Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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anschl.: Telesguard: Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
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anschl.: Newsflash SRF 1
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Weihnachten ist omnipräsent. Kaum jemand kann sich dem Weihnachtstrubel entziehen. Das Fest zu Ehren der Geburt Jesu ist einer der wichtigsten Feiertage des christlichen Glaubens. Und damit bedeutender Teil der christlichen Identität. Wieso ist die Inkarnation, also die Menschwerdung Gottes, so zentral für das Christentum? Und wie beschreibt der Koran eigentlich die Geburt Jesu? Lassen sich dadurch Brücken zwischen beiden Religionen schlagen? Denn: Spirituelle Erfahrungen können einen und den Dialog vertiefen. Milad Ahmad Karimi spricht mit dem Theologen Karl Josef Kuschel über eine kostbare Glaubenstradition.
Nichts ist schöner, als endlich seine Ruhe zu haben: vor dem zerzausten Alltag, der permanenten Überforderung, den Anforderungen und Wünschen der anderen. Gerade in der Urlaubszeit gilt Ruhe mittlerweile als eigentliches Erholungsziel. Doch wo wird sie am besten gefunden oder erlangt? Und was wäre eigentlich das Gegenteil von Ruhe: Lärm? Hektik? Selbstverlust? Wo die einen ihre Ruhe mit unberührter Natur und terminlosen Tagen verbinden, streben andere durch Meditation und Yoga nach Sammlung und Seelenruhe. Welche Verbindung, wenn überhaupt, besteht zwischen innerer und äusserer Ruhe? Sind wahrhaft ruhige Menschen die wachsten und handlungsstärksten von allen? Oder hat totale Ruhe nicht immer auch etwas von Leere, Sinnlosigkeit, gar Todesnähe? Inmitten einer in neue Unruhe geratenen Welt diskutieren Barbara Bleisch und Wolfram Eilenberger diese Fragen mit der Kolumnistin und Bestsellerautorin Nina Kunz sowie Marcel Steiner, Theologe und Zen-Lehrer. Wiederholung vom 23. Juni 2024
Am 28. August 1963 marschierten sie nach Washington: Afroamerikanische Bürgerrechtsgruppen wie die Southern Christian Leadership Conference und der Congress of Racial Equality, aber auch der American Jewish Congress und diverse andere christliche Gruppierungen. Es war eine der grössten politischen Veranstaltungen der US-Geschichte, und sie machte Martin Luther King weltberühmt. Vor rund 250'000 Menschen hielt der Pastor seine Rede «I have a dream», in der er die soziale, ökonomische und rechtliche Gleichstellung der Afroamerikanerinnen und Afroamerikaner forderte. Zehn Jahre pazifistischer Märsche und zahlloser Risiken, darunter viele Verhaftungen und Schläge, waren nötig, damit US-Präsident Lyndon B. Johnson, der Kongress und das Repräsentantenhaus im Juli 1964 die Rassentrennung verbieten konnten. Doch dies war nur der erste Schritt. Alle, auch Martin Luther King, mussten bald feststellen, dass die Realität ganz anders aussah. Zwar schien sich die Rassengerechtigkeit - zumindest auf dem Papier - weiterentwickelt zu haben, doch die Ungleichheiten blieben sichtbar. Wohnungsnot, Arbeitslosigkeit und andere sozioökonomische Probleme plagten weiterhin die Arbeiterviertel des Landes. Martin Luther King erkannte, dass es ohne soziale Gerechtigkeit keine Gleichheit geben würde. So begann sein neuer Kampf.
