Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über die majestätischen Gipfel des Alpsteins. Ruhige, erhabene Klänge - komponiert von Steven Parry und Christian Zehnder - unterstreichen die atemberaubende Schönheit der Landschaften und schaffen eine meditative Atmosphäre. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Nach über drei Monaten Bauzeit ist das neue Heim vom Sabina Kilchenmann und Patrick Lo Giudice auf Sizilien endlich fertig. Grund genug für ein grosses Fest. Eingeladen ist auch ein Galerist aus Taormina. Patrick hofft, bei ihm zukünftig seine Bilder ausstellen zu können. Bauernfamilie Steinmann in Kanada erhält eine Prämie für gute Milchqualität. Zeit, sich auf dem Erfolg auszuruhen, haben sie aber nicht. 48 Hektar Grasland müssen gemäht werden. Aber ausgerechnet jetzt scheint Farmbesitzer Martin auszufallen. Eine Schlammlawine stellt in Ecuador das Leben von Auswandererfamilie Alvarado auf den Kopf. Ihr Haus bleibt zwar unversehrt, aber 150 von der Katastrophe betroffene Menschen sollen auf das Land der Alvarados umgesiedelt werden. Was bedeutet das für die Zukunft von Leo und Isabelle? Erstausstrahlung 31.01.2025
Mit ihren Performances mit rücksichtslosem Körpereinsatz wurde Marina Abramovic berühmt. In den frühen 70er-Jahren galt sie als die verrückte Künstlerin aus dem Osten, die die Ketten der Vergangenheit ablegen wollte. Auf der Suche nach der absoluten Freiheit ging sie bis an die Grenze des Erträglichen. Heute führt sie ihre Performances nicht mehr selbst auf. Der Film «The Artist is Present» von Matthew Akers und Jeff Dupre begleitete Marina Abramovic vor, während und nach einer Ausstellung, die 2010 im Museum of Modern Art (MoMA) über 500 000 Personen anzog. Eine hypnotisierende Reise in die Welt radikaler Performance Art und das intime Porträt einer immer wieder faszinierenden Frau, die zwischen Leben und Kunst keinen Unterschied macht. Wiederholung vom 18.12.2016
Nachrichten - einfach erklärt, spannende Entdeckungsreisen und Unterhaltung für Kinder. «Kids@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Welt von SRF.
Ob an der Rezeption, in der Hauswirtschaft oder bei Veranstaltungen - Lydia Meury ist überall im Hotel anzutreffen. Als angehende Hotel- Kommunikationsfachfrau hat die 18-Jährige Einblick in die verschiedenen Bereiche des Hotels. Das macht ihren Arbeitsalltag abwechslungsreich und spannend.
2022 kandidiert die erste schwarze Frau als EU-Parlamentspräsidentin: Alice Bah Kuhnke. 2019 ist mit Ursula von Leyen erstmals eine Frau EU-Kommissionspräsidentin. Frauen gestalten heute die Politik mit. Wegbereiterinnen mussten sich den Platz in einer von Männern geprägten Politik erst erkämpfen.
Die Kartoffel, Nationalgewächs und Grundnahrungsmittel in der Schweiz und in weiten Teilen der Welt, gerät immer stärker unter Druck durch die Folgen des Klimawandels. Die Kartoffel ist bedroht Hitzeperioden und zu viel Regen bedrohen die Ernte der sensiblen Knolle zunehmend. Ab rund 30 Grad Lufttemperatur stellt diese ihr Wachstum ein. Bei zu viel Regen breitet sich ausserdem die durch einen Pilz ausgelöste Kraut- und Knollenfäule aus, die auch zu grossflächigem Ernteausfall führen kann. Nach mehreren schlechten Ernten in Serie geben immer mehr Kartoffelproduzenten auf. Waren in der Schweiz 1980 noch über 44'000 Kartoffelbauern im Geschäft, waren es 2023 nur noch rund 4000. Neun von zehn Betrieben haben also entweder aufgegeben oder auf eine andere Produktion umgestellt, aus ganz unterschiedlichen Gründen. So werden heute praktisch keine Kartoffeln mehr als reine Tiernahrung angebaut. Der Kartoffelanbau war schon immer arbeits- und kostenintensiv, und nun bringt der Klimawandel ein noch grösseres Risiko von Ernteausfällen. Der Strukturwandel ist in vollem Gang. Hoffnung durch Forschung Hoffnung bringt die Forschung, auch in der Schweiz. Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FIBL sucht mit eigenen Testfeldern nach der «Kartoffel der Zukunft», die nicht nur bessere Resistenzen gegen Hitze und Krankheiten hat, sondern auch den Anforderungen von Detailhandel sowie Konsumentinnen und Konsumenten entspricht, was Stärkegehalt, Grösse, Form und Geschmack angeht. Moderator Tobias Müller sucht in der Sendung zusammen mit Forschenden vom FIBL nach einer neuen Sorte, die möglichst viele der geforderten Kriterien erfüllt und dazu beitragen soll, dass die Kartoffel auch in Zukunft zu den Grundnahrungsmitteln gehören kann.
