Mehr Solar, mehr Wasserkraft, mehr Wind: Das Stromgesetz will mit konkreten Ausbauzielen die Versorgung der Schweiz aus erneuerbaren Energien sichern. Das gehe zu Lasten der Landschaft und der Souveränität von Kantonen und Gemeinden, argumentieren die Gegnerinnen und Gegner. Es mache die Schweiz unabhängiger von Stromimporten und schaffe die Grundlage, bis 2050 klimaneutral zu werden, sagen die Befürworterinnen und Befürworter. Wie viel Versorgungssicherheit schafft das Stromgesetz wirklich? Was kostet es die Schweizer Volkswirtschaft und was bedeutet es für die Strompreise? Das diskutiert Andi Lüscher im «Eco Talk» mit Strom-Unternehmer Jürg Grossen und EMS-Chemie-Chefin Magdalena Martullo-Blocher.
Einer der ersten Songs, den Mark Knopfler als Mitglied von Dire Straits komponierte, war «Sultans of Swing». Er erzählt die Geschichte einer mittelmässigen Jazz-Band, die ihre Erfolglosigkeit hartnäckig ignoriert. Ein Schicksal, das Knopfler erspart blieb: «Sultans of Swing» machte die Dire Straits zu einer der grössten und erfolgreichsten Rockbands aller Zeiten. Allein auf der «Brothers in Arms»-Tournee 1985 verkauften sie zweieinhalb Millionen Tickets. Knopflers unverwechselbares Gitarrenspiel und der charakterstarke Gesang machten ihn zum Fanmagneten. Für viele seiner Bewunderer war er der «Gitarrengott» schlechthin. Doch der Preis für den Erfolg schien besonders für den Gitarristen hoch. Immer öfter überkam ihn ein Gefühl der Leere: «Ich dachte, dass mir jemand das Fell über die Ohren gezogen hatte. Ich war ausgebrannt und zerfetzt», sagte er einst. Knopfler löste die Erfolgs-Band auf und kehrte als Solokünstler zu seinen musikalischen Wurzeln zurück. Neues Album und Comeback-Gedanken Nun ist der 74-jährige Brite mit seinem zehnten Soloalbum «One Deep River» zurück, das direkt an die Spitze der Schweizer Charts einstieg. In seinem legendären Grove Studio in London empfängt der Gitarrenvirtuose Urs Gredig zum Gespräch. In der neuesten Folge «Gredig direkt» bilanziert Mark Knopfler sein musikalisches Schaffen, erzählt, warum er sich von vielen Instrumenten im Alter trennen wollte und was er von einem Comeback der Dire Straits hält.
«Scheidungskinderclub»: Olivia El Sayed verarbeitet in ihrem Buch die Trennung ihrer Eltern Sie will nicht allein sein und suchte nach einem Zugehörigkeitsgefühl. Gefunden hat sie es in ihrem neuesten Buch «Scheidungskinderclub». Wie verarbeitet man die Trennung der eigenen Eltern und behält trotz schwieriger Erlebnisse den Humor? Das will «Puls»-Moderatorin Daniela Lager von Olivia El Sayed wissen. Gemeinsam besuchen sie das Elternhaus von Olivia El Sayed und treffen dort auf ihre Mutter. Und Daniela Lager ist dabei, wenn Olivia El Sayed im Zürcher Kaufleuten vor ausverkauften Rängen auftritt. Das Scheidungskind trifft mit seiner Geschichte einen Nerv der Zeit. Trennungen können für Kinder schwerwiegende Folgen haben, die ein Leben lang bleiben Die Trennung der Eltern ist für viele Kinder ein enormer Einschnitt, der ihre Welt ins Wanken bringen kann. Wie sie diese schwierige Zeit erlebt haben, davon erzählen die Scheidungskinder Maela Liegle und Mira Maranta. Für die Forschung ist klar, dass