«Ein Pfarrer, ein Lehrer und ein Gemeindepräsident machen so etwas nicht» - das war die Standardaussage, wenn Übergriffe von Geistlichen in den Pfarreien ruchbar wurden. So wagten es betroffene Kinder nicht mehr, von den Missbräuchen durch Geistliche zu berichten. Doch nicht nur das: Nicht selten hatten Bischöfe Kenntnis von Übergriffen. Doch statt Opfer zu schützen, vertuschten die Kirchenoberen die Taten und versetzten übergriffige Pfarrer in andere Bistümer in der Hoffnung, dass die Missbräuche bald in Vergessenheit gerieten.
Am zweiten Tag der Vierer-Runde von «Mini Chuchi, dini Chuchi» sind wir bei Sonja in Steffisburg BE. Die 45-Jährige geht mit Mann und Hündin regelmässig im eigenen Camper auf abenteuerliche Reisen. Ihren Gästen will sie eine etwas andere Interpretation vom Motto «Burger» servieren: Es gibt Rösti.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über die schroffen Landschaften der Innerschweiz - unter anderem durch das Klettergebiet Salbit, nach Andermatt, über den Furkapass und den Rhonegletscher. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Schlagermusik, oft mit einem Augenzwinkern konsumiert, hat sich über Jahrzehnte hinweg als fester Bestandteil der deutschsprachigen Musikszene etabliert. Der Schlager boomt und bietet für jeden Geschmack etwas - von traditionell in Lederhose bis hin zu modernen, vielfältigen Interpretationen. «Kulturplatz» wirft einen Blick hinter die Kulissen dieses faszinierenden Musikgenres. Der Schlager ist ein kommerziell erfolgreiches Stimmungs- und Unterhaltungslied. Die richtige Länge, der passende Zeitpunkt des Erscheinens sind wichtig - aber auch, ob mitgesungen und geklatscht werden kann. Was nach einfacher Formel klingt, ist äusserst facettenreich. Gerade die Fähigkeit des Schlagers, sich immer wieder neu zu erfinden und aktuelle Stile zu adaptieren, sich ganz dem Thema Liebe, Herzschmerz und Sehnsucht zu verschreiben und doch immer wieder gesellschaftskritisch und politisch zu texten, machen ihn einzigartig. Schlagermusik fungiert als Trostoase im stressigen Alltag, sie vermag die Menschen in Begeisterung und Euphorie zu versetzten. Ein paar Stunden abtauchen - das ist das Lebensgefühl, das der Schlager vermittelt. «Kulturplatz» taucht ein in die Welt der Schlagermelodien, die so viele Menschen verbinden und versucht, das Phänomen Schlager zu erfassen. Eine Wiederholung vom 11. Dezember 2024
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Schlagermusik, oft mit einem Augenzwinkern konsumiert, hat sich über Jahrzehnte hinweg als fester Bestandteil der deutschsprachigen Musikszene etabliert. Der Schlager boomt und bietet für jeden Geschmack etwas - von traditionell in Lederhose bis hin zu modernen, vielfältigen Interpretationen. «Kulturplatz» wirft einen Blick hinter die Kulissen dieses faszinierenden Musikgenres. Der Schlager ist ein kommerziell erfolgreiches Stimmungs- und Unterhaltungslied. Die richtige Länge, der passende Zeitpunkt des Erscheinens sind wichtig - aber auch, ob mitgesungen und geklatscht werden kann. Was nach einfacher Formel klingt, ist äusserst facettenreich. Gerade die Fähigkeit des Schlagers, sich immer wieder neu zu erfinden und aktuelle Stile zu adaptieren, sich ganz dem Thema Liebe, Herzschmerz und Sehnsucht zu verschreiben und doch immer wieder gesellschaftskritisch und politisch zu texten, machen ihn einzigartig. Schlagermusik fungiert als Trostoase im stressigen Alltag, sie vermag die Menschen in Begeisterung und Euphorie zu versetzten. Ein paar Stunden abtauchen - das ist das Lebensgefühl, das der Schlager vermittelt. «Kulturplatz» taucht ein in die Welt der Schlagermelodien, die so viele Menschen verbinden und versucht, das Phänomen Schlager zu erfassen. Eine Wiederholung vom 11. Dezember 2024
Im «Forum» diskutiert Radio SRF 1 mit Ga¨sten und dem Publikum u¨ber aktuelle Themen aus Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur. In die Live-Sendung fliessen Meinungen und Fragen ein, die das Moderationsteam per Telefon, E-Mail oder Online-Kommentar erreichen.
In dieser Folge eröffnet Urs, 47, das Wettkochen bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» in Bern. Urs steht in seiner Freizeit gerne auf der Bühne und bringt Menschen zum lachen. Das Motto «Burger» hat ihn zu Beginn nicht grad begeistert. Mit einer Crispy-Chicken-Version versucht er nun aber sein Glück.