Gäste: - Magdalena Martullo, Unternehmerin und SVP-Nationalrätin; und - Simon Michel, Unternehmer und FDP-Nationalrat.
Vico Hasenpfot (Vico Torriani) ist der Hockeystar des HC St. Moritz. Als Steuermann wird er Bob-Weltmeister, in Cortina d'Ampezzo brilliert er als Slalomstar und in Arosa glänzt er beim Skikjöring. Immer trägt er die Nummer 7 - und immer einen anderen Namen. Denn als jüngster Spross einer millionenschweren Hoteliersdynastie will er unerkannt bleiben. Umso verblüffter ist seine grösste Verehrerin, die Multimillionärin Ellinor Patton (Fita Benkhoff), als er ganz unerwartet an ihrem Hoteltisch als Kellner auftaucht. Vico soll das Gewerbe von der Pike auf erlernen. Doch die launische Amerikanerin macht ihm das Leben schwer. Die schöne Blumenverkäuferin Blanche (Ina Halley) weiss ihn allerdings zu trösten. Singend offenbart er ihr dafür nach Dienstschluss bei einem Mantovani-Extrakonzert sein Herz. Darüber ist nicht nur Blanche, sondern auch der Orchesterleiter verblüfft. Er möchte Vico sofort engagieren. Das alles passt aber nicht ins Karrierekonzept von Hoteldirektor Jean Hasenpfot. Er versetzt Blanche nach Rom und beauftragt den Geschäftsführer Léaux (Rudolf Vogel), dem Agenten Peer Saldo (Wolfgang Wahl) die doppelte Kommission anzubieten, falls dieser den Kellner Nummer 7 nicht für Mantovani engagiert. Die ganze noble Welt der Hochfinanz hat sich, so scheint es, gegen Vico Hasenpfot verschworen. Doch der singende Kellner mit dem klingenden Herzen zeigt allen, dass man mit einem zielbewussten Menschen so nicht umspringen kann. Robert A. Stemmle, der 1974 in Baden-Baden starb, zählte zu den bewährtesten Säulen des deutschen Nachkriegsfilms. Er studierte Theatergeschichte und Literatur, war erst Lehrer, später Dramaturg und mit 27 Jahren bereits Mitbegründer des legendären Berliner Kabaretts «Katakomben». Seit den 30er-Jahren drehte er Filme. Für viele davon schrieb er - wie zum Beispiel für «Ein Herz voll Musik» - auch das Drehbuch. St. Moritz, Arosa, Cortina d'Ampezzo und Rom sind die attraktiven Schauplätze dieser gefühlsvollen Musikproduktion. Und der unvergessene Schweizer Entertainer Vico Torriani (1920 bis 1998) kann brauchen, was er gelernt hat. Man sah ihn nicht nur als Sänger und Charmeur, sondern zwischenzeitlich auch als Kellner in Aktion. Gemäss einer Meldung im Magazin «Der Spiegel» aus dem Jahr 1955 wurde «Ein Herz voll Musik» von der Moskauer Filmbehörde als erster Film aus der Bundesrepublik Deutschland für eine Auswertung in den sowjet-russischen Filmtheatern ausgewählt. Vico war also schon sehr früh auch hinter dem Eisernen Vorhang zu sehen und zu hören.