Kinder und ihre Bedürfnisse in Trennungssituationen besonders berücksichtigt werden müssen, sagt Psychotherapeutin Sabine Brunner vom Marie Meierhofer Institut für das Kind. Lange war die Trennungsforschung überzeugt, dass Scheidungskinder fast zwangsläufig zu unglücklichen Erwachsenen werden. Die Gesellschaft hat sich aber stark verändert: Neue Familienmodelle verbreiten sich, die Hürden, sich zu trennen, sind tiefer und das Stigma «Scheidungskind» nicht mehr so stark wie früher. Heisst das, dass für Kinder aus Trennungen vieles besser ist? Nein, sagt die führende Jugend- und Familien-Forscherin Sabine Walper. Besonders überraschende Trennungen seien für Kinder oft sehr einschneidend. Wie Eltern Leid verhindern können Kinder leiden nicht unter der Trennung an sich, sondern daran, wie sie über die Bühne geht. «Puls» besucht einen Kurs, der Eltern hilft, ihre Kinder nicht aus dem Blick zu verlieren. Zwei Elternteile sprechen offen darüber, wie sie mit der schwierigen Situation umgegangen sind. Worauf müssen Eltern achten, damit eine Trennung beim Kind möglichst wenig Spuren hinterlässt? «Puls» zeigt die wissenschaftlich überprüften «Schutzfaktoren» für Kinder aus Trennungen. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema «Trennung - Was nun?» Befinden Sie sich in einer Trennung und machen sich Sorgen um Ihre Kinder? Fragen Sie sich, wie Sie Ihre Kinder gut begleiten können? Möchten Sie wissen, was Ihre Rechte sind und jene der Kinder? Drei Expertinnen und ein Experte aus den Bereichen Psychotherapie, Kindesschutz und Recht wissen am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden.
Belfond ist ein Weiler zwischen Saignelégier und Goumois im Kanton Jura. In dieser abgelegenen idyllischen Landschaft in der Nähe der französischen Grenze spielten sich über rund 25 Jahre dramatische lebensverändernde Ereignisse ab. Hier betrieb eine katholische Schwesterngemeinschaft aus Solothurn ein Haus für ledige Mütter, ein sogenanntes Mütter- und Säuglingsheim. Viele Frauen kamen jedoch nicht freiwillig, sondern wurden von ihren Eltern oder der Vormundschaft in den hintersten Winkel der Freiberge verfrachtet, weil sie ihre Schwangerschaft verstecken wollten, nicht verheiratet waren oder der Kindsvater das Weite gesucht hatte. Christa Miranda reist in ihrem beeindrucken Dokumentarfilm zurück in die Vergangenheit der «Kinderfabrik» und lässt Frauen, die in Belfond ihre Kinder zur Welt brachten, Kinder, die adoptiert wurden, sowie eine Hebamme und Vertreterinnen des Seraphischen Liebeswerks Solothurn zu Wort kommen.
Erziehung heisst scheitern lernen. Davon ist Philipp Ramming überzeugt. Er ist langjähriger Kinder- und Jugendpsychologe und Erziehungsratgeber. Viele Eltern hätten heute zu hohe Erwartungen und würden ihre Kinder überbehüten, findet Ramming. Aber stimmt das? Was heisst es, gute Eltern zu sein? Und was ist eigentlich das Ziel von Erziehung? Über diese Fragen diskutiert Yves Bossart anlässlich des Muttertags mit Simone Miller, Philosophin, Journalistin bei Radio Deutschlandfunk Kultur und Mutter von zwei kleinen Kindern. Und mit Philipp Ramming, Kinder- und Jugendpsychologe und Vater von zwei erwachsenen Söhnen.
