Spätausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
In Stockholm (SWE) und Herning (DEN) findet vom 9. bis 25. Mai 2025 die 88. Eishockey-Weltmeisterschaft der Männer statt. Im WM-Magazin präsentieren Annette Fetscherin und Sascha Ruefer die Höhepunkte aller Spiele des Tages, vertiefende Analysen sowie Hintergründe zum Schweizer Nationalteam.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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In Stockholm (SWE) und Herning (DEN) findet vom 9. bis 25. Mai 2025 die 88. Eishockey-Weltmeisterschaft der Männer statt. Im WM-Magazin präsentieren Annette Fetscherin und Sascha Ruefer die Höhepunkte aller Spiele des Tages, vertiefende Analysen sowie Hintergründe zum Schweizer Nationalteam.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
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In Stockholm (SWE) und Herning (DEN) findet vom 9. bis 25. Mai 2025 die 88. Eishockey-Weltmeisterschaft der Männer statt. Im WM-Magazin präsentieren Annette Fetscherin und Sascha Ruefer die Höhepunkte aller Spiele des Tages, vertiefende Analysen sowie Hintergründe zum Schweizer Nationalteam.
Die Schweizer Theologin Jacqueline Straub will Priesterin werden, schreibt seit fünfzehn Jahren Briefe an die Päpste und bittet um die Gleichstellung der Geschlechter. Christina Moreira, eine französisch-spanische Rebellin, wartet nicht auf Erlaubnis. Sie wurde in einer Katakombe geweiht und folgt damit der Linie der «heimlichen Weihen» an der Donau, die seit 2002 zur Weihe von mehr als 300 Priesterinnen weltweit geführt haben. Obwohl sie exkommuniziert wurde, übt sie ihr Priestertum aus. Die US-Amerikanerin Myra Brown leitet eine Gemeinde mit 1500 Gläubigen und trotzt den Verboten mit unerschütterlichem Glauben. Diese Frauen stellen theologische Argumente in Frage und fordern eine Untersuchung im Herzen des Vatikans. Die Frauenordination stellt für sie den ersten Schritt zu umfassenderen Veränderungen dar: Abschaffung des Zölibats, Bekämpfung der Diskriminierung aufgrund des Geschlechts und Akzeptanz gleichgeschlechtlicher Ehen. Papst Franziskus konnten sie damit nicht überzeugen, doch für einige Kardinäle scheint eine andere Zukunft möglich. Ein Film von Marie Mandy
Männer würden unter der Emanzipation der Frauen leiden - so die Überzeugung des «Maskulinismus», einer Bewegung, die ein überhöhtes Ideal von Männlichkeit feiert: Stärke, Wohlstand und sexuelle Anziehungskraft gelten dort als Massstab. Angesprochen fühlen sich aber auch Männer, die sich durch Frauen zurückgewiesen oder gesellschaftlich benachteiligt fühlen. Nicht zuletzt zeigt die Netflix-Serie «Adolescence», wie Social Media zur Verbreitung frauenfeindlicher Ansichten beiträgt. Zu den bekanntesten Gruppen innerhalb der sogenannten «Mannosphäre» gehören Men's Rights Activists (MRAs), Involuntary Celibates (Incels) oder Pick-up Artists (PUAs). Nationalrat Christophe Clivaz (Grüne, VS) hat deshalb kürzlich eine Motion eingereicht, die die Datenerhebung zur Verbreitung maskulinistischer Inhalte fordert. Woher kommt dieser Frauenhass - und wo genau liegen die Problemzonen des heutigen Mannes? Wie schwierig ist es heute, Mann zu sein? Welche Männlichkeitsvorstellungen prägen die aktuelle Politik? Und was bedeutet das für den Rest der Gesellschaft? Darüber diskutiert Olivia Röllin mit dem Männerpsychologen und Autor («Jungs, wir schaffen das») Markus Theunert und dem Journalisten und Sachbuchautor («Der gekränkte Mann») Tobias Haberl.
