Manchmal ist Peter Schärer bereits morgens um 06.30 Uhr aufgebracht. Dann nämlich, wenn anstatt 40 nur vier Kilo Scampi geliefert werden: «Das reicht grad mal einen Tag», ärgert sich der Küchenchef der Kronenhalle. Seit über 30 Jahren kocht der Zürcher für Gäste aus aller Welt, häufig für Prominente. Die gut betuchten Gäste lassen sich eine Flasche Wein auch mal mehrere tausend Franken kosten. Die Kronenhalle, die dieses Jahr ihr 100-jähriges Bestehen feiert, gilt als Legende. «Dieses Restaurant ist grösser als alle, die hier arbeiten», sagt Elio Frapolli, der als Voiturier den Gästen Speisen vom Wagen anbietet. Das hat auch mit den Kunstwerken zu tun, die die drei Säle und die Bar schmücken. Wo sonst speist man unter einem Chagall oder einem Picasso? Gründerin der Kronenhalle war Hulda Zumsteg. Wie sie setzte auch ihr Sohn und Nachfolger Gustav auf Tradition: Speisekarte, Hängung der Bilder oder Blumenschmuck folgen einer strikten Ordnung. Dass das so bleibt, regelt seit Gustav Zumstegs Tod sein Testament.
«It's home - die Kronenhalle ist Heimat für mich.» Wenn Starfotograf Michel Comte von «seinem» Restaurant spricht, gerät er ins Schwärmen. Sämtliche Familienfeste hätten sie hier gefeiert, erzählt der 70-Jährige, der einen grossen Teil seines Lebens in den USA verbracht hat. Wie er schätzen viele der zahlreichen Stammgäste die Konstanz des Traditionsbetriebs, das Ambiente und die Kunst. «Man kommt nicht in erster Linie wegen des Essens hierher», weiss auch Küchenchef Peter Schärer. Das habe am Anfang der Karriere bisweilen geschmerzt, heute steht für Schärer anderes im Fokus. Wenn aber fünf von sechs Austern wieder zurückkommen, weil sie dem 7-jährigen Kind nicht schmecken, schüttelt auch er den Kopf. Mit Sous Chef Robert Zeller arbeitet heute noch ein letzter Verwandter der Gründerin Hulda Zumsteg in der Kronenhalle. Ihrem Vermächtnis und dem ihres Sohnes Gustav fühlen sich alle verpflichtet. «Gustav fehlt bis heute», findet Robert Zeller. «Ich habe ihm versprochen, die Küche in seinem Sinn weiterzuführen», ergänzt Peter Schärer.
«Die Kronenhalle ist grösser als alle, die hier arbeiten», sagt Voiturier Elio Frapolli. Dennoch: Erst die rund hundert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen das Restaurant im Zürcher Dreieck zwischen Opernhaus, Tonhalle und Schauspielhaus zu dem, was es ist. Schon zu Zeiten der Gründerin Hulda Zumsteg hätten sich die Angestellten als «Familie» bezeichnet, schildert Stiftungsratspräsident Andreas Spillmann. Dass das heute noch genauso ist, bestätigt auch Christian Heiss, der neben seiner Aufgabe als Chef de Bar als Yogalehrer und Mental Coach tätig ist. Der dritte Teil der Serie bietet einen Blick in die zum Restaurant gehörende Bar - ebenfalls ein legendärer Ort. Die Kronenhalle-Bar sei der «demokratischste Ort Zürichs», schwärmt ein Stammgast, «hier treffen sich Milliardärserbin und brotloser Künstler.»
Brauchtumsspezialist und Filmemacher Thomas Lüchinger dokumentiert den faszinierenden Brauch des Silvesterchlausens. Die Kamera begleitet verschiedene Chlausenschuppel am alten und neuen Silvester im Appenzeller Hinterland und ist dabei ganz nahe am Geschehen. Der Film bildet nicht ab, sondern richtet den Blick auf die Menschen, welche diesen faszinierenden Brauch bis heute lebendig erhalten. Das Silvesterchlausen löst bei alten und jungen «Chläusen» jedes Jahr erneut das Chlausenfieber aus. Zauernd, tanzend und schellend ziehen die Chlausenschuppel am alten (13. Januar) und neuen (31. Dezember) Silvester von Haus zu Haus. Die verschiedenen Schuppel mit ihren Masken und Hauben, Schellen und Rollen wünschen den Bewohnern mit dem Gesang der nur hier gepflegten Klausenzäuerli ein gutes neues Jahr. Geister sollen die furchterregenden Naturkläuse in früheren Zeiten mit wildem Tanz und lautem Geschell vertrieben haben. Die Schilderungen des Fotografen und Dokumentaristen Mäddel Fuchs sowie des Musikers und Komponisten Noldi Alder zeichnen ein Bild dieses faszinierenden Brauches. So lässt sich erahnen, dass mit dem Brauch in früheren Jahren auch der Wille zum Ungehorsam gegen die Obrigkeit zum Ausdruck gebracht wurde. Heute geht es beim lebendigen Brauch, der nur in wenigen Gemeinden im Appenzellerland praktiziert wird, um die Pflege eines einzigartigen Kulturerbes und der Gemeinschaft.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Martins Patient Bernd Tannhofer hat grosse Probleme: Während seine Frau sich von ihm trennen will, plagen ihn epileptische Anfälle. Er hat Angst, nun auch seinen Sohn zu verlieren. Auf dem Gruberhof treibt indes Anne erfolgreich ihren Plan voran, die «Gruber-Milch» auf den Markt zu bringen.