Sie berührt Menschen auf der ganzen Welt mit ihren Performances und wird von ihrem Millionenpublikum gefeiert wie ein Popstar: die Künstlerin Marina Abramovic. 1946 in Belgrad geboren, entwickelte sie sich ab den 1960er-Jahren zu einer der radikalsten Performance-Künstlerinnen der Welt. Ihr Werk ist derzeit in einer umfassenden Retrospektive im Kunsthaus Zürich zu entdecken. 2016 erschien ihre Autobiografie «Durch Mauern gehen». Der Titel ist Programm: Seit ihren Zwanzigern setzt sie sich immer wieder Extremsituationen aus und lädt das Publikum ein, Teil von diesen Grenzüberschreitungen zu werden: ihr Gewalt anzutun oder sie tagelang zu beobachten, wie sie schläft, duscht oder an der Wand steht, oder sich ihr schweigend gegenüberzusetzen. Das Publikum soll auf diese Weise in eigene innere Abgründe blicken und schliesslich transformiert werden. Ihre Erfahrungen gibt Abramovic heute auch in Kursen und Büchern weiter, in denen sie dazu auffordert, Reiskörner zu zählen, rückwärts durch den Wald zu gehen oder zu schweigen. Wird Kunst damit zur spirituellen Praxis? Barbara Bleisch trifft Marina Abramovic zum Gespräch. Wiederholung vom 3. November 2024
Paris, 1827: Eine neue Generation von Künstlern, angeführt von Victor Hugo, Alexandre Dumas und Eugène Delacroix, ist fest entschlossen, die Kunst zu revolutionieren. Das Zeitalter der Romantik erreicht Frankreich. Diese neue Generation, auch inspiriert von der deutschen Romantik, bricht mit den herkömmlichen Standards und schafft bahnbrechende Kunst. Aus dem Engagement der französischen Romantiker entsteht auch ein politisches Bewusstsein. Während auf den Strassen das Volk für die Republik auf die Barrikaden geht, werden auch sie nicht aufgeben, ehe die Freiheit gesiegt hat. «Die Legenden von Paris» zeigt die verstrickten Schicksale der bekanntesten französischen Künstler der Zeit: Victor Hugo, Alexandre Dumas, Eugène Delacroix, George Sand, Honoré de Balzac und Charles Baudelaire. Eine beeindruckende Saga über Freundschaften, gemeinsame Kämpfe, Rivalitäten und die Bestrebungen dieser Kulturschaffenden, die Malerei, Literatur und Musik zu revolutionieren. Die Künstler von damals haben unsere heutige Sicht auf die Kunst nachhaltig verändert und waren ihrer Zeit voraus. Eine Reise in ein Jahrhundert, aus dem die Republik und die Freiheit als Siegerinnen hervorgehen werden.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
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Als Milena Frühauf ihren Eltern mitteilte, dass sie Strassenbauerin werden will, fielen diese aus allen Wolken. Bauberufe stehen auf der Wunschliste vieler Eltern nicht gerade weit oben. Noch grösser die Irritation, wenn es die eigene Tochter ist, die auf den Bau will. Mit einem Frauenanteil von 11,9 Prozent sind Bauberufe eine Männerdomäne. In dieser bewegt sich auch Marlise Hofmann seit vielen Jahren, sie ist Baumaschinenführerin und hat eine kleine Tochter. Reporterin Christa Ulli über zwei Frauen, die alles andere als Mainstream sind aber in ihrem Beruf nichts Besonderes sehen.
Mittagsausgabe
«Wir wollten wild sein, uns auflehnen und dabei Party machen», sagt Olympiasieger Gian Simmen über seine Anfangsjahre. Er spricht damit einer ganzen Generation aus der Seele: Snowboarding eroberte den Schweizer Winter in den Achtzigern und Neunzigern, weil es mehr war als ein Sport. «Es ist das Gefühl der Freiheit», so Weltmeister Fabien Rohrer. ??? «Was Rock'n'Roll für die Musik war, waren wir für den Wintersport», findet José Fernandes, der erste Schweizer Snowboard-Star. «Der Zugang zu den Skigebieten war Anfang der Achtzigerjahre verboten - ohne sehr viel Schoggi und Wein fürs Personal wären wir gar nie auf die Lifte gekommen.» Als erster Snowboard-Weltmeister aus Europa hat Fernandes den Sport in der Schweiz gross gemacht, auch an der Spitze des Welt-Verbands «International Snowboarding Federation», kurz ISF. Mitte der Neunziger fand dieser sich plötzlich in einem erbitterten Streit mit dem globalen Skiverband FIS wieder. «Das war für uns ein Krieg damals», beschreibt Snowboard-Legende Bertrand Denervaud die Auseinandersetzung: «Snowboarder gegen Skifahrer, die versuchen Snowboard-Rennen zu organisieren». Der Skiverband entschied den Kampf der Schnee-Kulturen für sich - wie ihm das gelang, zeichnet «DOK» nun erstmals nach. «Der Sport ist erst förmlich explodiert», erzählt Donna Carpenter, Präsidentin des Marktleaders Burton. «Doch dann haben wir eine ganze Generation verloren.» Was ist passiert? Und was treibt die besten Snowboarder heute an, in Halfpipes und Snowparks, aber auch mal in den verschneiten Strassen von Schweizer Städten auf dem Brett alles zu riskieren? Was macht die Magie des perfekten Fotos, des perfekten Videoclips aus? Die Antworten, die Arthur Honegger und Co-Autor Bruno Amstutz in diesem Film finden, sind ehrlich, teils überraschend - und immer wieder atemberaubend.