Mindestens 60'000 Menschen sollen dem schweren Erdbeben am 6. Januar 2023 im Südosten der Türkei zum Opfer gefallen sein. Auch Aliye Gül verliert ihren Mann, der in den Trümmern der gemeinsamen Wohnung stirbt. Für Aliye und ihre gesamte Familie in der Schweiz ist es ein schwerer Schicksalsschlag. Doch die Thurgauerin gibt nicht auf und versucht den Neuanfang: für sich selbst und ihre Familienangehörigen, die ebenso schwerere Verluste erleiden mussten. Und sie hilft mit eigenen Mitteln aber auch mit Spendengeldern aus der Schweiz, um die notleidende Bevölkerung im Erdbebengebiet zu unterstützen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Moderatorin Jeanette Macchi trifft die Eiskunstläuferin Denise Biellmann. Natürlich auf dem Eis, dem Wohlfühlort von Denise. Schauplatz ist die Eisfläche beim Romantikhotel Sonne in Küsnacht. Diese ist zwar klein, dafür umso zauberhafter mit ihren funkelnden Bäumen und Seesicht. Weitere Gäste in der Sendung «Winterzauber» sind Menschen, die den Winter lieben oder täglich mit ihm zu tun haben.
Die Nachrichtensendung für Kinder und Jugendliche. Warum ist der Himmel blau? Was sind Menschenrechte? Was macht die Digitalisierung und was bewegt die Welt? «Minisguard» präsentiert aktuelle Themen verständlich und kinderleicht.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Die Entfernung von Krampfadern wurde früher wegen des erhöhten Risikos für Thrombosen und Lungenembolien als notwendig erachtet. Diese Sichtweise wird jedoch zunehmend in Frage gestellt. Anhand von zwei Betroffenen - einmal mit und einmal ohne Entfernung der Krampfadern - wird aufgezeigt, wann heute operiert wird. Ausserdem informiert «GESUNDHEITHEUTE» darüber, was Betroffene im Alltag selbst dagegen tun können. Schwitzen ist eine wichtige Funktion zur Regulierung der Körpertemperatur. Es gibt jedoch Menschen, die übermässig viel schwitzen, das heisst, mehr als für die Regulierung der Körpertemperatur notwendig wäre. Dies stellt für die Betroffenen eine erhebliche Belastung dar, die ihr Leben beeinträchtigt. Die Sendung zeigt auf, welche Ursachen hierfür verantwortlich sind und welche Massnahmen zu deren Behebung geeignet sind. In einigen Fällen können Botox oder auch Mikrowellen helfen.
Schweizweit bekannt wurde das Gasthaus Sternen in Sternenberg ZH durch die gleichnamige Schweizer Filmkomödie «Sternenberg» (2004) mit Mathias Gnädinger in der Hauptrolle. Der traditionsreiche Familienbetrieb dient aber nicht nur als Filmkulisse oder zur kulinarischen Verköstigung, sondern veranstaltet auch volkstümliche Stubete und Ländlerabende. Und wo Volksmusik stattfindet, sind «Potzmusig» und Nicolas Senn nicht weit. In der gemütlichen Gaststube präsentiert er wieder Ländlermusik und Jodelgesang. Zum Beispiel mit den Sängerinnen des Frauenjodelchörlis Embrach oder den Stimmen der Entlebucher Jodelbrüder Martin und Hubert Thalmann. Auch instrumental gibt es einiges auf die Ohren. U.a. mit der Ländlerkapelle Huserbuebe, dem Trio Appenzell Ost oder dem Berner Örgeliplausch. Ausserdem überraschen die sieben Frauen von Pocketful of Brass mit einer spannenden Neuinterpretation eines musikalischen Klassikers. Und das Alphorn-Quartett Surental spielt anlässlich ihres 45-jährigen Bestehens vor heimatlicher Kulisse eine feierliche Eigenkomposition.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Das Wort zum Sonntag spricht die evangelisch-reformierte Pfarrerin Stina Schwarzenbach.
«SRF bi de Lüt - Live» ist die grosse Open-Air-Unterhaltungsshow von Schweizer Radio und Fernsehen. Mit interessanten Gästen, vielen Emotionen und musikalischer Unterhaltung vor malerischer Kulisse. Bei Fabienne Gyr und Salar Bahrampoori sind unter anderen Gölä, Mike von Grünigen sowie Schöre Müller von «Span» mit dem Jodlerklub Lauenen zu Gast.