Der Morgen beginnt für Véro Gilbert (Friederike Linke) mit einem Schock: Ihre Mutter Thérèse (Sabine Vitua) teilt ihr beim Kaffee mit, dass nicht Serge, sondern Franck (Peter Benedict) ihr Vater ist. Véro setzt sich aufgewühlt ins Auto - und fährt eine alte Dame an. Die Verletzte ist bewusstlos und erweist sich später zu Véros Überraschung als die an Alzheimer erkrankte Mutter ihres Kollegen Dr. Hugo Simon (Nico Rogner). Véro begleitet Sarah Simon (Barbara Schöne) im Rettungswagen nach Montpellier in die Klinik von Franck. Als Véro und Franck sich dort zum ersten Mal offiziell als Vater und Tochter gegenüberstehen, wissen beide nicht, wie sie mit der besonderen Situation umgehen sollen. Nach einem hoch dramatischen Notfall in der Praxis, bei der die schwangere Melanie in Lebensgefahr gerät, ist für Véro klar, dass sie besser vorbereitet sein müssen: Hugo muss das Operieren üben. Ein Kollege mit Tremor, der noch nicht einmal eine offene Wunde nähen kann, ist für sie nicht haltbar. Sie muss sich auf ihn verlassen können. Verlassen kann sich Véro auf alle Fälle aber auf ihren verliebten Jugendfreund Jacques (Omar El-Saeidi), der glücklich ist, Véro wieder in seiner Nähe zu haben. In den nächsten Tagen überschlagen sich innerhalb der Familie Gilbert die Ereignisse und es braucht einiges, bis sich alle Gemüter soweit beruhigt haben, dass sie sich gemeinsam an den Tisch in der Provence setzen, der angesichts der fälligen Ernte dieses Mal im Olivenhain steht.
Der erste Nationalpark der Welt wurde 1872 in den USA gegründet, um eine besonders herausragende Landschaft für die kommenden Generationen zu bewahren. 150 Jahre später gibt es im ganzen Land 63 dieser Schutzgebiete. Die atemberaubende Schönheit der Natur und die reiche Tierwelt faszinieren und berühren.
Dass eine Auswanderung so ereignisreich und aufwühlend sein kann, das hatte Otmar Gemperli kaum gedacht, als er zusammen mit seinem Freund Gabor Balogh ein Restaurant auf Mallorca übernimmt. Trotz Startschwierigkeiten schaffen es die beiden, ihr frischrenoviertes Lokal läuft bestens. Doch nach einer Saison sind sie nun wieder in der Schweiz zurück. Die beiden verbindet nur noch eine lose Freundschaft und Hund Ronaldo. Was ist passiert? Auf nach Florida: An der Forgotten Coast, einer touristisch wenig bekannten Küste, steigt Familie Tscharner ins Immobilienbusiness ein. Ein weiterer Geschäftszweig sind Bootstouren und das Organisieren von Hochzeitsfeiern am Strand. Nicht alles funktioniert wie erhofft. Sie müssen abspecken. Mario Tscharner hat als Schweizer «McGyver» eine neue Einnahmequelle gefunden. Natur pur: Im dünnbesiedelten Osten Islands, am Lagarfljót-See, haben Isabelle und Steff Felix eine Liegenschaft mit Ferienwohnungen gekauft. Diese vergrösserten sie um drei Tiny-Häuser. Bauen und gleichzeitig Gäste betreuen, die Schweizer arbeiteten pausenlos. Ein Jahr später krempeln sie erneut die Ärmel hoch, sie bauen eine riesige Lagerhalle. Erstausstrahlung: 01.01.2025
Pingu glänzt heute nicht gerade mit sportlichen Leistungen. In allen Disziplinen ist er Letzter. Beim letzten Rennen stolpert er auch noch über einen verletzten Läufer. Doch statt weiter zu laufen, hilft er dem Freund. Und gewinnt so den Fairness-Pokal.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
