Spätausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
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Bei der US-Präsidentschaftswahl am 5. November 2024 tritt Kamala Harris anstelle von Joe Biden gegen Donald Trump an. «NZZ»-Korrespondentin Marie-Astrid Langer hat 2021 die bislang erste deutschsprachige Harris-Biografie vorgelegt und beobachtet die 59-jährige Juristin Harris seit Jahren. Bereits 2020 hat Langer die ehemalige kalifornische Generalstaatsanwältin und Ex-Senatorin im Wahlkampf mit Präsident Biden begleitet. Die Journalistin zeichnet den Aufstieg von der Bezirksstaatsanwältin bis zur Vizepräsidentin nach und spricht über Stärken und Schwächen der Kalifornierin. Zudem schaltet Urs Gredig zu SRF-Korrespondent Pascal Weber an den Parteitag der Demokraten in Chicago, wo Kamala Harris am gleichen Abend ihre Schlussrede halten wird. Eine Folge «Gredig direkt» ganz im Zeichen des US-Wahlkampfes und Kandidatin Kamala Harris. Wie tickt diese und welche Faktoren sind beim Kopf-an-Kopf-Rennen um den Platz im Weissen Haus ausschlaggebend?
Nur sieben Jahre nach seiner Eröffnung ist der Gotthard-Basistunnel wieder eine grosse Baustelle. Vor allem in der Multifunktionsstelle Faido TI hat der verunfallte Güterzug grosse Schäden angerichtet. Offene Fragen zum Unfall Am 10. August 2023 fuhr der Zug um die Mittagszeit in den Tunnel ein. Rund zehn Kilometer im Tunnel bricht bei einem Güterwagen ein Stück vom Rad weg. Weitere Teile lösen sich, die Radachse hängt schräg unter dem Wagen und beschädigt die Fahrbahn. Auf der Weiche der Multifunktionsstelle wird der Zug auseinandergerissen. Der hintere Teil des Zugs prallt mit voller Wucht ins Spurwechseltor zur Oströhre. Klar ist nach den bisherigen Untersuchungen: Der Radbruch ist der Auslöser. Doch welche Rolle spielte die Weiche, auf der der Zug auseinandergerissen wurde? Reparatur langwierig und teuer Allein die Räumung der Unfallstelle hat mehrere Wochen gedauert. Seither wird im Tunnel wieder gebaut, in drei Schichten. «Einstein» zeigt, wieso die Reparatur so aufwendig und langwierig ist. Eine grosse Herausforderung ist auch die Koordination der Bauarbeiten mit den Unterhaltsarbeiten, die gleichzeitig nötig sind. Sicherheit im Güterverkehr Es ist im Güterverkehr nicht das erste Mal, dass ein Radbruch und eine Entgleisung zu einem fatalen Unfall führt. Dass etwas nicht stimmt, bemerkt der Lokführer in solchen Fällen erst, wenn es bereits zu spät ist. Sicherheitsexpertinnen und -experten fordern schon länger, dass die Güterwagen mit Entgleisungsdetektoren ausgestattet werden sollen. Zur Diskussion stehen auch zusätzliche Zugkontrolleinrichtungen, um Entgleisungen vor neuralgischen Stellen zu detektieren.
Der «Eurovision Young Musicians» ist einer der bedeutendsten Musikwettbewerbe für aufstrebende Klassiktalente. Seit 1982 organisiert die European Broadcasting Union (EBU) die Show in wechselnden Ländern. In diesem Jahr fand der Wettbewerb im Stormen Konzerthaus der Kulturhauptstadt Bodø in Norwegen statt. Elf Länder schickten ihre Klassiktalente zwischen 12 und 21 Jahren ins Rennen. Valerian Alfaré aus Rheinfelden gewann die nationale Vorauswahl in Basel und vertrat die Deutschschweiz im Finale in Bodø mit seinem Euphonium, begleitet vom Norwegischen Rundfunkorchester. «Kulturplatz» hat Alfaré bei seinen Vorbereitungen in der Schweiz und in Norwegen bis zu seinem grossen Auftritt begleitet.