Mittagsausgabe
Tragischer Unfall am Matterhorn: Drei polnische Bergsteiger sind abgestürzt und können nur noch tot geborgen werden. Für Pilot Gerold Biner und Rettungschef Bruno Jelk wird es eine Bergung, die auch sie fordert und Fragen aufwirft. Dass das Wetter in der Bergwelt rund um Zermatt schnell wechseln kann, bekommen die Touristinnen und Touristen in der Gondelbahn Blauherd zu spüren, als ein Seil aus den Masten springt und sie blockiert in ihren Gondeln sitzen. Die Bergretter müssen sie evakuieren. Auf den Pisten herrscht Hochbetrieb. Ein junger Snowboarder ist schwer gestürzt - Verdacht auf eine Rückenwirbelverletzung. Aber auch die Tourenfahrenden sind unterwegs. Es geschieht das, was die Bergretter befürchten - ein Bergsteiger stürzt 15 Meter in eine Spalte, seine Kollegen sind ohne ihn weitergefahren und der Unfallort ist nicht bekannt. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Zum Alltag der Bergretter der Air Zermatt gehören aber auch schöne Momente. So überrascht der Schwede Kim Lindborg seine Freundin mit einem Heiratsantrag am Fusse des Matterhorns oder der Musiker Chris de Burgh darf unter Anleitung von Gerold Biner einen Startversuch auf dem Gebirgslandeplatz Aeschihorn machen. Im Zentrum der Geschichten zwischen Leben und Tod stehen die Piloten Gerold Biner und Markus Koch, der Arzt Axel Mann sowie Patrese der Rettungssanitäter.
Im Februar 2021 begannen die Bauarbeiten für den zweiten Strassentunnel durch den Gotthard. Vor Ort war auch eine Filmcrew, die den Geologen Peter Amacher seither bei seiner Arbeit als Urner Mineralienaufseher begleitet. Bis voraussichtlich 2027 sind Amacher und sein Team, das aus Hobbystrahlern besteht, im Auftrag des Kantons Uri fast täglich im Gotthardmassiv unterwegs. Sie halten Ausschau nach Kristallen, die bei den Bauarbeiten mit der riesigen Bohrmaschine zum Vorschein kommen könnten. Der Dokumentarfilm gibt erstmals einen umfassenden Einblick in die aussergewöhnliche Arbeit der Mineralienaufsicht und präsentiert die spektakulärsten Funde aus dem Tunnel. Mineralien, Fels- und Sedimentproben dienen auch der Forschung. Für diesen Teil arbeitet der Geologe mit dem Naturhistorischen Museum in Genf zusammen. Edwin Gnos, Kurator für Mineralogie Naturhistorisches Museum Genf, fokussiert dabei vor allem auf unscheinbare Details und nicht die spektakulären Funde, um mehr über die Entstehung der Alpen herauszufinden. Auch auf der Südseite des Gotthards schaut ein Mineralienaufseher zum rechten. Der Kanton Tessin hat den Geologen Marco Antognini mit dieser Mission betraut. Wie sein Urner Kollege Amacher, sorgt auch er dafür, dass keine Kristalle, die beim Bau zum Vorschein kommen, gestohlen werden. Dafür sind regelmässige Kontrollgänge von Airolo TI aus notwendig. Die Bodenschätze im Gotthardmassiv sind Eigentum des jeweiligen Kantons, also Uri und Tessin. Die aufwendige, mehrjährige Produktion der Zürcher Produktionsfirma Mesch & Ugge AG entstand unter der Regie des Urner Filmautors Felice