Wer folgt auf Papst Franziskus? Welchen Weg wird die römisch-katholische Kirche unter seinem Nachfolger einschlagen? Und was für einen Stellenwert hat die Kirche als Institution im öffentlichen Leben überhaupt noch? Mit Peter Düggeli diskutieren: - Joseph Maria Bonnemain, Bischof von Chur; - Simone Curau-Aepli, Präsidentin Schweizerischer Katholischer Frauenbund; - David Geisser, ehemaliger Schweizer Gardist; und - Judith Wipfler, SRF-Religionsredaktorin.
Zum Jubiläumsfest am 22. Mai wartet das Museum Tinguely in Basel mit einer kunstvollen Geisterbahn auf. Im Solitude Park wird die Wiener Prater Geisterbahn aus den 1930er Jahren, die einst auf der Basler Herbstmesse Kult war, zu neuem Leben erweckt. Die britische Künstlerin Rebecca Moss und der Künstler Augustin Rebetez, der in der Westschweiz lebt und arbeitet, gestalten den Innenraum der historischen Bahn komplett neu. Die Kollaboration ist eine Referenz auf die gigantische Installation «Le Crocrodrome de Zig et Puce», die Tinguely 1977 zusammen mit Bernhard Luginbühl, Daniel Spoerri und Niki de Saint Phalle zur Eröffnung des Centre Pompidou in Paris kreierte. «Kulturplatz»-Moderatorin Nina Mavis Brunner hat sich in die Geisterbahn gewagt. Ebenfalls wird der runde Geburtstag mit diversen Ausstellungen im In- und Ausland gefeiert. Ergo gehen Tinguelys Werke aus Basel auf Reisen. Heikel, denn die Maschinen sind fragil. Trotz Eisen. Jede Bewegung bedeutet: dem Tod ein Stückchen näher. Dass die meisten aber auch heute noch laufen, ist nicht zuletzt Jean-Marc Gaillard zu verdanken, der dem Meister noch fünf Jahre lang vor dessen Tod 1991 persönlich assistierte. Seit 2003 ist Gaillard Konservator am Museum Tinguely, baut mit seinen Kollegen Maschinen des Künstlers weltweit auf und ab und sucht nächtelang im Internet nach Ersatzteilen, um «Jeannots» Werke so originalgetreu wie nur irgend möglich am Leben zu erhalten. Denn wenn das Räderwerk nicht mehr dreht, wird es seiner Seele beraubt.
Ihre Karriere ist beispiellos: Als junge, freche Stimme der deutschsprachigen Comedy seziert Hazel Brugger mit messerscharfem Witz gesellschaftliche Widersprüche. Jetzt steht ihr grösster Auftritt bevor - gemeinsam mit Sandra Studer und Michelle Hunziker führt sie durch Europas grösste Unterhaltungsshow. Schweiz, Deutschland und bissiger Humor Obwohl sie seit Jahren in Deutschland lebt, ist Brugger in der Schweiz aufgewachsen - einem Land, zu dem sie ein ambivalentes Verhältnis pflegt. Die Schweiz sei beim Humor noch ein Entwicklungsland, sagt sie. Ihr gnadenlos direkter Stil eckt an, passt nicht immer zum konfliktscheuen helvetischen Selbstbild, das sie als «bünzlig» empfindet. Nicht zuletzt darum lebt Brugger seit über zehn Jahren in Deutschland, wo sie längst ein gefeierter Comedy-Star ist. Zwischen Glitzerwelt und Authentizität Im Gespräch mit Urs Gredig zeigt sich die 31-Jährige von ihrer persönlichen Seite. Sie spricht offen über den Druck, der entsteht, wenn gegen 200 Millionen Menschen ihr bei der Arbeit zusehen und über die Herausforderung, in einem durchinszenierten Fernsehformat authentisch zu bleiben. Hazel Brugger offenbart ihre Grenzen, ihre Verletzlichkeit und erzählt, wie schwierig es ist, die Balance zwischen Karriere, Mutterschaft und Selbsttreue zu halten.
Fadrina übertreibt und weiss nicht, wann sie genug hat. Sie will lange unter Wasser tauchen und ganz viele Gummibärchen essen. In dieser Episode übertreibt Fadrina in verschiedenen Situationen. Wann ist genug?
Weil Constantin Fahlberg seine Hände schlecht wäscht, entdeckt er synthetischen Süssstoff. Nick Holonyak will einen Laser erfinden, revolutioniert aber die Beleuchtung. Und was haben ein Urlaub, Schimmel und Melonen mit Penicillin zu tun? Zudem: Wie die Faser Kevlar die Polizei schützt.