Nur sieben Jahre nach seiner Eröffnung ist der Gotthard-Basistunnel wieder eine grosse Baustelle. Vor allem in der Multifunktionsstelle Faido TI hat der verunfallte Güterzug grosse Schäden angerichtet. Offene Fragen zum Unfall Am 10. August 2023 fuhr der Zug um die Mittagszeit in den Tunnel ein. Rund zehn Kilometer im Tunnel bricht bei einem Güterwagen ein Stück vom Rad weg. Weitere Teile lösen sich, die Radachse hängt schräg unter dem Wagen und beschädigt die Fahrbahn. Auf der Weiche der Multifunktionsstelle wird der Zug auseinandergerissen. Der hintere Teil des Zugs prallt mit voller Wucht ins Spurwechseltor zur Oströhre. Klar ist nach den bisherigen Untersuchungen: Der Radbruch ist der Auslöser. Doch welche Rolle spielte die Weiche, auf der der Zug auseinandergerissen wurde? Reparatur langwierig und teuer Allein die Räumung der Unfallstelle hat mehrere Wochen gedauert. Seither wird im Tunnel wieder gebaut, in drei Schichten. «Einstein» zeigt, wieso die Reparatur so aufwendig und langwierig ist. Eine grosse Herausforderung ist auch die Koordination der Bauarbeiten mit den Unterhaltsarbeiten, die gleichzeitig nötig sind. Sicherheit im Güterverkehr Es ist im Güterverkehr nicht das erste Mal, dass ein Radbruch und eine Entgleisung zu einem fatalen Unfall führt. Dass etwas nicht stimmt, bemerkt der Lokführer in solchen Fällen erst, wenn es bereits zu spät ist. Sicherheitsexpertinnen und -experten fordern schon länger, dass die Güterwagen mit Entgleisungsdetektoren ausgestattet werden sollen. Zur Diskussion stehen auch zusätzliche Zugkontrolleinrichtungen, um Entgleisungen vor neuralgischen Stellen zu detektieren.
Was ist schiefgelaufen? Wie funktionieren die Therapiekonzepte für gefährliche Straftäter? Wird zu viel therapiert und zu wenig weggesperrt? Mit Barbara Lüthi diskutieren: - Marc Graf, Forensischer Psychiater, ehemaliger Chefarzt und Direktor der Klinik für Forensik PKU Basel; - Sabine Uhlmann, Leiterin des kantonalen Straf- und Massnahmenvollzug Basel Stadt; - Marianne Heer, ehemalige Richterin; - Matthias Bregy, Fraktionschef Die Mitte; - Josef Sachs, ehemaliger Chefarzt Forensik der Psychiatrischen Dienste Aargau; und - Peter Straub, Leitender Staatsanwalt im Kanton St. Gallen, Präsident der Fachkommission zur Beurteilung der Gemeingefährlichkeit.
Der «Eurovision Young Musicians» ist einer der bedeutendsten Musikwettbewerbe für aufstrebende Klassiktalente. Seit 1982 organisiert die European Broadcasting Union (EBU) die Show in wechselnden Ländern. In diesem Jahr fand der Wettbewerb im Stormen Konzerthaus der Kulturhauptstadt Bodø in Norwegen statt. Elf Länder schickten ihre Klassiktalente zwischen 12 und 21 Jahren ins Rennen. Valerian Alfaré aus Rheinfelden gewann die nationale Vorauswahl in Basel und vertrat die Deutschschweiz im Finale in Bodø mit seinem Euphonium, begleitet vom Norwegischen Rundfunkorchester. «Kulturplatz» hat Alfaré bei seinen Vorbereitungen in der Schweiz und in Norwegen bis zu seinem grossen Auftritt begleitet.
Bei der US-Präsidentschaftswahl am 5. November 2024 tritt Kamala Harris anstelle von Joe Biden gegen Donald Trump an. «NZZ»-Korrespondentin Marie-Astrid Langer hat 2021 die bislang erste deutschsprachige Harris-Biografie vorgelegt und beobachtet die 59-jährige Juristin Harris seit Jahren. Bereits 2020 hat Langer die ehemalige kalifornische Generalstaatsanwältin und Ex-Senatorin im Wahlkampf mit Präsident Biden begleitet. Die Journalistin zeichnet den Aufstieg von der Bezirksstaatsanwältin bis zur Vizepräsidentin nach und spricht über Stärken und Schwächen der Kalifornierin. Zudem schaltet Urs Gredig zu SRF-Korrespondent Pascal Weber an den Parteitag der Demokraten in Chicago, wo Kamala Harris am gleichen Abend ihre Schlussrede halten wird. Eine Folge «Gredig direkt» ganz im Zeichen des US-Wahlkampfes und Kandidatin Kamala Harris. Wie tickt diese und welche Faktoren sind beim Kopf-an-Kopf-Rennen um den Platz im Weissen Haus ausschlaggebend?