Zenoni in Koproduktion mit dem Schweizer Radio und Fernsehen (SRF), der Radiotelevisione svizzera (RSI) und 3sat. Gefördert wurde der Film von den Kantonen Uri, Tessin, sowie diversen Gemeinden und Stiftungen. Für die Umsetzung musste die Filmcrew strikte Sicherheitsbestimmungen befolgen. Orange Schutzkleidung, Sicherheitsschuhe, Helm und Gehörschutz waren Voraussetzung für die Einwilligung der Drehs. Wenn eine Kluft zum Vorschein kam, galt es für den Dreheinsatz innert Stunden vor Ort zu sein, denn beim über zwei Milliarden Franken-Projekt arbeiten sich zwei gigantische Bohrmaschinen von Norden und Süden zeitgleich im 24-Stunden-Modus bis zur Tunnelmitte. Jede Bohrmaschine frisst sich täglich durch 15 bis 30 Meter Fels. Die Eröffnung des zweiten Gotthard-Strassentunnels ist für 2030 geplant. Danach wird die bestehende, 1980 eingeweihte erste Röhre geschlossen und saniert.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Vorabendausgabe
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Als Milena Frühauf ihren Eltern mitteilte, dass sie Strassenbauerin werden will, fielen diese aus allen Wolken. Bauberufe stehen auf der Wunschliste vieler Eltern nicht gerade weit oben. Noch grösser die Irritation, wenn es die eigene Tochter ist, die auf den Bau will. Mit einem Frauenanteil von 11,9 Prozent sind Bauberufe eine Männerdomäne. In dieser bewegt sich auch Marlise Hofmann seit vielen Jahren, sie ist Baumaschinenführerin und hat eine kleine Tochter. Reporterin Christa Ulli über zwei Frauen, die alles andere als Mainstream sind aber in ihrem Beruf nichts Besonderes sehen.
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«Wir wollten wild sein, uns auflehnen und dabei Party machen», sagt Olympiasieger Gian Simmen über seine Anfangsjahre. Er spricht damit einer ganzen Generation aus der Seele: Snowboarding eroberte den Schweizer Winter in den Achtzigern und Neunzigern, weil es mehr war als ein Sport. «Es ist das Gefühl der Freiheit», so Weltmeister Fabien Rohrer. ??? «Was Rock'n'Roll für die Musik war, waren wir für den Wintersport», findet José Fernandes, der erste Schweizer Snowboard-Star. «Der Zugang zu den Skigebieten war Anfang der Achtzigerjahre verboten - ohne sehr viel Schoggi und Wein fürs Personal wären wir gar nie auf die Lifte gekommen.» Als erster Snowboard-Weltmeister aus Europa hat Fernandes den Sport in der Schweiz gross gemacht, auch an der Spitze des Welt-Verbands «International Snowboarding Federation», kurz ISF. Mitte der Neunziger fand dieser sich plötzlich in einem erbitterten Streit mit dem globalen Skiverband FIS wieder. «Das war für uns ein Krieg damals», beschreibt Snowboard-Legende Bertrand Denervaud die Auseinandersetzung: «Snowboarder gegen Skifahrer, die versuchen Snowboard-Rennen zu organisieren». Der Skiverband entschied den Kampf der Schnee-Kulturen für sich - wie ihm das gelang, zeichnet «DOK» nun erstmals nach. «Der Sport ist erst förmlich explodiert», erzählt Donna Carpenter, Präsidentin des Marktleaders