1988 waren die Schulterpolster breit und Dauerwellen Standard. Der Eurovision Song Contest hiess noch Grand Prix d`Eurovision de la Chanson. Dessen Austragung war ein Event, für das man sich mit Freunden und Nachbarn vor dem Fernseher versammelte. Der Abend des 30. April 1988 sollte ein spannender werden. Bis zum letzten Voting lag der englische Schlagersänger Scott Fitzgerald in Führung. Regisseur Thierry Tripod rollt die Geschichte dieser Nacht auf. Sein Film erzählt, wie die 20-jährige Quebecerin Céline Dion dazu kam, die Schweiz zu vertreten. Es ist eine Geschichte, in der nichts dem Zufall überlassen wurde und die eng mit ihrem späteren Manager René Angélil verknüpft ist. Die Geschichte ist romantisch, kalkuliert und trotzdem aufrichtig. Und sie endet in einem Showdown, der beispiellos ist. Für die Schweiz war der Sieg am Grand Prix d`Eurovision ein Ereignis, das sich seitdem leider nicht wiederholen liess. Für Céline Dion war der Gewinn nur der erste Schritt in eine beispiellose Weltkarriere.
Mittagsausgabe
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Doris Hofer war als Fitness-Influencerin in der Türkei sehr erfolgreich. Auch privat fand sie ihr neues Glück mit dem Architekten Kerem. Doch mit fortschreitendem Alter suchte Doris eine berufliche Alternative. Auch die schwierige Wirtschaftslage machte ihr zu schaffen. Jetzt hat sie in ihrer Heimat Schweiz einen gutbezahlten Job angenommen. Damit wird sie zur Pendlerin zwischen zwei Welten. Andrea und Pedro Dugarte-Götz wurden während der Corona-Zeit in Kolumbien ein Paar. Nach einer geplatzten Hochzeit und langem Hoffen und Bangen konnten sie endlich heiraten. In der Schweiz hat der ehemalige Tourguide Pedro schnell Arbeit gefunden, und die beiden haben sich ein gemeinsames Leben aufgebaut. Söhnchen Levin ist ihr grosses Glück. Und doch gibt es im Leben des gebürtigen Venezolaners eine grosse Sehnsucht. Erstausstrahlung: 03.05.2024
Vor 10'000 Jahren begann in gebirgigen Gebieten der Südtürkei und des Westirans eine spannende Geschichte zwischen Tier und Mensch, die für beide tiefgreifende Konsequenzen hatte: Menschen begannen, wilde Ziegen und Schafe, die sie vorher während Jahrtausenden gejagt hatten, in Gehegen zu halten, sie zu zähmen und schliesslich kontrolliert zu züchten, um ihr Fleisch und ihre Häute, später auch ihre Milch und die Wolle zu nutzen. Ein «NETZ NATUR»-Team filmte in der Südtürkei die letzten frei lebenden Bezoar-Ziegen, die als wilde Urahnen der hiesigen Hausziegen gelten. Schon bei diesen Dreharbeiten wurde deutlich, weshalb Ziegenböcke mit ihrem gewaltigen Appetit auf Sex in der abendländischen Kultur zum sündhaft-teuflischen Symbol wurden. Ihre Neugier, ihre rasche Lernfähigkeit und ihre Fähigkeit, soziale Beziehungen einzugehen, sorgten dafür, dass sich Ziegen mit den Menschen verstanden und sich halten und führen liessen. Das war für die damaligen Menschen in der Jungsteinzeit weitaus weniger mühsam, als Ziegen und Schafe zu jagen. Vor allem liess sich aber mit lebenden Tieren Handel treiben, und man konnte sie bei den ersten Ackerbaugemeinschaften im südlicher gelegenen fruchtbaren Halbmond gegen Produkte von den Feldern eintauschen. In den folgenden Jahrtausenden traten die Ziegen als Nutztiere ihren Siegeszug um die Welt an und sind heute auf allen Kontinenten zu finden. Vor allem in den trockenen, südlichen Alpengebieten waren Ziegen seit der Römerzeit nicht wegzudenken und wurden schnell zum Nutztier Nummer 1. «NETZ NATUR» zeichnet diese Geschichte nach und zeigt das faszinierende Verhalten der Ziegen auf einer Alp im Tessin. Die Sendung illustriert den Werdegang dieser eigenwilligen Haustiere bis in die heutige Zeit an vielen Beispielen und geht unter vielem anderen der Frage nach, was heute manche Ziegenhalter an den Hörnern ihrer Tiere so stark stört, dass sie sie entfernen wollen.