Nur sieben Jahre nach seiner Eröffnung ist der Gotthard-Basistunnel wieder eine grosse Baustelle. Vor allem in der Multifunktionsstelle Faido TI hat der verunfallte Güterzug grosse Schäden angerichtet. Offene Fragen zum Unfall Am 10. August 2023 fuhr der Zug um die Mittagszeit in den Tunnel ein. Rund zehn Kilometer im Tunnel bricht bei einem Güterwagen ein Stück vom Rad weg. Weitere Teile lösen sich, die Radachse hängt schräg unter dem Wagen und beschädigt die Fahrbahn. Auf der Weiche der Multifunktionsstelle wird der Zug auseinandergerissen. Der hintere Teil des Zugs prallt mit voller Wucht ins Spurwechseltor zur Oströhre. Klar ist nach den bisherigen Untersuchungen: Der Radbruch ist der Auslöser. Doch welche Rolle spielte die Weiche, auf der der Zug auseinandergerissen wurde? Reparatur langwierig und teuer Allein die Räumung der Unfallstelle hat mehrere Wochen gedauert. Seither wird im Tunnel wieder gebaut, in drei Schichten. «Einstein» zeigt, wieso die Reparatur so aufwendig und langwierig ist. Eine grosse Herausforderung ist auch die Koordination der Bauarbeiten mit den Unterhaltsarbeiten, die gleichzeitig nötig sind. Sicherheit im Güterverkehr Es ist im Güterverkehr nicht das erste Mal, dass ein Radbruch und eine Entgleisung zu einem fatalen Unfall führt. Dass etwas nicht stimmt, bemerkt der Lokführer in solchen Fällen erst, wenn es bereits zu spät ist. Sicherheitsexpertinnen und -experten fordern schon länger, dass die Güterwagen mit Entgleisungsdetektoren ausgestattet werden sollen. Zur Diskussion stehen auch zusätzliche Zugkontrolleinrichtungen, um Entgleisungen vor neuralgischen Stellen zu detektieren.
Mittagsausgabe
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Beim Traditionskonzern Sulzer geschieht Erstaunliches: Seit Ende 2022 ist Suzanne Thoma nicht nur Verwaltungspräsidentin, sondern auch Konzernchefin. Im gleichen Zeitraum stieg der Aktienkurs um fast 80 Prozent. Thoma hat sich vorgenommen, den Zulieferer für die Chemie- und Petroindustrie umzubauen und fit für die Zukunft zu machen. Die Erwartungen an sie sind offenbar gross - doch wird sie ihnen gerecht? Wie ist ihre Bilanz als langjährige Chefin des Berner Energiekonzerns BKW und wie sieht sie die Zukunft der Schweiz als Industriestandort?
Mittagsausgabe
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«Die Durchhaltefähigkeit der Armee ist heute stark eingeschränkt», so lautet der Befund des Schweizer Armeechefs. Konkret heisst das: Das Militär könnte im Falle eines Krieges nur wenige Tage lang Gegenwehr leisten. Ein unhaltbarer Zustand, findet Thomas Süssli, denn die Lage habe sich stark verschlechtert. Mitte August 2023 hat er ein 60 Seiten starkes Papier mit dem Titel «Die Verteidigungsfähigkeit stärken» vorgestellt. «Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine bedeutet für Europa eine sicherheitspolitische Zäsur», heisst es darin. Und weiter: «Interessenkonflikte werden wieder vermehrt unter Anwendung militärischer Gewalt ausgetragen.» Armeechef Süssli will seine Truppe in den kommenden Jahren fit machen für die Herausforderungen der Zukunft: in der Luft, am Boden und im Cyberraum. Dafür braucht er viel Geld: Für die «Minimal-Variante» 13 Milliarden Franken, lieber wären ihm 40 Milliarden Franken. Damit wären allerdings nur die Kosten für Neubeschaffungen gedeckt, die laufenden Kosten nicht. Rechnet man alles zusammen, so kommt man auf einen Finanzbedarf von bis zu 100 Milliarden Franken. Die andere grosse Baustelle ist die sogenannte Alimentierung: Jedes Jahr verlassen im Durchschnitt etwa 11'000 Militärdienstpflichtige die Armee vorzeitig. Rund 60 Prozent wechseln in den Zivildienst und rund 30 Prozent werden aus medizinischen Gründen entlassen. Die Schweiz ist ein neutrales Land. Über 90 Prozent wollen laut einer aktuellen Studie der ETH Zürich, dass das so bleibt. Gleichzeitig unterstützt eine knappe Mehrheit von 55 Prozent eine Annäherung an die Nato. Armeechef Süssli will beidem gerecht werden: Die Neutralität bewahren und die internationale Kooperation verstärken. Letzteres mit einem klaren Ziel: Im Falle eines Angriffs würden die neutralitätsrechtlichen Verpflichtungen wegfallen, die Verteidigung könnte in Kooperation mit anderen Streitkräften geführt werden, etwa im Verbund mit der Nato - dafür soll das Militär nach dem Willen seines Chefs vorbereitet sein. Offen ist indes, wer dereinst angreifen könnte. Russland? Der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) schreibt dazu in seiner jüngsten Lagebeurteilung: «Ein bewaffneter Angriff Russlands auf die Schweiz bleibt äusserst unwahrscheinlich.»