Burton. «Doch dann haben wir eine ganze Generation verloren.» Was ist passiert? Und was treibt die besten Snowboarder heute an, in Halfpipes und Snowparks, aber auch mal in den verschneiten Strassen von Schweizer Städten auf dem Brett alles zu riskieren? Was macht die Magie des perfekten Fotos, des perfekten Videoclips aus? Die Antworten, die Arthur Honegger und Co-Autor Bruno Amstutz in diesem Film finden, sind ehrlich, teils überraschend - und immer wieder atemberaubend.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Für Familie Caboussat stand das Auswandern nie im Vordergrund. Sie suchten nach einer ungewöhnlichen Immobilie. In den alten Wasserturm haben sie sich sofort verliebt. Sie geben ihr ruhiges Leben in der Schweiz auf, lassen sich mit ihren beiden Söhnen in Cuxhaven nieder und planen einen radikalen Umbau: Ein Café im ehemaligen Wassertank auf 40 Meter Höhe, darunter ein «Bed and Breakfast» und Läden. Obwohl Caboussats sich bestens vorbereitet hatten, kommt alles anders. Die Pandemie und Auflagen des Brand- und Denkmalschutzes machen ihnen das Leben schwer. Alles verzögert sich. Tag für Tag verlieren sie Geld. Eine Redimensionierung des Projekts ist unumgänglich. Kaum haben Mirabelle und Alain ein Problem gelöst, tauchen neue auf. Es geht unendlich langsam voran. Standardlösungen gibt es für den 48 Meter hohen Turm nicht. Jedes Detail muss neu durchdacht werden - eine Herkulesaufgabe. Erst Anfang Dezember 2023 kann der Turm endlich eröffnet werden. Caboussats haben sich ihren Traum erfüllt. Erstausstrahlung: 04.01.2023
Hauptausgabe
Abendausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Tragischer Unfall am Matterhorn: Drei polnische Bergsteiger sind abgestürzt und können nur noch tot geborgen werden. Für Pilot Gerold Biner und Rettungschef Bruno Jelk wird es eine Bergung, die auch sie fordert und Fragen aufwirft. Dass das Wetter in der Bergwelt rund um Zermatt schnell wechseln kann, bekommen die Touristinnen und Touristen in der Gondelbahn Blauherd zu spüren, als ein Seil aus den Masten springt und sie blockiert in ihren Gondeln sitzen. Die Bergretter müssen sie evakuieren. Auf den Pisten herrscht Hochbetrieb. Ein junger Snowboarder ist schwer gestürzt - Verdacht auf eine Rückenwirbelverletzung. Aber auch die Tourenfahrenden sind unterwegs. Es geschieht das, was die Bergretter befürchten - ein Bergsteiger stürzt 15 Meter in eine Spalte, seine Kollegen sind ohne ihn weitergefahren und der Unfallort ist nicht bekannt. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Zum Alltag der Bergretter der Air Zermatt gehören aber auch schöne Momente. So überrascht der Schwede Kim Lindborg seine Freundin mit einem Heiratsantrag am Fusse des Matterhorns oder der Musiker Chris de Burgh darf unter Anleitung von Gerold Biner einen Startversuch auf dem Gebirgslandeplatz Aeschihorn machen. Im Zentrum der Geschichten zwischen Leben und Tod stehen die Piloten Gerold Biner und Markus Koch, der Arzt Axel Mann sowie Patrese der Rettungssanitäter.