Am zweiten Tag der Vierer-Runde von «Mini Chuchi, dini Chuchi» sind wir bei Sonja in Steffisburg BE. Die 45-Jährige geht mit Mann und Hündin regelmässig im eigenen Camper auf abenteuerliche Reisen. Ihren Gästen will sie eine etwas andere Interpretation vom Motto «Burger» servieren: Es gibt Rösti.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Dr. Moreau geniesst es, dass Dr. Elly Winter wieder am Johannes-Thal-Klinikum ist. Doch als er erfährt, dass sie ein längerfristiges Jobangebot von Wolfgang Berger bekommt, nimmt er sie zunehmend als Konkurrentin wahr. Doch dann wird Rentner Norbert Palmer mit einer offenen Fraktur eingeliefert.
Nik Hartmann unterwegs im Gasterntal BE.
Im 19. Jahrhundert nahm die Schweiz eine Vorreiterrolle bei der Entwicklung des Tourismus ein. Ihre Berge wurden zu Sehnsuchtszielen. Der britische Reiseanbieter Thomas Cook brachte 1863 eine erste Reisegruppe aus England ins Wallis und das Berner Oberland. Danach kamen, wieder aus England, die Kletterer. Mit Hilfe einheimischer Bergführer bezwangen sie Gipfel um Gipfel. Dramatische Wettläufe erregten die Welt, wie 1865 die Erstbesteigung des Matterhorns. Viele Menschen haben seit damals beim Versuch den Gipfel zu besteigen, ihr Leben gelassen.
Die talentierte Köchin Rose Holland (Denise Zich) macht Werbung für eine Telefongesellschaft, um an Geld für ihr eigenes Restaurant zu kommen. Verkleidet als englische Telefonzelle stösst sie mit einem attraktiven Mann zusammen, der sie im wahrsten Sinne des Wortes umwirft. Wenig später trifft sie den Mann wieder: Marc Hopkins (Patrick Fichte) ist wie sie Gast in einem Schlosshotel in Cornwall, in dem Rose gemeinsam mit ihrer Freundin Nora Gonzalez (Birthe Wolter) ein Wochenende verbringt. Nora ist es auch, die Rose dazu überredet hat, sich hier als Managerin einer Risikokapitalgesellschaft auszugeben. So könne sie vielleicht Geldgeber für ein Startkapital finden. Auch Marc, Besitzer eines Plattenlabels, ist nicht nur zum Vergnügen hier. Er möchte sich inkognito das Cornish Chamber Orchestra anhören und hat sich deshalb ebenfalls unter falschem Namen eingetragen. Der Dirigent, Andrew Morgan (Ben Bela Böhm), ist nämlich ein Neffe der Hotelbesitzerin, Beatrice East (Ursela Monn). Beide machen gerade schwere Zeiten durch. Andrew braucht einen neuen Sponsor für sein Orchester, seine Tante sucht einen Käufer für ihr Hotel. Marc erkennt Rose nicht, verliebt sich aber sofort in sie. Auch Rose fühlt sich von ihm angezogen. Gleichzeitig misstraut sie ihm und hat Angst, dass ihr Schwindel auffliegt.
Als das coole Häsli einen Zahn verliert, ist es ihm so peinlich, dass es nicht mehr tanzen will. Bis es merkt, dass dies Teil des Wachstumsprozesses ist.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Die dritte Köchin in dieser Woche bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» lebt in Helgisried-Rohrbach BE und heisst Jutta. Die 55-Jährige geht mit ihrem Mann und den beiden Hunden gerne viel spazieren. Das Motto «Burger» setzt sie besonders lokal um: Es gibt einen Cheeseburger mit Produkten aus der Region.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
In den Phlegräischen Feldern bei Neapel bebt es und der Boden hebt sich stetig. Über 300'000 Menschen leben innerhalb Europas gefährlichstem Vulkan und machen sich Sorgen. Droht ein neuer «Supervulkan»-Ausbruch, mit Folgen für ganz Europa? Wie gut lässt sich die Gefahr einschätzen?
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Obwohl es Frauen mittlerweile auch verboten ist, ohne männlichen Vormund zu reisen, fährt die Ärztin Dr. Hamida Woche für Woche in ein entlegenes Provinzkrankenhaus, wo sie die Frauenabteilung leitet. In Kabul besucht die junge Hebamme Rahela werdende Mütter. Und in einem Wohnzimmer im Kabuler Stadtteil Dashtabarchi widersetzen sich erwachsene Frauen dem Bildungsverbot durch die Taliban. «NZZ Format» erzählt in bewegenden Bildern von weiblichem Widerstand und dem ungebrochenen Willen, nicht unsichtbar zu werden. Ein Film von Vanessa Schlesier
Die dritte Köchin in dieser Woche bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» lebt in Helgisried-Rohrbach BE und heisst Jutta. Die 55-Jährige geht mit ihrem Mann und den beiden Hunden gerne viel spazieren. Das Motto «Burger» setzt sie besonders lokal um: Es gibt einen Cheeseburger mit Produkten aus der Region.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode zeigt eindrückliche Blicke aufs Berner Oberland. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über Niesen und Brienzergrat nach Lauterbrunnen BE und Mürren BE. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.