Nils und Hanna Landolt sind überzeugt, dass Kinder freier und Selbstbestimmter lernen sollten, als das in der Volksschule der Fall ist. Deshalb haben sie in Mollis GL eine Privatschule gegründet. Doch die Finanzen sind knapp und Nils Landolt nimmt einen Job als Klassenlehrer in Wald ZH an. Auch an der Volksschule will er ohne Noten und ohne Fächer unterrichten. Das Wagnis löst heftige Reaktionen aus. Die Eltern wehren sich gegen Landolt und schliesslich wird sein Vertrag aufgelöst. Doch Landolt macht immer weiter und unternimmt im Kanton Glarus einen politischen Vorstoss für den Schulwandel.
Mittagsausgabe
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Tourismus am Limit: Wenn die Einheimischen die Nase voll haben Der Tourismus-Motor in der Schweiz brummt. Doch an einigen Orten wird es langsam zu viel - in Grindelwald BE zum Beispiel, einem Hotspot des Schweizer Tourismus. Eine neue Bergbahn soll hier sogar noch mehr Leute anziehen. Oder in Interlaken BE, wo gegen zu viele Airbnb Unterschriften gesammelt werden. Die «Rundschau» unterwegs im Tourismus-Dichtestress. Im Gespräch mit Moderatorin Franziska Ramser: SP-Nationalrat David Roth. Im russischen Gulag: Wie der Kreml Kriegsgegner wegsperrt In Russland geht die Justiz mit aller Härte gegen jene vor, die den Krieg in der Ukraine öffentlich kritisieren. Antikriegsaktivistinnen werden zu jahrelangen Strafen verurteilt. Die «Rundschau» zeigt exklusive Bilder aus einem Straflager, redet mit der Mutter einer Gefangenen und trifft einen Ex-Häftling. Lachen in der Politik: Warum Heiterkeit derart polarisiert Kamala Harris' Lachen ist ein Politikum. Lachen in der Politik wirkt auch in der Schweiz unterschiedlich - je nachdem, wer lacht. Und es gibt Momente, wo man mit Lachen nur verlieren kann. Eine Analyse über das politische Gelächter - mit der Humor-Expertin und dem Politikwissenschaftler.
Nur sieben Jahre nach seiner Eröffnung ist der Gotthard-Basistunnel wieder eine grosse Baustelle. Vor allem in der Multifunktionsstelle Faido TI hat der verunfallte Güterzug grosse Schäden angerichtet. Offene Fragen zum Unfall Am 10. August 2023 fuhr der Zug um die Mittagszeit in den Tunnel ein. Rund zehn Kilometer im Tunnel bricht bei einem Güterwagen ein Stück vom Rad weg. Weitere Teile lösen sich, die Radachse hängt schräg unter dem Wagen und beschädigt die Fahrbahn. Auf der Weiche der Multifunktionsstelle wird der Zug auseinandergerissen. Der hintere Teil des Zugs prallt mit voller Wucht ins Spurwechseltor zur Oströhre. Klar ist nach den bisherigen Untersuchungen: Der Radbruch ist der Auslöser. Doch welche Rolle spielte die Weiche, auf der der Zug auseinandergerissen wurde? Reparatur langwierig und teuer Allein die Räumung der Unfallstelle hat mehrere Wochen gedauert. Seither wird im Tunnel wieder gebaut, in drei Schichten. «Einstein» zeigt, wieso die Reparatur so aufwendig und langwierig ist. Eine grosse Herausforderung ist auch die Koordination der Bauarbeiten mit den Unterhaltsarbeiten, die gleichzeitig nötig sind. Sicherheit im Güterverkehr Es ist im Güterverkehr nicht das erste Mal, dass ein Radbruch und eine Entgleisung zu einem fatalen Unfall führt. Dass etwas nicht stimmt, bemerkt der Lokführer in solchen Fällen erst, wenn es bereits zu spät ist. Sicherheitsexpertinnen und -experten fordern schon länger, dass die Güterwagen mit Entgleisungsdetektoren ausgestattet werden sollen. Zur Diskussion stehen auch zusätzliche Zugkontrolleinrichtungen, um Entgleisungen vor neuralgischen Stellen zu detektieren.
