Röbi Koller kann auf eine eindrückliche Medienkarriere zurückblicken. Nach seinem Germanistik- und Anglistik-Studium machte er erste Radioerfahrungen bei Radio24. Nach sieben Jahren wechselte der Luzerner zu Radio SRF 3 und wurde gleichzeitig als Gastgeber des beliebten TV-Magazins «Quer» einem grösseren Publikum bekannt. Ab 2007 führte Röbi Koller durch die beliebte Fernsehsendung «Happy Day». Unzählige Zuschauer wurden überrascht und nicht weniger Herzenswünsche erfüllt. Am 5. April 2024 verabschiedet sich der Maestro in einer grossen Samstagabend-Show von seinem «Happy Day»-Publikum. Eine Woche vor seinem letzten Auftritt bei «Happy Day» begrüsst Gastgeberin Fabienne Gyr den Luzerner Moderator am Jasstisch und überrascht ihn mit einem musikalischen Herzenswunsch. Extra für Röbi Koller und exklusiv im «Samschtig-Jass» präsentieren die Schweizer Musikgrössen Florian Ast und Michael von der Heide die Hymne «Blatt im Wind».
Kämpfernatur - 20 Jahre nach dem Schlaganfall Gerda Löw ist eine Kämpferin. Den 20. Jahrestag ihres Schlaganfalls nennt sie ein «Jubiläum». Trotz sprachlicher und motorischer Einschränkungen versucht die heute 69-Jährige, ein möglichst selbstständiges Leben zu führen. «Puls»-Moderatorin Daniela Lager begleitet die willensstarke Ostschweizerin zu einer Probe des Aphasie-Chors nach Luzern und erfährt beim Familien-Treffen, welche Konsequenzen der Schlaganfall für den Ehemann und die Teenager-Töchter hatte. Neurorehabilitation - Das Hirn organisiert sich neu Je nach Ort und Schweregrad hinterlässt ein Schlaganfall unterschiedlich starke Spuren in Körper und Geist. Die Neurorehabilitation beginnt so schnell wie möglich und hat zum Ziel, das Gehirn bei der Regeneration und Reorganisation der geschädigten Areale zu unterstützen. «Puls» besucht zwei Betroffene während der Therapie und zeigt, wie sie sich in den Alltag zurückkämpfen. Daheim statt im Heim - Unterstützung von Fragile Suisse Die Rückkehr nach Hause stellt Schlaganfall-Betroffene vor vielfältige Herausforderungen. Mit dem Angebot «Begleitetes Wohnen» will Fragile Suisse Unterstützung im Alltag bieten. «Puls» begleitet eine Wohnbegleiterin der Patientenorganisation auf ihrer Tour. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema Schlaganfall Hatten Sie kurz Symptome, die wieder verschwunden sind, und wissen jetzt nicht, wie reagieren? Möchten Sie mehr über die Ursachen eines Schlaganfalls und Ihr individuelles Risiko wissen? Haben Sie ein offenes Foramen ovale und wissen nicht, ob Sie es operativ verschliessen lassen sollen? Oder brauchen Sie einfach Unterstützung im Alltag und wissen nicht, an wen Sie sich wenden können? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» - Tipps zur Erkennung von Schlaganfall-Symptomen Jedes Jahr erleiden rund 20'000 Personen in der Schweiz einen Schlaganfall. Bei einem Drittel bleiben im Alltag Einschränkungen zurück. Je schneller der Schlaganfall als solcher erkannt und die Rettung alarmiert wird, desto besser sind die Heilungschancen. «Puls» stellt die 4S-Regel vor, mit der sich die häufigsten Schlaganfall-Symptome schnell überprüfen lassen.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Familie Holzner führen eine Fischzucht. Doch es kommt zu einem Unglück, als Tochter Lilly (Helena Pieske) die Handbremse eines Autos löst. Als Vater Franz (Janek Rieke) hinterherrennt, wird er verletzt. Die Familie braucht Hilfe im Betrieb und Dorfhelferin Katja Baumann (Simone Thomalla) springt ein. Katja stürzt sich in die spannende Arbeit der Fischzucht. Doch dann wird Franz Holzner operiert - und zwar auch an seinem gesunden Bein. Katja setzt sich als ehemalige Krankenschwester für ihn ein und rät ihm, zu klagen. Haben die Ärzte einen Fehler gemacht, der die Existenz der Familie bedroht? Katja gerät in Stress, als sie erfährt, dass ihre Tochter Kiki (Carolyn Genzkow) bei der Operation dabei war.
