsteiger Karl Egloff wagt mit seiner Frau Adriana und den beiden Kindern einen Neuanfang in der Schweiz. Die Familie kehrt Ecuador endgültig den Rücken zu und tritt eine lange, schwierige Reise an. Besonders für ihre beiden Hunde wird der Flug zur Geduldsprobe. Doch in der Schweiz wartet ein herzlicher Empfang - ein Moment voller Emotionen. Das schwule Berliner Paar Beni und René hat noch immer keine passende Wohn- und Arbeitsstätte in der Schweiz gefunden. Während die Haussuche weitergeht, taucht Beni Durrer in seine eigene Vergangenheit ein. Nach seinem Coming-out verliess er die Schweiz, nun kehrt er mit seiner Schwester zurück an Orte, die für ihn mit schwierigen Erinnerungen verbunden sind. Eine Reise in die eigene Geschichte. Judith und Jaime Ramos haben sich in Portugal ein neues Leben aufgebaut, doch für einen kurzen Moment kehren sie zurück in die Schweiz. Ihre jüngsten beiden Kinder, die Zwillinge, kommen nach einem Jahr Reisen wieder nach Hause - doch das Elternhaus gibt es nicht mehr. Alles fühlt sich anders an. Die Zwillinge müssen sich neu orientieren und ihren Platz in diesem veränderten Leben finden. Die vierte Folge von «SRF bi de Lüt - Heimweh» erzählt von Abschieden und Neubeginnen, von emotionalen Heimkehrern und der Suche nach einem neuen Zuhause.

Die Schweiz von oben 04:55

Die Schweiz von oben: Drohnenaufnahmen zeigen die Schweiz aus einer neuen Perspektive - Berner Oberland

Kamerafahrt

Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode zeigt eindrückliche Blicke aufs Berner Oberland. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über Niesen und Brienzergrat nach Lauterbrunnen BE und Mürren BE. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.