Seit Jahren kennt die Entwicklung der Mietzinse nur einen Weg: den nach oben. Gerade in urbanen Gebieten übersteigt die Nachfrage das Angebot bei Weitem. Ist die Zuwanderung daran schuld? Oder betreiben die Städte zu wenig gemeinnützigen Wohnungsbau, um bezahlbare Wohnungen zu garantieren? Bräuchte es einen Mietdeckel oder wäre das ein zu grosser Eingriff in den freien Markt? Auch die Bautätigkeit geht seit 2018 stetig zurück. Dabei würde neuer Wohnraum dringend gebraucht. Woran liegt das? Gibt es zu viele Vorschriften, die das Bauen erschweren? Oder nutzen potenzielle Investoren die aktuelle Wohnungsnot in gewissen Gebieten aus, um möglichst viele Bauvorschriften anzugreifen? Was kann die Politik gegen die steigenden Mieten tun, was sind die Rezepte für mehr bezahlbaren Wohnraum? Darüber diskutieren die Gäste von Sandro Brotz am 9. Mai: - Nina Fehr Düsel, Nationalrätin SVP/ZH, Beirat Hauseigentümerverband Zürich; - Yvonne Bürgin, Vizepräsidentin Die Mitte, Mitglied Vorstand Hauseigentümerverband Schweiz; - Sarah Wyss, Nationalrätin SP/BS; und - Michael Töngi, Nationalrat Grüne/LU, Vizepräsident Mieterinnen- und Mieterverband Schweiz. Ihre Positionen und Argumente werden von vier Jugendlichen im Rahmen der Jugendmedienwoche kritisch hinterfragt: Yael Länzlinger, 19, aus dem Toggenburg, Sara Schoch, 17, aus dem Kanton Appenzell-Ausserhoden, Lisa Tschuor, 18, aus dem Kanton Luzern und Enea Fäs aus Zürich, 17, fühlen den anwesenden Politikerinnen und Politikern in Interviews auf den Zahn.
Ihre Karriere ist beispiellos: Als junge, freche Stimme der deutschsprachigen Comedy seziert Hazel Brugger mit messerscharfem Witz gesellschaftliche Widersprüche. Jetzt steht ihr grösster Auftritt bevor - gemeinsam mit Sandra Studer und Michelle Hunziker führt sie durch Europas grösste Unterhaltungsshow. Schweiz, Deutschland und bissiger Humor Obwohl sie seit Jahren in Deutschland lebt, ist Brugger in der Schweiz aufgewachsen - einem Land, zu dem sie ein ambivalentes Verhältnis pflegt. Die Schweiz sei beim Humor noch ein Entwicklungsland, sagt sie. Ihr gnadenlos direkter Stil eckt an, passt nicht immer zum konfliktscheuen helvetischen Selbstbild, das sie als «bünzlig» empfindet. Nicht zuletzt darum lebt Brugger seit über zehn Jahren in Deutschland, wo sie längst ein gefeierter Comedy-Star ist. Zwischen Glitzerwelt und Authentizität Im Gespräch mit Urs Gredig zeigt sich die 31-Jährige von ihrer persönlichen Seite. Sie spricht offen über den Druck, der entsteht, wenn gegen 200 Millionen Menschen ihr bei der Arbeit zusehen und über die Herausforderung, in einem durchinszenierten Fernsehformat authentisch zu bleiben. Hazel Brugger offenbart ihre Grenzen, ihre Verletzlichkeit und erzählt, wie schwierig es ist, die Balance zwischen Karriere, Mutterschaft und Selbsttreue zu halten.
Wer folgt auf Papst Franziskus? Welchen Weg wird die römisch-katholische Kirche unter seinem Nachfolger einschlagen? Und was für einen Stellenwert hat die Kirche als Institution im öffentlichen Leben überhaupt noch? Mit Peter Düggeli diskutieren: - Joseph Maria Bonnemain, Bischof von Chur; - Simone Curau-Aepli, Präsidentin Schweizerischer Katholischer Frauenbund; - David Geisser, ehemaliger Schweizer Gardist; und - Judith Wipfler, SRF-Religionsredaktorin.