Viele Spitäler als wichtige Leistungserbringer im Schweizer Gesundheitswesen verdienen zu wenig Geld, um langfristig wirtschaftlich zu überleben. Darum zehren sie an ihrer Substanz, am Eigenkapital. Doch das kann nicht gut ausgehen. Was läuft da schief? Wo bräuchte es dringend Remedur? Darüber diskutieren im nächsten «Eco Talk» mit Reto Lipp unter anderen Barbara Staehelin, Verwaltungsratspräsidentin des Kantonsspitals Baselland, und Daniel Strub, Geschäftsleiter des Spitals Muri im Kanton Aargau.
Kämpfernatur - 20 Jahre nach dem Schlaganfall Gerda Löw ist eine Kämpferin. Den 20. Jahrestag ihres Schlaganfalls nennt sie ein «Jubiläum». Trotz sprachlicher und motorischer Einschränkungen versucht die heute 69-Jährige, ein möglichst selbstständiges Leben zu führen. «Puls»-Moderatorin Daniela Lager begleitet die willensstarke Ostschweizerin zu einer Probe des Aphasie-Chors nach Luzern und erfährt beim Familien-Treffen, welche Konsequenzen der Schlaganfall für den Ehemann und die Teenager-Töchter hatte. Neurorehabilitation - Das Hirn organisiert sich neu Je nach Ort und Schweregrad hinterlässt ein Schlaganfall unterschiedlich starke Spuren in Körper und Geist. Die Neurorehabilitation beginnt so schnell wie möglich und hat zum Ziel, das Gehirn bei der Regeneration und Reorganisation der geschädigten Areale zu unterstützen. «Puls» besucht zwei Betroffene während der Therapie und zeigt, wie sie sich in den Alltag zurückkämpfen. Daheim statt im Heim - Unterstützung von Fragile Suisse Die Rückkehr nach Hause stellt Schlaganfall-Betroffene vor vielfältige Herausforderungen. Mit dem Angebot «Begleitetes Wohnen» will Fragile Suisse Unterstützung im Alltag bieten. «Puls» begleitet eine Wohnbegleiterin der Patientenorganisation auf ihrer Tour. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema Schlaganfall Hatten Sie kurz Symptome, die wieder verschwunden sind, und wissen jetzt nicht, wie reagieren? Möchten Sie mehr über die Ursachen eines Schlaganfalls und Ihr individuelles Risiko wissen? Haben Sie ein offenes Foramen ovale und wissen nicht, ob Sie es operativ verschliessen lassen sollen? Oder brauchen Sie einfach Unterstützung im Alltag und wissen nicht, an wen Sie sich wenden können? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» - Tipps zur Erkennung von Schlaganfall-Symptomen Jedes Jahr erleiden rund 20'000 Personen in der Schweiz einen Schlaganfall. Bei einem Drittel bleiben im Alltag Einschränkungen zurück. Je schneller der Schlaganfall als solcher erkannt und die Rettung alarmiert wird, desto besser sind die Heilungschancen. «Puls» stellt die 4S-Regel vor, mit der sich die häufigsten Schlaganfall-Symptome schnell überprüfen lassen.
Die Filet-Woche bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» eröffnet Julia. Die 38-Jährige aus Uzwil im Kanton St. Gallen will ihre Gäste mit einem Lachsfilet, Kräuter-Kartoffeln und Karotten überzeugen. Privat schminkt, modelt und schauspielert die kaufmännische Angestellte gerne.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Isabelle Rebers wird ins Johannes-Thal-Klinikum eingeliefert. Dr. Ahlbeck hat die Verbrennungspatientin wegen einer Hauttransplantation aus Gotha überführen lassen. Isabelle klagt trotz der Schmerzmittelgabe über starke Schmerzen im Bauch. Im OP entdeckt Ben nekrotisiertes Gewebe in der Bauchhöhle.
Niks Reise beginnt im Frühlingsschnee. Auf der Lauchernalp hat es die letzten Tage geschneit, und Nik hilft dem Sicherheitschef Lawinen zu sprengen, damit die Skifahrerinnen und Skifahrer auch die letzten Tage der Skisaison sicher geniessen können. Unten im Tal geht die Wanderung weiter zum Bahnhof Goppenstein, welcher durch jahrhundertalte Trockensteinmauern vor Steinschlag geschützt wird. Diese werden im Moment repariert, da sie im Laufe der Zeit beschädigt worden sind. Weiter oben im Tal trifft Nik Werner Bellwald, welcher ausgerechnet im urchigen Lötschental das erste Abfallmuseum der Schweiz eröffnet hat. Und seine ganze Sammlung stammt von der Abfallsammelstelle aus dem Tal. Zum Schluss des Tages wird es dann aber wieder traditionell - bei zwei Maskenschnitzern in Blatten. Sie schnitzen die furchterregenden Masken für die «Tschäggättä» der Lötschentaler Fasnacht. Am nächsten Tag besucht Nik mit dem Bergführer Benedikt Jaggy das Gletschertor am Fusse des Langgletschers. Über die Jahre haben hier Wasser, Wind und Sonne ein riesiges Tor entstehen lassen. Das Naturspektakel ist nur mit den Skiern und einer zweistündigen Skitour zu erreichen. Bei einer Imkerin in Eisten wird Nik am gleichen Tag noch in die Kunst der Imkerei eingeweiht. Zum Schluss der Reise im Lötschental gibt es nur noch ein grosses Ziel. Nik will mit einem alten Gletscherflugzeug auf dem Petersgrat hoch über dem Lötschental landen. Ob das Vorhaben gelingt?