Mehr als die Hälfte der Schweizer Bevölkerung spielt regelmässig an der Konsole, am Smartphone oder online. Nicht nur junge Männer tun es. Auch Frauen, vor allem ältere, sitzen immer häufiger vor dem Bildschirm. Weltweit macht die Industrie über 180 Milliarden Dollar Umsatz, in der Schweiz sind es bereits 1,5 Milliarden - Tendenz steigend. Wieso ist Gaming so beliebt? Was kostet die Entwicklung eines Games? Wie viel Geld lässt sich damit verdienen? Und wie behaupten sich Schweizer Entwicklerinnen und Entwickler gegen die übermächtige Konkurrenz aus den USA und China? Darüber diskutiert Reto Lipp mit E-Sports- und Gaming-Unternehmer Cédric Schlosser und Philomena Schwab, eine der erfolgreichsten Schweizer Game-Designerinnen.
Mittagsausgabe
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Im April 2016 erhielten Journalisten der Süddeutschen Zeitung Einsicht in das grösste Datenleck aller Zeiten: die sogenannten Panama Papers. Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen rund um die Welt produzierten sie eine Serie von Artikeln, die weitreichende politische und juristische Konsequenzen hatte und mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wurde. Doch wie kommen solche Enthüllungen zustande? Wie gehen Investigativ-Journalistinnen und -Journalisten mit zugespielten Dokumenten um? Wie werden Video-Aufnahmen auf ihre Echtheit überprüft? Der Dokumentarfilm «Hinter den Schlagzeilen» erlaubt einen exklusiven Einblick in diese Arbeit. Filmemacher Daniel Andreas Sager begleitet das Team der Süddeutschen Zeitung auf Recherche-Reisen, bei Sitzungen mit Anwälten und Telefonanrufen von verärgerten Mediensprechern. In Moskau treffen sie den bekannten Whistleblower Edward Snowden, der für die US-Geheimdienste NSA und CIA tätig war: «Die liberalen und offenen Gesellschaften, die wir geerbt haben, sind nicht garantiert», sagt Snowden - diese Werte müssten immer wieder neu erkämpft werden. Eine, die diesen Kampf bis an ihr Lebensende geführt hat, ist die maltesische Bloggerin Daphne Caruana Galizia. Ihre Recherchen rund um Korruption und illegale Machenschaften kosteten sie das Leben: Im Oktober 2017 wurde sie durch eine Bombe getötet, die in ihrem Auto angebracht worden war. Die Journalisten Bastian Obermayer und Hannes Munzinger - zwei der Protagonisten des Films - besuchen Daphnes Angehörige auf Malta, sprechen mit einem führenden Oppositionspolitiker und versuchen Kontakte zu Personen zu knüpfen, die mehr über die Ermordung wissen könnten. Im gleichen Zeitraum erhält die Redaktion ein Video, das die österreichische Gesellschaft und Polit-Landschaft erschüttern wird: Heinz-Christian Strache, der damalige Vizekanzler und FPÖ-Chef, wird in einer Villa auf Ibiza heimlich gefilmt. Er bietet einer angeblich russischen Oligarchen-Nichte mutmasslich illegale Gegenleistungen an, wenn diese ihm und seiner Partei zum Wahlsieg verhilft. Auch hier steht das Investigativ-Team vor schwierigen Fragen: Ist das Video authentisch? Spielt hier jemand ein politisches Machtspiel und will die Zeitung instrumentalisieren? Und welche Konsequenzen drohen, wenn sich Fehler oder Ungenauigkeiten in einen Artikel einschleichen? Umso näher der Tag der Veröffentlichung rückt, desto mehr steigt die Spannung.
Mittagsausgabe
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«Ein Pfarrer, ein Lehrer und ein Gemeindepräsident machen so etwas nicht» - das war die Standardaussage, wenn Übergriffe von Geistlichen in den Pfarreien ruchbar wurden. So wagten es betroffene Kinder nicht mehr, von den Missbräuchen durch Geistliche zu berichten. Doch nicht nur das: Nicht selten hatten Bischöfe Kenntnis von Übergriffen. Doch statt Opfer zu schützen, vertuschten die Kirchenoberen die Taten und versetzten übergriffige Pfarrer in andere Bistümer in der Hoffnung, dass die Missbräuche bald in Vergessenheit gerieten.