Seit Jahren kennt die Entwicklung der Mietzinse nur einen Weg: den nach oben. Gerade in urbanen Gebieten übersteigt die Nachfrage das Angebot bei Weitem. Ist die Zuwanderung daran schuld? Oder betreiben die Städte zu wenig gemeinnützigen Wohnungsbau, um bezahlbare Wohnungen zu garantieren? Bräuchte es einen Mietdeckel oder wäre das ein zu grosser Eingriff in den freien Markt? Auch die Bautätigkeit geht seit 2018 stetig zurück. Dabei würde neuer Wohnraum dringend gebraucht. Woran liegt das? Gibt es zu viele Vorschriften, die das Bauen erschweren? Oder nutzen potenzielle Investoren die aktuelle Wohnungsnot in gewissen Gebieten aus, um möglichst viele Bauvorschriften anzugreifen? Was kann die Politik gegen die steigenden Mieten tun, was sind die Rezepte für mehr bezahlbaren Wohnraum? Darüber diskutieren die Gäste von Sandro Brotz am 9. Mai: - Nina Fehr Düsel, Nationalrätin SVP/ZH, Beirat Hauseigentümerverband Zürich; - Yvonne Bürgin, Vizepräsidentin Die Mitte, Mitglied Vorstand Hauseigentümerverband Schweiz; - Sarah Wyss, Nationalrätin SP/BS; und - Michael Töngi, Nationalrat Grüne/LU, Vizepräsident Mieterinnen- und Mieterverband Schweiz. Ihre Positionen und Argumente werden von vier Jugendlichen im Rahmen der Jugendmedienwoche kritisch hinterfragt: Yael Länzlinger, 19, aus dem Toggenburg, Sara Schoch, 17, aus dem Kanton Appenzell-Ausserhoden, Lisa Tschuor, 18, aus dem Kanton Luzern und Enea Fäs aus Zürich, 17, fühlen den anwesenden Politikerinnen und Politikern in Interviews auf den Zahn.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Wer folgt auf Papst Franziskus? Welchen Weg wird die römisch-katholische Kirche unter seinem Nachfolger einschlagen? Und was für einen Stellenwert hat die Kirche als Institution im öffentlichen Leben überhaupt noch? Mit Peter Düggeli diskutieren: - Joseph Maria Bonnemain, Bischof von Chur; - Simone Curau-Aepli, Präsidentin Schweizerischer Katholischer Frauenbund; - David Geisser, ehemaliger Schweizer Gardist; und - Judith Wipfler, SRF-Religionsredaktorin.
Ihre Karriere ist beispiellos: Als junge, freche Stimme der deutschsprachigen Comedy seziert Hazel Brugger mit messerscharfem Witz gesellschaftliche Widersprüche. Jetzt steht ihr grösster Auftritt bevor - gemeinsam mit Sandra Studer und Michelle Hunziker führt sie durch Europas grösste Unterhaltungsshow. Schweiz, Deutschland und bissiger Humor Obwohl sie seit Jahren in Deutschland lebt, ist Brugger in der Schweiz aufgewachsen - einem Land, zu dem sie ein ambivalentes Verhältnis pflegt. Die Schweiz sei beim Humor noch ein Entwicklungsland, sagt sie. Ihr gnadenlos direkter Stil eckt an, passt nicht immer zum konfliktscheuen helvetischen Selbstbild, das sie als «bünzlig» empfindet. Nicht zuletzt darum lebt Brugger seit über zehn Jahren in Deutschland, wo sie längst ein gefeierter Comedy-Star ist. Zwischen Glitzerwelt und Authentizität Im Gespräch mit Urs Gredig zeigt sich die 31-Jährige von ihrer persönlichen Seite. Sie spricht offen über den Druck, der entsteht, wenn gegen 200 Millionen Menschen ihr bei der Arbeit zusehen und über die Herausforderung, in einem durchinszenierten Fernsehformat authentisch zu bleiben. Hazel Brugger offenbart ihre Grenzen, ihre Verletzlichkeit und erzählt, wie schwierig es ist, die Balance zwischen Karriere, Mutterschaft und Selbsttreue zu halten.