In Pratteln im Kanton Basel-Land wohnt Mesut mit seinen zwei Hunden. Er ist 35 Jahre alt und hat das Kochen von seiner Mutter erlernt. Dementsprechend kocht er auch inspiriert von ihr: Er serviert ein Rindsmedaillon an Morchelragoutsosse dazu Polenta mit Wintergemüse.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Ein Skigebiet, ein rot-blaues Zirkuszelt, viele Künstlerinnen und Künstler der Comedy- und Kabarettszene und Tausende von Zuschauerinnen und Zuschauern, die gerne lachen. Das sind die Zutaten zum Arosa Humorfestival. 12 Tage lang war das Zelt bei der Tschuggenhütte und andere Lokalitäten in Arosa Mekka der Comedyszene, zu dem Comedians und Comediennes und das Publikum durch die verschneite Winterlandschaft stapften. In einer 70-minütigen Show zeigt SRF Höhepunkte der aktuellen Ausgabe des Arosa Humorfestivals. Das Komikerduo Lapsus führt durch die Sendung und präsentiert dabei auch eigene Nummern. Mitwirkende Künstlerinnen und Künstler: Dominic Deville Vince Ebert Claudio Zucccolini Judith Bach Starbugs Comedy Joël von Mutzenbecher Julia Steiner Michael Elsener Michel Gammenthaler Helga Schneider
Während sich André in die Vorbereitungen für die Winterspiele im Winter Palace stürzt, vermutet Rose, schwanger zu sein. Sie beschliesst jedoch, André noch nichts zu sagen, bis sie sich ganz sicher ist. Isobel überredet derweil André, mit ihr die Aiguille d'Or zu besteigen. Die Bilder des Aufstiegs würden bei Zeitungen in der ganzen Welt auf der Titelseite landen - eine ideale Werbung für die Winterspiele. André stellt sein Hotel über alles: Ungeachtet der Gefahr, die der Aufstieg birgt, und der Anziehung, die er Isobel gegenüber empfindet, lässt er sich auf das Abenteuer ein. Während des Aufstiegs werden die beiden von einer Lawine erfasst, mit verheerenden Folgen.
Als Isobel und André vom Berg zurückkommen, ist Rose froh, aber gleichzeitig misstrauisch. Lance Raney erfährt vom Bankrott des Lords und versucht, das Hotel an sich zu reissen. Rose fühlt sich von André betrogen und schmiedet hinter seinem Rücken ihr eigenes Komplott. Im Dorf drängt Raney den Pfarrer, sich mit ihm zu verbünden und gemeinsam die Dorfbewohnenden zu überzeugen, ihre Grundstücke für sein Eisenbahnprojekt zu verkaufen. Doch André leistet Widerstand. Die erzürnten Dorfbewohnenden machen sich auf den Weg zum Hotel - bereit, handgreiflich zu werden, sollte André sich weiterhin weigern, den Vertrag zu unterschreiben. Währenddessen macht sich Rose ihre Schwangerschaft zunutze, um Isobel ein Angebot zu unterbreiten.
Im stark in Mitleidenschaft gezogenen Hotel gesteht André Isobel, dass er nie mit ihr zusammen sein wird. Für ihn wird es immer nur Rose geben. Zu ihrem Wohl tritt er schliesslich seine Anteile am Hotel an Raney ab. Dieser ernennt Rose zur Direktorin, während André seinen Platz räumen muss. Das Hotel wird wieder hergerichtet und die Winterspiele können beginnen. Doch als André herausfindet, dass Raney die Dorfbewohnenden belogen hat, kann er nicht tatenlos zusehen. Raney droht, André, das Hotel und alles rundherum zu zerstören.
