In den «Comedy Highlights» gibt es ein Wiedersehen mit den beliebtesten Sketches, Parodien und Bühnenaufritten von WAM.
In den «Comedy Highlights» gibt es ein Wiedersehen mit den beliebtesten Sketches, Parodien und Bühnenaufritten von WAM.
Im Interview mit Nicole Berchtold erzählt er aus seiner Kindheit, in der es viel Licht, aber auch einen grossen Schatten gab, der sein ganzes Leben prägte. In berührenden und urkomischen Anekdoten liefert der beliebte Volksschauspieler eine Tour d'Horizon durch Karriere und Privatleben und beweist dabei, dass man dank Neugier, Freude und Ehrgeiz ewig jung bleiben kann. Auch wenn man mit 80 Jahren eigentlich schon alt wäre.
Die Mini-Boings sind fünf lustige Figuren: Grün, Rosa, Gelb, Blau und Orange. Sie spielen im Kinderzimmer, wenn sonst niemand da ist. Zusammen entdecken sie die bunte Welt der Spielsachen und lernen dabei viel über ihre Gefühle.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Zur Wochenmitte von «Mini Chuchi, dini Chuchi» kocht Priscilla aus Kriens LU für ihre Gäste etwas zum Thema «Brät». Die Juristin und Notarin geht gerne auf Reisen und hat zu Hause mittlerweile eine Sammlung an Mitbringseln. Für ihr Menü setzt die 34-Jährige auf Schweinsplätzli mit Kalbsbrät.
Scheibenhard(t) liegt, geteilt vom Fluss Lauter, auf der deutsch-französischen Grenze. Obwohl die beiden Ortsteile zu anderen Ländern gehören, bemühen sich die Behörden um eine engere Zusammenarbeit. Im Juni feiert man gemeinsam das Brückenfest mit Ochs vom Spiess, Zanderfilet und Käsekuchen.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg: Flüchtlinge als Agenten Eine exklusive Recherche zu einem dunklen Kapitel der Schweizer Geschichte: Während des Zweiten Weltkriegs spionierten Agenten im Auftrag des Schweizer Nachrichtendienstes unsere Nachbarländer aus. Die Agenten - unter ihnen ein jüdischer Flüchtling - arbeiteten unter grossen Risiken. Doch die Schweiz liess sie nach dem Krieg im Stich. Die «Rundschau» dokumentiert die bisher kaum bekannte Geschichte zweier Flüchtlinge, die als Agenten für den Schweizer Nachrichtendienst arbeiteten. Freund, Helfer und Rassist? Die Lausanner Polizei in der Kritik Brennende Mülltonnen, wüste Krawallszenen, Strassenkämpfe und ein Trauermarsch für einen verstorbenen Jugendlichen - in Lausanne VD richtet sich viel Wut gegen die Stadtpolizei. Auslöser ist der Tod eines 17-Jährigen, der auf einem gestohlenen Roller vor der Polizei flüchtete und tödlich verunglückte. Gleichzeitig informierte die Staatsanwaltschaft über gravierende Vorfälle innerhalb des Polizei-Korps: Konkret geht es um Whatsapp-Chats, in denen Polizisten antisemitische, sexistische und weitere diskriminierende Nachrichten austauschten. Dichtestress im Luftraum: Reportage aus der Basejumper-Szene Lauterbrunnen im Berner Oberland gilt weltweit als einer der Hotspots für Basejumper. Die Zahl der Sprünge steigt kontinuierlich an - auf mittlerweile 25'000 Sprünge jährlich. Die Reportage zeigt, welche Herausforderungen dieser Dichtestress am Berg mit sich bringt - und wie das Tal mit dem Extremsport lebt. Denn immer wieder kommt es zu tödlichen Unfällen.
«Ich bin kein Waffennarr, ich bin Waffen-Connaisseur!», sagt Roman Tanner über sich. Rund 30 Schusswaffen besitzt er - vom Karabiner 31 über die Kalaschnikow bis hin zur Pump Gun. Auch seine Kinder sollen früh den Umgang mit Pistole und Gewehr lernen. Die Schweiz ist ein Waffenland. Es stehen schätzungsweise 2,3 Millionen Waffen in Privathaushalten und das Sturmgewehr ist ein Stück eidgenössische Tradition. Ex-Polizist Anton Anker führt heute ein Waffengeschäft. «Die, die ich früher hinter Gitter brachte, sollen keine Waffe besitzen», sagt er. Mit seiner Partnerin bietet er taktisches Schiessen an - Training für den Ernstfall. Mona Vetsch greift erstmals seit ihrer Jugend wieder zur Waffe.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Mit der Hilfe von Harald Feller gelingt Berta Rottenberg und ihren beiden Töchtern 1944 die Flucht in die Schweiz. Nach dem Tod ihrer Eltern haben Vera Rottenberg und Eva Koralnik Kontakt zu Harald Feller aufgenommen, um ihm zu danken und mehr von ihm über ihre eigene Vergangenheit zu erfahren. Und jetzt - Feller starb 2003 - erzählen sie seine Geschichte. Die Geschichte eines in Vergessenheit geratenen Helden.