Seit Jahren kennt die Entwicklung der Mietzinse nur einen Weg: den nach oben. Gerade in urbanen Gebieten übersteigt die Nachfrage das Angebot bei Weitem. Ist die Zuwanderung daran schuld? Oder betreiben die Städte zu wenig gemeinnützigen Wohnungsbau, um bezahlbare Wohnungen zu garantieren? Bräuchte es einen Mietdeckel oder wäre das ein zu grosser Eingriff in den freien Markt? Auch die Bautätigkeit geht seit 2018 stetig zurück. Dabei würde neuer Wohnraum dringend gebraucht. Woran liegt das? Gibt es zu viele Vorschriften, die das Bauen erschweren? Oder nutzen potenzielle Investoren die aktuelle Wohnungsnot in gewissen Gebieten aus, um möglichst viele Bauvorschriften anzugreifen? Was kann die Politik gegen die steigenden Mieten tun, was sind die Rezepte für mehr bezahlbaren Wohnraum? Darüber diskutieren die Gäste von Sandro Brotz am 9. Mai: - Nina Fehr Düsel, Nationalrätin SVP/ZH, Beirat Hauseigentümerverband Zürich; - Yvonne Bürgin, Vizepräsidentin Die Mitte, Mitglied Vorstand Hauseigentümerverband Schweiz; - Sarah Wyss, Nationalrätin SP/BS; und - Michael Töngi, Nationalrat Grüne/LU, Vizepräsident Mieterinnen- und Mieterverband Schweiz. Ihre Positionen und Argumente werden von vier Jugendlichen im Rahmen der Jugendmedienwoche kritisch hinterfragt: Yael Länzlinger, 19, aus dem Toggenburg, Sara Schoch, 17, aus dem Kanton Appenzell-Ausserhoden, Lisa Tschuor, 18, aus dem Kanton Luzern und Enea Fäs aus Zürich, 17, fühlen den anwesenden Politikerinnen und Politikern in Interviews auf den Zahn.
Bei einem Leistenbruch, medizinisch Hernien genannt, handelt es sich um eine Schwachstelle in der Bauchwand oder in der Leistengegend. In der Folge kann es zu einer Ausstülpung von Fettgewebe oder Darmschlingen kommen. In der Schweiz werden jährlich rund 16'000 Leistenbrüche operiert. Dieser Eingriff ist Routine, jedoch können einige Patientinnen und Patienten danach bleibende Schmerzen verspüren. Was sind die Ursachen, wie können sie behandelt werden und welche Massnahmen können postoperative Schmerzen verhindern? Warum erhalten Frauen weniger intensive medizinische Versorgung? Unfassbar, aber wahr: Eine aktuelle Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Frauen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen seltener intensiv behandelt werden als Männer. Dies kann zu einer erhöhten Sterblichkeit führen. Was sind die Gründe dafür? «GESUNDHEITHEUTE» hat am Universitätsspital Basel nachgefragt.
Stefan Nägeli, Journalist der «Südostschweiz», diskutiert mit Roman Hug, Nationalrat SVP und Jäger, Heinrich Haller, ehemaliger Direktor des Schweizerischen Nationalparks, sowie David Gerke, Schafzüchter und Wolfsschützer.
Die Nachrichtensendung für Kinder und Jugendliche. Warum ist der Himmel blau? Was sind Menschenrechte? Was macht die Digitalisierung und was bewegt die Welt? «Minisguard» präsentiert aktuelle Themen verständlich und kinderleicht.
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Nick Guggers Start ins Leben im fernen Indien hätte wohl kaum herausfordernder sein können. Seine Mutter will ihn nicht. Ein Ehepaar aus der Schweiz, damals als HEKS-Mitarbeitende im Land, adoptieren ihn und ziehen ihn auf wie einen leiblichen Sohn. Als junger Mann investiert er sich in kirchlicher Sozialarbeit, zuletzt unterstützt er als Politiker Bundesrat Guy Parmelin im Erreichen eines Freihandelsabkommen mit seinem Geburtsland Indien. Gibt es einen Schritt zurück, gelte es zwei nach vorne zu tun. Markus Röthlisberger führt in Basel die diakonische Stadtarbeit Elim. Mit rund 80 Mitarbeitenden und 90 Freiwilligen kümmert sich Röthlisberger ganzheitlich um Menschen am Rand der Gesellschaft. In verschiedenen Arbeitszweigen betreut das Elim Suchtkranke, Flüchtlinge und Bedürftige. Markus hat eine eigene Suchtvergangenheit und hat mehrfach selbst erlebt, wie entscheidend es ist, dass andere Menschen an ihn geglaubt und ihn vorbehaltslos unterstützt haben. Diese persönliche Erfahrung hilft ihm im herausfordernden Alltag mit seinen Klienten.
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In Stockholm (SWE) und Herning (DEN) findet vom 9. bis 25. Mai 2025 die 88. Eishockey-Weltmeisterschaft der Männer statt. Im WM-Magazin präsentieren Annette Fetscherin und Sascha Ruefer die Höhepunkte aller Spiele des Tages, vertiefende Analysen sowie Hintergründe zum Schweizer Nationalteam.