Der «Eurovision Young Musicians» ist einer der bedeutendsten Musikwettbewerbe für aufstrebende Klassiktalente. Seit 1982 organisiert die European Broadcasting Union (EBU) die Show in wechselnden Ländern. In diesem Jahr fand der Wettbewerb im Stormen Konzerthaus der Kulturhauptstadt Bodø in Norwegen statt. Elf Länder schickten ihre Klassiktalente zwischen 12 und 21 Jahren ins Rennen. Valerian Alfaré aus Rheinfelden gewann die nationale Vorauswahl in Basel und vertrat die Deutschschweiz im Finale in Bodø mit seinem Euphonium, begleitet vom Norwegischen Rundfunkorchester. «Kulturplatz» hat Alfaré bei seinen Vorbereitungen in der Schweiz und in Norwegen bis zu seinem grossen Auftritt begleitet.
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18.35 Uhr «G&G - Gesichter und Geschichten» 19.00 Uhr «Schweiz aktuell» 19.25 Uhr «SRF Börse» 19.30 Uhr «Tagesschau» 19.55 Uhr «Meteo»
Der «Eurovision Young Musicians» ist einer der bedeutendsten Musikwettbewerbe für aufstrebende Klassiktalente. Seit 1982 organisiert die European Broadcasting Union (EBU) die Show in wechselnden Ländern. In diesem Jahr fand der Wettbewerb im Stormen Konzerthaus der Kulturhauptstadt Bodø in Norwegen statt. Elf Länder schickten ihre Klassiktalente zwischen 12 und 21 Jahren ins Rennen. Valerian Alfaré aus Rheinfelden gewann die nationale Vorauswahl in Basel und vertrat die Deutschschweiz im Finale in Bodø mit seinem Euphonium, begleitet vom Norwegischen Rundfunkorchester. «Kulturplatz» hat Alfaré bei seinen Vorbereitungen in der Schweiz und in Norwegen bis zu seinem grossen Auftritt begleitet.
Hymnische Kritiken, ein frenetisch jubelndes Publikum, ein Exklusivvertrag mit dem Plattenlabel Decca, was letztmals vor 40 Jahren einem Dirigenten angeboten wurde. Und bereits mit 24 Jahren Chefdirigent des Oslo Philharmonic Orchestra, mit 25 Musikdirektor des renommierten Orchestre de Paris. Und ab 2027 wird er zusätzlich noch Chefdirigent des Chicago Symphony Orchestra, eines der «Big Five»-Orchester der USA, sowie des Amsterdamer Concertgebouw Orchestra, eines der besten und traditionsreichsten Orchester der Welt, das zuvor von Grössen wie Bernard Haitink, Riccardo Chailly oder Mariss Jansons geleitet wurde. All das hat der finnische Dirigent und Cellist Klaus Mäkelä in einem Aufstieg erreicht, der kometenhafter nicht sein könnte. Was ist sein Erfolgsgeheimnis? Die Musik liegt bei den Mäkeläs in der Familie. Der Grossvater war Geiger und Bratschist, der Vater ist Cellist und die Mutter Pianistin, die Schwester tanzt im finnischen Nationalballett. Klaus Mäkelä ist schon früh infiziert mit dem Virus der Musik, als siebenjähriger Knabe im Opernchor ist er fasziniert vom Dirigenten und will genau das auch werden. Mit zwölf wird er an der Sibelius Akademie in seiner Heimatstadt Helsinki aufgenommen und studiert Cello und Dirigieren beim legendären Lehrer Jorma Panula, der ihm vor allem Respekt gegenüber den Musizierenden und höchste Präzision anstelle publikumswirksamer Gesten lehrt. Nach einer kurzen Solokarriere als Cellist fokussiert er immer mehr aufs Dirigieren und versetzt, wohin er auch kommt, sowohl Orchestermitglieder als auch das Publikum mit seiner Musikalität, Reife und Gelassenheit in Verzückung. Der Film ist das erste ausführliche Filmporträt über den Senkrechtsstarter. Regisseur Bruno Monsaingeon gelingt es, dem jungen Maestro bei den Probenarbeiten und im Leben sehr nahe zu kommen, Mäkelä erweist sich dabei als kluger und charismatischer Interviewpartner, der ungekünstelt Einblick gibt in sein Handwerk und seine musikalische Vision. Wiederholung vom 04.02.2024
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Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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