In der Medizin gewinnt künstliche Intelligenz (KI) zunehmend an Bedeutung. Am Inselspital Bern unterstützt sie die Ärztinnen und Ärzte beispielsweise dabei, Krebsmuster auf Röntgenaufnahmen zu erkennen. Diese KI-Technik befindet sich derzeit noch in der Testphase, hat aber das Potenzial, die Diagnostik zu revolutionieren. Ebenso kann KI prüfen, ob bei Patientinnen und Patienten in Spitälern eine ausreichende Nährstoffaufnahme erfolgt oder eine Mangelernährung vorliegt. Das Felix-Platter-Spital in Basel setzt dazu eine in der Schweiz einzigartige Technologie ein, die das Scannen von Lebensmitteln mithilfe von künstlicher Intelligenz ermöglicht. Hierbei wird der Teller vor und nach dem Essen mit einer 3D-Kamera gescannt. Dadurch werden wichtige Daten zu den Essgewohnheiten erfasst und ausgewertet. Harninkontinenz (Blasenschwäche) In der Schweiz sind schätzungsweise bis zu einer halben Million Menschen von Harninkontinenz betroffen. Bei 10 bis 40 Prozent der Frauen tritt diese Schwäche im Laufe des Lebens auf. In der Sendung werden die Ursachen sowie individuelle Behandlungsmöglichkeiten anhand von drei betroffenen Frauen vorgestellt.
Erna Krawinkel (Erni Mangold) wird 100 Jahre alt. Das will sie aber nicht im Altersheim feiern und verschwindet deswegen. Denn sie hat etwas ganz Bestimmtes vor. Per Zufall läuft sie bei ihrer Durchbrenneraktion Dorfhelferin Katja Baumann (Simone Thomalla) vor die Nase. Doch die fast 100-Jährige wieder einzusammeln, ist fast unmöglich. Erna macht sich auf den Weg auf einen Berg in ihr Elternhaus, denn sie hütet ein Geheimnis. Katja will das ergründen. Zu Hause wartet Cem (Merab Ninidze) auf die beschäftigte Katja, denn er will seine Beziehung zu ihr kitten. Doch Katja hat nicht nur Beziehungsprobleme, sie hat auch Stress mit ihrer Tochter Kiki (Carolyn Genzkow), die ihre Ausbildung abgebrochen hat.
Pompon baut mit seiner Spielzeugkiste ein neues Bienenhaus, weil er das von Mama kaputt gemacht hat. Schöner Blödsinn. Als es immer schlimmer wird, muss er beichten. Lieber etwas zugeben, als sich immer weiter hineinverstricken.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Am zweiten Abend kocht Batuhan unter dem Motto «Filet». Der 23-Jährige wohnt mit seiner Freundin in St. Gallen und hat sich ein Studio bei sich zu Hause eingerichtet, um seine eigene Musik zu produzieren. Bei ihm gibt es heute Schweinefilet mit Chimichurri-Sauce und hausgemachten Spätzli.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Im Mu¨nchner Rosengarten liegt die Leiche der jungen Gärtnerin Miriam Höhmann, aufgebahrt in einem Bett aus weißen Lilien. Sie wurde mit einem Hortensien-Extrakt vergiftet. Da die fast schon liebevolle Grabinszenierung auf eine Beziehungstat hindeutet, nehmen sich Bergmann und seine Kollegin Annabell Lorenz zunächst Miriams Gärtner-Kollegen Sebastian Wittmer aber auch ihren Bekannten Mike Kugel vor. Der Gärtnermeister Sebastian Wittmer, der angeblich seit Kurzem in einer Beziehung mit dem Opfer stand, ist am Boden zerstört. Seine Aussagen lenken den Verdacht auf ihre gemeinsame Chefin im Rosengarten, Heike Halbritter. Sie hatte Miriam offensichtlich in der Arbeit schikaniert. Heike Halbritter weist alle Vorwu¨rfe zuru¨ck und bestätigt, dass Sebastian derjenige im Rosengarten-Team sei, der Pflanzengifte extrahieren könne. Allerdings scheint Sebastians Alibi wasserdicht. Sein Vater, der pensionierte Kriminalkommissar Bernhardt Wittmer, bestätigt es. Dagegen finden die Kommissare immer mehr Hinweise darauf, dass Miriams guter Freund Mike Kugel in den Mord verwickelt zu sein scheint. Die Beweislast ist mehr als erdru¨ckend. Doch Mike streitet vehement den Mord ab. Auch Miriams Mutter Tanja kann keine Hinweise in Richtung Mike erkennen. Als ein weiteres Beweisstu¨ck am Tatort gefunden wird, ahnt Caspar Bergmann was dahintersteckt und entscheidet sich zu einem gewagten Ermittlungsschritt. Eine Gemeinschaftsproduktion von ZDF, ORF und SRF.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Seit Trumps Wahl stehen die Tech-Milliardäre in der ersten Reihe. Tesla-Chef Elon Musk baut den Staat um. Was geschieht mit der Demokratie, wenn Tech-Milliardäre die politische Bühne betreten? Wie ist das Mindset der Tech-Oligarchen? Im «Club» diskutiert der Autor des neuen Buches «Die Tesla-Files».