Abendausgabe
Anne und Chris haben sich das Leben mit Baby Eddy auf dem Segelschiff in der Karibik einfacher vorgestellt. Den passionierten Segler Chris zieht es aufs Meer, doch Anne zögert. Sie ist erschöpft vom Stillen und den schlaflosen Nächten. Sie möchte am liebsten in ihre Heimat Deutschland zurückfliegen. Noemi und Serge leben in der senegalesischen Hauptstadt Dakar. Die Christin und der Muslime leben den Töchtern beide Religionen vor. Als Gesundheitsökonomin und Unternehmer gehören sie zur Oberschicht. Mit ihren beiden Töchtern besuchen die grösste Kunstausstellung Afrikas. Silvia und ihr brasilianischer Ehemann Leandro sind schon lange ein Paar. Jahrelang pendelten sie im Winter nach Brasilien und im Sommer in die Schweiz. Doch dann hielt es Leandro nicht mehr aus, er will seinen Traum vom Leben am Meer verwirklichen. Doch Silvia wollte in der Nähe ihrer Familie in der Schweiz bleiben. Erstausstrahlung: 09.05.2025
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Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
In Stockholm (SWE) und Herning (DEN) findet vom 9. bis 25. Mai 2025 die 88. Eishockey-Weltmeisterschaft der Männer statt. Im WM-Magazin präsentieren Annette Fetscherin und Sascha Ruefer die Höhepunkte aller Spiele des Tages, vertiefende Analysen sowie Hintergründe zum Schweizer Nationalteam.
Ihre Karriere ist beispiellos: Als junge, freche Stimme der deutschsprachigen Comedy seziert Hazel Brugger mit messerscharfem Witz gesellschaftliche Widersprüche. Jetzt steht ihr grösster Auftritt bevor - gemeinsam mit Sandra Studer und Michelle Hunziker führt sie durch Europas grösste Unterhaltungsshow. Schweiz, Deutschland und bissiger Humor Obwohl sie seit Jahren in Deutschland lebt, ist Brugger in der Schweiz aufgewachsen - einem Land, zu dem sie ein ambivalentes Verhältnis pflegt. Die Schweiz sei beim Humor noch ein Entwicklungsland, sagt sie. Ihr gnadenlos direkter Stil eckt an, passt nicht immer zum konfliktscheuen helvetischen Selbstbild, das sie als «bünzlig» empfindet. Nicht zuletzt darum lebt Brugger seit über zehn Jahren in Deutschland, wo sie längst ein gefeierter Comedy-Star ist. Zwischen Glitzerwelt und Authentizität Im Gespräch mit Urs Gredig zeigt sich die 31-Jährige von ihrer persönlichen Seite. Sie spricht offen über den Druck, der entsteht, wenn gegen 200 Millionen Menschen ihr bei der Arbeit zusehen und über die Herausforderung, in einem durchinszenierten Fernsehformat authentisch zu bleiben. Hazel Brugger offenbart ihre Grenzen, ihre Verletzlichkeit und erzählt, wie schwierig es ist, die Balance zwischen Karriere, Mutterschaft und Selbsttreue zu halten.
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Aufrüsten mit Drohnen Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine zeigt, wie entscheidend Aufklärungs- und Kampfdrohnen in Konflikten sind. Wie reagiert die Schweizer Armee auf diese Entwicklung? Die Recherche zeigt Probleme in der Drohnen-Strategie des Bundes. Dazu stellt sich Urs Loher, Chef des Bundesamtes für Rüstung, den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Die Schweiz als Expat-Paradies Die Schweiz wird internationaler: Geschätzt kamen über die letzten drei Jahre über 120'000 hochqualifizierte Fachkräfte in die Schweiz. Doch viele der sogenannten Expats fühlen sich hier nicht willkommen und bleiben unter sich. Reportage aus der Expat-Community. Mit Weihwasser den Teufel austreiben Vor einigen Monaten hat die Diözese Lugano einen neuen offiziellen Exorzisten ernannt. Seine Aufgabe: besessene Menschen vom Teufel befreien. Warum halten sich skurrile Rituale zur Teufelsaustreibung bis heute in der katholischen Kirche? Die Reportage zeigt zudem, warum heute unter Gläubigen Exorzismen wieder mehr gefragt sind.
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