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Zum Jubiläumsfest am 22. Mai wartet das Museum Tinguely in Basel mit einer kunstvollen Geisterbahn auf. Im Solitude Park wird die Wiener Prater Geisterbahn aus den 1930er Jahren, die einst auf der Basler Herbstmesse Kult war, zu neuem Leben erweckt. Die britische Künstlerin Rebecca Moss und der Künstler Augustin Rebetez, der in der Westschweiz lebt und arbeitet, gestalten den Innenraum der historischen Bahn komplett neu. Die Kollaboration ist eine Referenz auf die gigantische Installation «Le Crocrodrome de Zig et Puce», die Tinguely 1977 zusammen mit Bernhard Luginbühl, Daniel Spoerri und Niki de Saint Phalle zur Eröffnung des Centre Pompidou in Paris kreierte. «Kulturplatz»-Moderatorin Nina Mavis Brunner hat sich in die Geisterbahn gewagt. Ebenfalls wird der runde Geburtstag mit diversen Ausstellungen im In- und Ausland gefeiert. Ergo gehen Tinguelys Werke aus Basel auf Reisen. Heikel, denn die Maschinen sind fragil. Trotz Eisen. Jede Bewegung bedeutet: dem Tod ein Stückchen näher. Dass die meisten aber auch heute noch laufen, ist nicht zuletzt Jean-Marc Gaillard zu verdanken, der dem Meister noch fünf Jahre lang vor dessen Tod 1991 persönlich assistierte. Seit 2003 ist Gaillard Konservator am Museum Tinguely, baut mit seinen Kollegen Maschinen des Künstlers weltweit auf und ab und sucht nächtelang im Internet nach Ersatzteilen, um «Jeannots» Werke so originalgetreu wie nur irgend möglich am Leben zu erhalten. Denn wenn das Räderwerk nicht mehr dreht, wird es seiner Seele beraubt.
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18.35 Uhr «G&G - Gesichter und Geschichten» 19.00 Uhr «Schweiz aktuell» 19.25 Uhr «SRF Börse» 19.30 Uhr «Tagesschau» 19.55 Uhr «Meteo»
Zum Jubiläumsfest am 22. Mai wartet das Museum Tinguely in Basel mit einer kunstvollen Geisterbahn auf. Im Solitude Park wird die Wiener Prater Geisterbahn aus den 1930er Jahren, die einst auf der Basler Herbstmesse Kult war, zu neuem Leben erweckt. Die britische Künstlerin Rebecca Moss und der Künstler Augustin Rebetez, der in der Westschweiz lebt und arbeitet, gestalten den Innenraum der historischen Bahn komplett neu. Die Kollaboration ist eine Referenz auf die gigantische Installation «Le Crocrodrome de Zig et Puce», die Tinguely 1977 zusammen mit Bernhard Luginbühl, Daniel Spoerri und Niki de Saint Phalle zur Eröffnung des Centre Pompidou in Paris kreierte. «Kulturplatz»-Moderatorin Nina Mavis Brunner hat sich in die Geisterbahn gewagt. Ebenfalls wird der runde Geburtstag mit diversen Ausstellungen im In- und Ausland gefeiert. Ergo gehen Tinguelys Werke aus Basel auf Reisen. Heikel, denn die Maschinen sind fragil. Trotz Eisen. Jede Bewegung bedeutet: dem Tod ein Stückchen näher. Dass die meisten aber auch heute noch laufen, ist nicht zuletzt Jean-Marc Gaillard zu verdanken, der dem Meister noch fünf Jahre lang vor dessen Tod 1991 persönlich assistierte. Seit 2003 ist Gaillard Konservator am Museum Tinguely, baut mit seinen Kollegen Maschinen des Künstlers weltweit auf und ab und sucht nächtelang im Internet nach Ersatzteilen, um «Jeannots» Werke so originalgetreu wie nur irgend möglich am Leben zu erhalten. Denn wenn das Räderwerk nicht mehr dreht, wird es seiner Seele beraubt.
«Karl`s kühne Gassenschau» steht vor einem Wendepunkt: Brigitt Maag und Paul Weilenmann wollen das Zepter an eine jüngere Generation weitergeben, um die Zukunft des Ensembles zu sichern. Der Dokumentarfilm «Karl`s kühne Gassenschau - Ein Abgang mit Paukenschlag» von Manuela Ruggeri begleitet die Theatergruppe ein Jahr lang beim Entstehungsprozess ihres neuen Stücks «Reception». Brigitt Maag und Paul Weilenmann kreieren ein pompöses Theaterstück auf dem Wasser - eine Hommage an «Akua», das Stück, mit dem ihnen 2002 der kommerzielle Durchbruch gelang. Gleichzeitig bereiten sie sich darauf vor, ihr 40-jähriges Lebenswerk in die Hände ihrer potenziellen Nachfolger zu legen. Keine einfache Aufgabe. Die Herausforderungen sind vielfältig: technisch, künstlerisch, finanziell und menschlich. Und werden die beiden wirklich bereit sein, die Leitung ihres «Babys» in die Hände anderer zu übergeben? Wiederholung vom 15.09.2024
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Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
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Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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In Stockholm (SWE) und Herning (DEN) findet vom 9. bis 25. Mai 2025 die 88. Eishockey-Weltmeisterschaft der Männer statt. Im WM-Magazin präsentieren Annette Fetscherin und Sascha Ruefer die Höhepunkte aller Spiele des Tages, vertiefende Analysen sowie Hintergründe zum Schweizer Nationalteam.
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