Die Geschichte beginnt ein paar Tage vor Weihnachten in Estland. Ein Mädchen, das mit seinem Grossvater eine Strasse entlanggeht, sieht ein rotes Fahrrad, das ein Strassenhändler zum Verkauf anbietet. Weil sich die Kleine aber ein blaues Fahrrad wünscht, ruft der Verkäufer einen Komplizen in Dänemark an, der das blaue Fahrrad von Mathilde (Andrea Heick Gadeberg) stiehlt, woraufhin Mathildes Mutter Emma (Anne Birgitte Lind) sie vom Bahnhof abholen muss. Als ihr Auto nicht anspringt, müssen die beiden mit dem Pendlerzug nach Hause fahren. Kurz darauf kracht ein Güterzug in den Pendlerzug und mehrere Fahrgäste kommen ums Leben, darunter Mathildes Mutter. Mathildes Vater, ein Berufssoldat namens Markus (Mads Mikkelsen) kehrt unverzüglich von Afghanistan nach Dänemark zurück. Vater und Tochter stehen unter Schock. Mathilde möchte, dass die beiden eine Trauerberatung aufsuchen. Markus wehrt sich gegen die Idee einer Therapie und kann den Tod der Frau auch nicht als Schicksalsschlag akzeptieren. Wut, Bitterkeit, Verleugnung und Reue lassen ihn kalt und distanziert werden. Er begräbt seinen Schmerz, statt sich ihm zu stellen. Das lässt ihn hart und gleichgültig erscheinen, was seine Beziehung zu Mathilde noch mehr zerrüttet. Ihre Angst ist es, so zu werden wie ihr Vater. Ein paar Tage später steht ein Mann namens Otto (Nikolaj Lie Kaas) mit Informationen über Emmas Tod vor Markus' Tür. Der kürzlich entlassene Datenanalytiker war im Zug und behauptet, der Vorfall sei kein Unfall gewesen, sondern ein inszenierter Anschlag, bei dem ein wichtiger Zeuge getötet werden sollte, der gegen den Anführer einer gewalttätigen Biker-Gang namens «Riders of Justice» aussagen sollte. Otto und sein verrückter, aber brillanter Partner Lennart (Lars Brygmann) legen ihre äusserst detaillierte Entdeckung dar, die auf Berechnungen, Wahrscheinlichkeiten und einigen illegal gehackten Dokumenten und Überwachungsaufnahmen beruht. Die Polizei hält nichts von Ottos Verdacht. Für Markus aber wird er zur Gelegenheit, seinen Schmerz durch Rache zu lindern.
Seit Trumps Wahl stehen die Tech-Milliardäre in der ersten Reihe. Tesla-Chef Elon Musk baut den Staat um. Was geschieht mit der Demokratie, wenn Tech-Milliardäre die politische Bühne betreten? Wie ist das Mindset der Tech-Oligarchen? Im «Club» diskutiert der Autor des neuen Buches «Die Tesla-Files».
Am zweiten Abend kocht Batuhan unter dem Motto «Filet». Der 23-Jährige wohnt mit seiner Freundin in St. Gallen und hat sich ein Studio bei sich zu Hause eingerichtet, um seine eigene Musik zu produzieren. Bei ihm gibt es heute Schweinefilet mit Chimichurri-Sauce und hausgemachten Spätzli.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Der 29-jährige Sicherheitsberater hat 7437 Franken und keine Joker mehr zur Verfügung. In der Wand sitzen noch zwei Gegner. Ob der Baselbieter diese beiden noch besiegen kann?