Mittagsausgabe
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«Scheidungskinderclub»: Olivia El Sayed verarbeitet in ihrem Buch die Trennung ihrer Eltern Sie will nicht allein sein und suchte nach einem Zugehörigkeitsgefühl. Gefunden hat sie es in ihrem neuesten Buch «Scheidungskinderclub». Wie verarbeitet man die Trennung der eigenen Eltern und behält trotz schwieriger Erlebnisse den Humor? Das will «Puls»-Moderatorin Daniela Lager von Olivia El Sayed wissen. Gemeinsam besuchen sie das Elternhaus von Olivia El Sayed und treffen dort auf ihre Mutter. Und Daniela Lager ist dabei, wenn Olivia El Sayed im Zürcher Kaufleuten vor ausverkauften Rängen auftritt. Das Scheidungskind trifft mit seiner Geschichte einen Nerv der Zeit. Trennungen können für Kinder schwerwiegende Folgen haben, die ein Leben lang bleiben Die Trennung der Eltern ist für viele Kinder ein enormer Einschnitt, der ihre Welt ins Wanken bringen kann. Wie sie diese schwierige Zeit erlebt haben, davon erzählen die Scheidungskinder Maela Liegle und Mira Maranta. Für die Forschung ist klar, dass Kinder und ihre Bedürfnisse in Trennungssituationen besonders berücksichtigt werden müssen, sagt Psychotherapeutin Sabine Brunner vom Marie Meierhofer Institut für das Kind. Lange war die Trennungsforschung überzeugt, dass Scheidungskinder fast zwangsläufig zu unglücklichen Erwachsenen werden. Die Gesellschaft hat sich aber stark verändert: Neue Familienmodelle verbreiten sich, die Hürden, sich zu trennen, sind tiefer und das Stigma «Scheidungskind» nicht mehr so stark wie früher. Heisst das, dass für Kinder aus Trennungen vieles besser ist? Nein, sagt die führende Jugend- und Familien-Forscherin Sabine Walper. Besonders überraschende Trennungen seien für Kinder oft sehr einschneidend. Wie Eltern Leid verhindern können Kinder leiden nicht unter der Trennung an sich, sondern daran, wie sie über die Bühne geht. «Puls» besucht einen Kurs, der Eltern hilft, ihre Kinder nicht aus dem Blick zu verlieren. Zwei Elternteile sprechen offen darüber, wie sie mit der schwierigen Situation umgegangen sind. Worauf müssen Eltern achten, damit eine Trennung beim Kind möglichst wenig Spuren hinterlässt? «Puls» zeigt die wissenschaftlich überprüften «Schutzfaktoren» für Kinder aus Trennungen. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema «Trennung - Was nun?» Befinden Sie sich in einer Trennung und machen sich Sorgen um Ihre Kinder? Fragen Sie sich, wie Sie Ihre Kinder gut begleiten können? Möchten Sie wissen, was Ihre Rechte sind und jene der Kinder? Drei Expertinnen und ein Experte aus den Bereichen Psychotherapie, Kindesschutz und Recht wissen am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden.
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Mehr Solar, mehr Wasserkraft, mehr Wind: Das Stromgesetz will mit konkreten Ausbauzielen die Versorgung der Schweiz aus erneuerbaren Energien sichern. Das gehe zu Lasten der Landschaft und der Souveränität von Kantonen und Gemeinden, argumentieren die Gegnerinnen und Gegner. Es mache die Schweiz unabhängiger von Stromimporten und schaffe die Grundlage, bis 2050 klimaneutral zu werden, sagen die Befürworterinnen und Befürworter. Wie viel Versorgungssicherheit schafft das Stromgesetz wirklich? Was kostet es die Schweizer Volkswirtschaft und was bedeutet es für die Strompreise? Das diskutiert Andi Lüscher im «Eco Talk» mit Strom-Unternehmer Jürg Grossen und EMS-Chemie-Chefin Magdalena Martullo-Blocher.