Marcel ist eine liebenswerte, einen Zentimeter grosse Muschel. Er führt zusammen mit seiner Grossmutter Connie, die an beginnender Demenz leidet, und Haustier Alan ein turbulentes Leben in einer menschlichen Wohnung. Einst Teil einer grossen Gemeinschaft von Muscheln, leben die beiden allein als einzige Überlebende einer mysteriösen Tragödie. Das ist nicht immer einfach und Marcel muss auch viele Dinge tun, die er vorher noch nie gemacht hat. Filmemacher Dean zieht nach einer Trennung in die Wohnung der beiden, die nun als Airbnb vermietet wird. Fasziniert beginnt er das Leben der kleinen Muschel aufzuzeichnen. Als der Dokumentarfilm, der daraus entsteht, auf Youtube zum Hit wird und es sogar zu einem Interview in einer bekannten Fernsehsendung kommt, nutzt Marcel die mediale Aufmerksamkeit, um seine verlorene Familie wiederzufinden. «Marcel the Shell with Shoes on» erzählt als Mockumentary von Marcel, einem zentimeterhohen Schneckenhaus mit zwei Beinen und einem Auge und dessen Beziehung zum Filmemacher Dean. Dean Fleischer Camp und Jenny Slate entwickelten den Film aus dem gleichnamigen Youtube-Kurzfilm. Sie nahmen Dialog auf und visualisierten diesen später mit Stop-Motion-Technik. Das in dem Film häufig auftretende Thema Trennung hat autobiografische Bezüge, da sich die beiden, während der Filmarbeiten im realen Leben scheiden liessen.
Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg: Flüchtlinge als Agenten Eine exklusive Recherche zu einem dunklen Kapitel der Schweizer Geschichte: Während des Zweiten Weltkriegs spionierten Agenten im Auftrag des Schweizer Nachrichtendienstes unsere Nachbarländer aus. Die Agenten - unter ihnen ein jüdischer Flüchtling - arbeiteten unter grossen Risiken. Doch die Schweiz liess sie nach dem Krieg im Stich. Die «Rundschau» dokumentiert die bisher kaum bekannte Geschichte zweier Flüchtlinge, die als Agenten für den Schweizer Nachrichtendienst arbeiteten. Freund, Helfer und Rassist? Die Lausanner Polizei in der Kritik Brennende Mülltonnen, wüste Krawallszenen, Strassenkämpfe und ein Trauermarsch für einen verstorbenen Jugendlichen - in Lausanne VD richtet sich viel Wut gegen die Stadtpolizei. Auslöser ist der Tod eines 17-Jährigen, der auf einem gestohlenen Roller vor der Polizei flüchtete und tödlich verunglückte. Gleichzeitig informierte die Staatsanwaltschaft über gravierende Vorfälle innerhalb des Polizei-Korps: Konkret geht es um Whatsapp-Chats, in denen Polizisten antisemitische, sexistische und weitere diskriminierende Nachrichten austauschten. Dichtestress im Luftraum: Reportage aus der Basejumper-Szene Lauterbrunnen im Berner Oberland gilt weltweit als einer der Hotspots für Basejumper. Die Zahl der Sprünge steigt kontinuierlich an - auf mittlerweile 25'000 Sprünge jährlich. Die Reportage zeigt, welche Herausforderungen dieser Dichtestress am Berg mit sich bringt - und wie das Tal mit dem Extremsport lebt. Denn immer wieder kommt es zu tödlichen Unfällen.
«Ich bin kein Waffennarr, ich bin Waffen-Connaisseur!», sagt Roman Tanner über sich. Rund 30 Schusswaffen besitzt er - vom Karabiner 31 über die Kalaschnikow bis hin zur Pump Gun. Auch seine Kinder sollen früh den Umgang mit Pistole und Gewehr lernen. Die Schweiz ist ein Waffenland. Es stehen schätzungsweise 2,3 Millionen Waffen in Privathaushalten und das Sturmgewehr ist ein Stück eidgenössische Tradition. Ex-Polizist Anton Anker führt heute ein Waffengeschäft. «Die, die ich früher hinter Gitter brachte, sollen keine Waffe besitzen», sagt er. Mit seiner Partnerin bietet er taktisches Schiessen an - Training für den Ernstfall. Mona Vetsch greift erstmals seit ihrer Jugend wieder zur Waffe.
Scheibenhard(t) liegt, geteilt vom Fluss Lauter, auf der deutsch-französischen Grenze. Obwohl die beiden Ortsteile zu anderen Ländern gehören, bemühen sich die Behörden um eine engere Zusammenarbeit. Im Juni feiert man gemeinsam das Brückenfest mit Ochs vom Spiess, Zanderfilet und Käsekuchen.