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«Wir wollten wild sein, uns auflehnen und dabei Party machen», sagt Olympiasieger Gian Simmen über seine Anfangsjahre. Er spricht damit einer ganzen Generation aus der Seele: Snowboarding eroberte den Schweizer Winter in den Achtzigern und Neunzigern, weil es mehr war als ein Sport. «Es ist das Gefühl der Freiheit», so Weltmeister Fabien Rohrer. ??? «Was Rock'n'Roll für die Musik war, waren wir für den Wintersport», findet José Fernandes, der erste Schweizer Snowboard-Star. «Der Zugang zu den Skigebieten war Anfang der Achtzigerjahre verboten - ohne sehr viel Schoggi und Wein fürs Personal wären wir gar nie auf die Lifte gekommen.» Als erster Snowboard-Weltmeister aus Europa hat Fernandes den Sport in der Schweiz gross gemacht, auch an der Spitze des Welt-Verbands «International Snowboarding Federation», kurz ISF. Mitte der Neunziger fand dieser sich plötzlich in einem erbitterten Streit mit dem globalen Skiverband FIS wieder. «Das war für uns ein Krieg damals», beschreibt Snowboard-Legende Bertrand Denervaud die Auseinandersetzung: «Snowboarder gegen Skifahrer, die versuchen Snowboard-Rennen zu organisieren». Der Skiverband entschied den Kampf der Schnee-Kulturen für sich - wie ihm das gelang, zeichnet «DOK» nun erstmals nach. «Der Sport ist erst förmlich explodiert», erzählt Donna Carpenter, Präsidentin des Marktleaders Burton. «Doch dann haben wir eine ganze Generation verloren.» Was ist passiert? Und was treibt die besten Snowboarder heute an, in Halfpipes und Snowparks, aber auch mal in den verschneiten Strassen von Schweizer Städten auf dem Brett alles zu riskieren? Was macht die Magie des perfekten Fotos, des perfekten Videoclips aus? Die Antworten, die Arthur Honegger und Co-Autor Bruno Amstutz in diesem Film finden, sind ehrlich, teils überraschend - und immer wieder atemberaubend.
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Für Familie Caboussat stand das Auswandern nie im Vordergrund. Sie suchten nach einer ungewöhnlichen Immobilie. In den alten Wasserturm haben sie sich sofort verliebt. Sie geben ihr ruhiges Leben in der Schweiz auf, lassen sich mit ihren beiden Söhnen in Cuxhaven nieder und planen einen radikalen Umbau: Ein Café im ehemaligen Wassertank auf 40 Meter Höhe, darunter ein «Bed and Breakfast» und Läden. Obwohl Caboussats sich bestens vorbereitet hatten, kommt alles anders. Die Pandemie und Auflagen des Brand- und Denkmalschutzes machen ihnen das Leben schwer. Alles verzögert sich. Tag für Tag verlieren sie Geld. Eine Redimensionierung des Projekts ist unumgänglich. Kaum haben Mirabelle und Alain ein Problem gelöst, tauchen neue auf. Es geht unendlich langsam voran. Standardlösungen gibt es für den 48 Meter hohen Turm nicht. Jedes Detail muss neu durchdacht werden - eine Herkulesaufgabe. Erst Anfang Dezember 2023 kann der Turm endlich eröffnet werden. Caboussats haben sich ihren Traum erfüllt. Erstausstrahlung: 04.01.2023
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Tragischer Unfall am Matterhorn: Drei polnische Bergsteiger sind abgestürzt und können nur noch tot geborgen werden. Für Pilot Gerold Biner und Rettungschef Bruno Jelk wird es eine Bergung, die auch sie fordert und Fragen aufwirft. Dass das Wetter in der Bergwelt rund um Zermatt schnell wechseln kann, bekommen die Touristinnen und Touristen in der Gondelbahn Blauherd zu spüren, als ein Seil aus den Masten springt und sie blockiert in ihren Gondeln sitzen. Die Bergretter müssen sie evakuieren. Auf den Pisten herrscht Hochbetrieb. Ein junger Snowboarder ist schwer gestürzt - Verdacht auf eine Rückenwirbelverletzung. Aber auch die Tourenfahrenden sind unterwegs. Es geschieht das, was die Bergretter befürchten - ein Bergsteiger stürzt 15 Meter in eine Spalte, seine Kollegen sind ohne ihn weitergefahren und der Unfallort ist nicht bekannt. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Zum Alltag der Bergretter der Air Zermatt gehören aber auch schöne Momente. So überrascht der Schwede Kim Lindborg seine Freundin mit einem Heiratsantrag am Fusse des Matterhorns oder der Musiker Chris de Burgh darf unter Anleitung von Gerold Biner einen Startversuch auf dem Gebirgslandeplatz Aeschihorn machen. Im Zentrum der Geschichten zwischen Leben und Tod stehen die Piloten Gerold Biner und Markus Koch, der Arzt Axel Mann sowie Patrese der Rettungssanitäter.
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