Spätausgabe
Spätausgabe
Zu seinem 25-jährigen Bühnenjubiläum wollte Gölä seinen Fans etwas ganz Besonderes bieten. Zwar hat das mit dem eigenen Festival im letzten Sommer nicht hingehauen, doch Gölä wäre nicht Gölä, wenn er es dabei belassen würde. «Gib nie uf!» ist die Überschrift der Jubiläums-Show, die Gölä im Januar 2025 im Zürcher Hallenstadion spielte. Das Konzert vom 25.1. war innert weniger Tage ausverkauft. Schnell wurde für den 26.1. eine Zusatz-Show angesagt. SRF 1 strahlt die Highlights von Göläs Jubiläums-Auftritt in einem zweistündigen Konzertmitschnitt aus. Dabei spielt sich der Büetzer der Nation quer durch seine Alben, Hits und die beispiellose Karriere. Ausstrahlung: Samstag, 1. Februar 2025, ab 22.30 Uhr, SRF 1
Frank Horrigan (Clint Eastwood) ist ein mit allen Wassern gewaschener Geheimagent, dem seine Aufgaben Lebensinhalt sind. Jetzt, gegen Ende seiner Karriere, verfolgen ihn noch immer die Erinnerungen an das Kennedy-Attentat in Dallas, das er nicht verhindern konnte - aus seiner persönlichen Sicht ein Versagen. Umso heftiger reagiert Frank, als sich bei ihm telefonisch ein Attentäter (John Malkovich) meldet, der ankündigt, den gegenwärtigen Präsidenten ermorden zu wollen. Während die Sicherheitsbeamtinnen und -beamten des Weissen Hauses Franks Besorgnisse nicht ernst nehmen, weiss Frank, dass er sich von seinen Alpträumen und Gewissensqualen nur befreien kann, wenn es ihm gelingt, ein zweites Dallas zu vermeiden. Franks schlimmste Ahnungen werden wahr. Der Attentäter ist eine menschliche Killer-Maschine, die mit modernster Technik und kaltblütiger Gewissenlosigkeit beginnt, ihre Pläne in die Tat umzusetzen. Dabei fordert der Unbekannte Frank zu einem persönlichen Zweikampf heraus. Nachdem Franks Partner Al dem Killer zum Opfer gefallen ist, weiss Frank nur noch die junge Agentin Lilly (Rene Russo) auf seiner Seite. Wird es ihnen gelingen, den Attentäter rechtzeitig auszuschalten? Ist Frank bereit, sein Leben zu opfern, um den Mann im höchsten Amt der Vereinigten Staaten zu schützen? Es beginnt ein erbarmungsloses Duell zwischen zwei Spezialisten, die die Erinnerung an eine gemeinsame Vergangenheit verbindet. Für 39 Millionen Dollar innerhalb von 16 Wochen in Washington und Los Angeles gedreht, hat «In the Line of Fire» bereits nach zwei Monaten Laufzeit in den USA über 100 Millionen Dollar eingespielt. Damit ist dem Ostfriesen Wolfgang Petersen gelungen, was nach ihm nur noch Roland Emmerich («Independence Day», «Godzilla») geschafft hat: als Deutscher in den USA einen Box-Office-Hit zu landen und Hollywood zu erobern. Es ist ihm darüber hinaus das Kunststück geglückt, einen spannenden und spassigen Actionthriller über ein amerikanisches Trauma, das Präsidenten-Attentat, zu machen, der gleichzeitig authentisch - «In the Line of Fire» ist immerhin der erste Hollywoodfilm, der mit voller Unterstützung des legendenumrankten Secret Service entstand - und selbstironisch ist. Die Rolle des mit ersten Altersgebresten und tiefsitzenden Machoallüren behafteten Agenten wurde dem damals 63-jährigen Clint Eastwood auf den knorrigen Leib geschrieben. John Malkovich erhält hier die willkommene Gelegenheit, seine verblüffende Wandlungsfähigkeit innerhalb einer einzigen Rolle zu beweisen. Mit sichtlichem Gusto schlüpft er in die vielfältigen Tarnmasken des mörderischen Psychopathen. In Schweizer Kinos zu sehen ist derzeit «Juror #2», der neueste und vielleicht letzte Spielfilm des 94-jährigen Clint Eastwood, für den er freilich nicht mehr vor der Kamera stand.
«SRF bi de Lüt - Live» ist die grosse Open-Air-Unterhaltungsshow von Schweizer Radio und Fernsehen. Mit interessanten Gästen, vielen Emotionen und musikalischer Unterhaltung vor malerischer Kulisse. Bei Fabienne Gyr und Salar Bahrampoori sind unter anderen Gölä, Mike von Grünigen sowie Schöre Müller von «Span» mit dem Jodlerklub Lauenen zu Gast.