Während ihr Mann riskanten Geschäften nachgeht und dabei auf brutale Weise zu Tode kommt, frönt die ebenso ahnungslose wie entzückende Reggie Lampert (Audrey Hepburn) gelangweilt dem Après-Ski-Sport in den französischen Alpen. Kurz vor ihrer Abreise lernt sie den attraktiven Junggesellen Peter Joshua (Cary Grant), US-Amerikaner wie sie, kennen. Dieser verspricht sich von der Begegnung mehr als sie. Bei ihrer Rückkehr nach Paris erwarten Reggie gleich mehrere unangenehme Überraschungen. Ihr elegantes Appartement ist völlig ausgeräumt, und während sie noch verwirrt durch die leeren Räume wandert, taucht Inspektor Grandpierre (Jacques Marin) auf und holt sie ab ins Leichenschauhaus. Der Tote, den Reggie identifizieren soll, ist ihr Mann, den Unbekannte aus einem Zug gestossen haben. Kein Räuber, erfährt Reggie, sondern ihr Mann habe das gesamte Mobiliar für eine Viertelmillion Dollar verschwinden lassen. Vom Geld allerdings fehlt jede Spur. Dafür erscheint Peter Joshua in Reggies Wohnung und bietet ihr seine Hilfe an. In der US-Botschaft lässt man sie wenig später wissen, dass ihr Mann kurz vor seiner Verhaftung ein Delikt gestanden hat. Ausserdem zeigt ihr der CIA-Agent Bartholomew (Walter Matthau) die Fotos von drei Männern, die hinter dem verschwundenen Geld her sind. Mit Reggie will nun Bartholomew das versteckte Vermögen ausfindig machen. Doch sehr bald merkt die junge Witwe, dass sie in zwielichtige Gesellschaft geraten ist. Audrey Hepburn war 37 Jahre alt und auf der Höhe ihres Ruhms, als sie die charmante junge Witwe in «Charade» spielte. Nicht minder berühmt und nicht weniger glanzvoll der Star an ihrer Seite - in einer seiner letzten Rollen: Cary Grant. Zusammengebracht hat die beiden der US-Amerikaner Stanley Donen, der als Musicalregisseur berühmt wurde und mit Audrey Hepburn schon «Funny Face» gedreht hatte. Weil die filmischen Musicals beim Publikum immer weniger Anklang fanden, suchte Donen ein neues Genre und interessierte sich zunehmend für den Thriller. Hitchcock war ihm als Massstab gerade gut genug. «Charade», der Titel seines Films, erklärt ziemlich genau, worum es darin geht: um ein Rätsel, bei dem das Publikum aus einer Handlung oder Beschreibung ein Wort erraten muss. Cary Grant verkörpert dieses Rätsel. Sämtliche übrigen Teilnehmenden sind damit beschäftigt, seine Funktionen oder Absichten zu erraten. Wird der geheimnisvolle Peter Joshua der hübschen Witwe tatsächlich helfen? Oder will er sie umbringen?
Während sich André in die Vorbereitungen für die Winterspiele im Winter Palace stürzt, vermutet Rose, schwanger zu sein. Sie beschliesst jedoch, André noch nichts zu sagen, bis sie sich ganz sicher ist. Isobel überredet derweil André, mit ihr die Aiguille d'Or zu besteigen. Die Bilder des Aufstiegs würden bei Zeitungen in der ganzen Welt auf der Titelseite landen - eine ideale Werbung für die Winterspiele. André stellt sein Hotel über alles: Ungeachtet der Gefahr, die der Aufstieg birgt, und der Anziehung, die er Isobel gegenüber empfindet, lässt er sich auf das Abenteuer ein. Während des Aufstiegs werden die beiden von einer Lawine erfasst, mit verheerenden Folgen.
Als Isobel und André vom Berg zurückkommen, ist Rose froh, aber gleichzeitig misstrauisch. Lance Raney erfährt vom Bankrott des Lords und versucht, das Hotel an sich zu reissen. Rose fühlt sich von André betrogen und schmiedet hinter seinem Rücken ihr eigenes Komplott. Im Dorf drängt Raney den Pfarrer, sich mit ihm zu verbünden und gemeinsam die Dorfbewohnenden zu überzeugen, ihre Grundstücke für sein Eisenbahnprojekt zu verkaufen. Doch André leistet Widerstand. Die erzürnten Dorfbewohnenden machen sich auf den Weg zum Hotel - bereit, handgreiflich zu werden, sollte André sich weiterhin weigern, den Vertrag zu unterschreiben. Währenddessen macht sich Rose ihre Schwangerschaft zunutze, um Isobel ein Angebot zu unterbreiten.
Im stark in Mitleidenschaft gezogenen Hotel gesteht André Isobel, dass er nie mit ihr zusammen sein wird. Für ihn wird es immer nur Rose geben. Zu ihrem Wohl tritt er schliesslich seine Anteile am Hotel an Raney ab. Dieser ernennt Rose zur Direktorin, während André seinen Platz räumen muss. Das Hotel wird wieder hergerichtet und die Winterspiele können beginnen. Doch als André herausfindet, dass Raney die Dorfbewohnenden belogen hat, kann er nicht tatenlos zusehen. Raney droht, André, das Hotel und alles rundherum zu zerstören.
In Pratteln im Kanton Basel-Land wohnt Mesut mit seinen zwei Hunden. Er ist 35 Jahre alt und hat das Kochen von seiner Mutter erlernt. Dementsprechend kocht er auch inspiriert von ihr: Er serviert ein Rindsmedaillon an Morchelragoutsosse dazu Polenta mit Wintergemüse.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.