Zur Wochenmitte von «Mini Chuchi, dini Chuchi» kocht Priscilla aus Kriens LU für ihre Gäste etwas zum Thema «Brät». Die Juristin und Notarin geht gerne auf Reisen und hat zu Hause mittlerweile eine Sammlung an Mitbringseln. Für ihr Menü setzt die 34-Jährige auf Schweinsplätzli mit Kalbsbrät.
Marcel ist eine liebenswerte, einen Zentimeter grosse Muschel. Er führt zusammen mit seiner Grossmutter Connie, die an beginnender Demenz leidet, und Haustier Alan ein turbulentes Leben in einer menschlichen Wohnung. Einst Teil einer grossen Gemeinschaft von Muscheln, leben die beiden allein als einzige Überlebende einer mysteriösen Tragödie. Das ist nicht immer einfach und Marcel muss auch viele Dinge tun, die er vorher noch nie gemacht hat. Filmemacher Dean zieht nach einer Trennung in die Wohnung der beiden, die nun als Airbnb vermietet wird. Fasziniert beginnt er das Leben der kleinen Muschel aufzuzeichnen. Als der Dokumentarfilm, der daraus entsteht, auf Youtube zum Hit wird und es sogar zu einem Interview in einer bekannten Fernsehsendung kommt, nutzt Marcel die mediale Aufmerksamkeit, um seine verlorene Familie wiederzufinden. «Marcel the Shell with Shoes on» erzählt als Mockumentary von Marcel, einem zentimeterhohen Schneckenhaus mit zwei Beinen und einem Auge und dessen Beziehung zum Filmemacher Dean. Dean Fleischer Camp und Jenny Slate entwickelten den Film aus dem gleichnamigen Youtube-Kurzfilm. Sie nahmen Dialog auf und visualisierten diesen später mit Stop-Motion-Technik. Das in dem Film häufig auftretende Thema Trennung hat autobiografische Bezüge, da sich die beiden, während der Filmarbeiten im realen Leben scheiden liessen.
Schwingen und Jassen - das passt. Anlässlich des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests 2025 in Mollis, kurz ESAF25, steigen vier Schwingerkönige in den Ring respektive an den Jasstisch. Stucki Christian, Schwingerkönig 2019 und Gewinner des 1000. «Samschtig-Jass» stellt sich der Herausforderung und tritt an gegen Forrer Nöldi, Schwingerkönig 2001, und Glarner Mätthel, Schwingerkönig 2016. Die Königsrunde komplett macht Sempach Mättu, der vor zwölf Jahren in Burgdorf BE Schwingerkönig wurde. Für die passende Stimmung ist die heimische Band Weekänd zuständig. Die beiden Jungs aus dem Glarnerland haben sich extra fürs ESAF25 mit dem Jodelklub Heimat Quartett zusammengespannt und präsentieren in Zusammenarbeit mit Hit-Produzent Ricardo Sanz die Hymne «Mit Herz und Seel» exklusiv im Schwingerkönig-Jass-Special.
«Puls»-Host Daniela Lager begleitet Flavio und Gisela aus der Schweiz auf ihrer Reise nach Istanbul: Er möchte eine Haartransplantation, sie eine Bruststraffung mit Implantat. Gebucht haben sie ihr Angebot über eine Medizinalreise-Agentur aus Bern - im Paket inbegriffen: Anreise, eigene Limousine, Dolmetscher, Hotel und natürlich die Behandlung. Gut vorbereitet starten die beiden ihr Istanbul-Beauty-Abenteuer. Doch vor Ort merken sie, dass sie die Dimension des Eingriffs leicht unterschätzt haben. Boomendes Geschäft mit dem Äusseren Gerade bei Haartransplantationen hat sich Istanbul zu einer der weltweit führenden Destinationen entwickelt. Geht es nach den Behörden, soll die Branche in den nächsten Jahren stark wachsen. «Puls» besucht eine der bekanntesten Kliniken in Istanbul und erlebt, wie mit sozialen Medien und Influencern um neuen Kunden geworben wird. Daniela Lager spricht mit Soziologin Melike Sahinol über den sozialen Druck, der entsteht, wenn sich immer mehr für die Schönheit unters Messer legen. Grosses Geld, grosses Risiko? Auch wenn ein Grossteil der Eingriffe in Istanbul gut verläuft, kann es doch zu Komplikationen kommen. «Puls» trifft die Schweizerin Melda Ceker, deren Nase nach einer Operation in der Türkei kollabiert ist. Die Istanbuler Schönheitschirurgin Derya Özçelik sagt, die Nachfrage sei so gross, dass illegale Kliniken ohne Lizenz die Lücke füllten. Da gelte es, vorsichtig zu sein. Holger Klein vom Kantonsspital Aarau erklärt, welche Gefahren lauern und worauf bei Schönheits-Reisen ins Ausland zu achten ist.