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Einer der ersten Songs, den Mark Knopfler als Mitglied von Dire Straits komponierte, war «Sultans of Swing». Er erzählt die Geschichte einer mittelmässigen Jazz-Band, die ihre Erfolglosigkeit hartnäckig ignoriert. Ein Schicksal, das Knopfler erspart blieb: «Sultans of Swing» machte die Dire Straits zu einer der grössten und erfolgreichsten Rockbands aller Zeiten. Allein auf der «Brothers in Arms»-Tournee 1985 verkauften sie zweieinhalb Millionen Tickets. Knopflers unverwechselbares Gitarrenspiel und der charakterstarke Gesang machten ihn zum Fanmagneten. Für viele seiner Bewunderer war er der «Gitarrengott» schlechthin. Doch der Preis für den Erfolg schien besonders für den Gitarristen hoch. Immer öfter überkam ihn ein Gefühl der Leere: «Ich dachte, dass mir jemand das Fell über die Ohren gezogen hatte. Ich war ausgebrannt und zerfetzt», sagte er einst. Knopfler löste die Erfolgs-Band auf und kehrte als Solokünstler zu seinen musikalischen Wurzeln zurück. Neues Album und Comeback-Gedanken Nun ist der 74-jährige Brite mit seinem zehnten Soloalbum «One Deep River» zurück, das direkt an die Spitze der Schweizer Charts einstieg. In seinem legendären Grove Studio in London empfängt der Gitarrenvirtuose Urs Gredig zum Gespräch. In der neuesten Folge «Gredig direkt» bilanziert Mark Knopfler sein musikalisches Schaffen, erzählt, warum er sich von vielen Instrumenten im Alter trennen wollte und was er von einem Comeback der Dire Straits hält.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
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18.35 Uhr «G&G - Gesichter und Geschichten» 19.00 Uhr «Schweiz aktuell» 19.25 Uhr «SRF Börse» 19.30 Uhr «Tagesschau» 19.55 Uhr «Meteo»
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Für Familie Caboussat stand das Auswandern nie im Vordergrund. Sie suchten nach einer ungewöhnlichen Immobilie. In den alten Wasserturm haben sie sich sofort verliebt. Sie geben ihr ruhiges Leben in der Schweiz auf, lassen sich mit ihren beiden Söhnen in Cuxhaven nieder und planen einen radikalen Umbau: Ein Café im ehemaligen Wassertank auf 40 Meter Höhe, darunter ein «Bed and Breakfast» und Läden. Obwohl Caboussats sich bestens vorbereitet hatten, kommt alles anders. Die Pandemie und Auflagen des Brand- und Denkmalschutzes machen ihnen das Leben schwer. Alles verzögert sich. Tag für Tag verlieren sie Geld. Eine Redimensionierung des Projekts ist unumgänglich. Kaum haben Mirabelle und Alain ein Problem gelöst, tauchen neue auf. Es geht unendlich langsam voran. Standardlösungen gibt es für den 48 Meter hohen Turm nicht. Jedes Detail muss neu durchdacht werden - eine Herkulesaufgabe. Erst Anfang Dezember 2023 kann der Turm endlich eröffnet werden. Caboussats haben sich ihren Traum erfüllt. Erstausstrahlung: 04.01.2023
Abendausgabe
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
In Prag und Ostrava findet vom 10. bis 26. Mai 2024 die 87. Eishockey-Weltmeisterschaft der Männer statt. In «Eishockey-WM - Highlights» präsentieren Annette Fetscherin und Sascha Ruefer die Highlights aller Spiele des Tages, vertiefende Analysen sowie Hintergründe zum Schweizer Nationalteam.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
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In Prag und Ostrava findet vom 10. bis 26. Mai 2024 die 87. Eishockey-Weltmeisterschaft der Männer statt. In «Eishockey-WM - Highlights» präsentieren Annette Fetscherin und Sascha Ruefer die Highlights aller Spiele des Tages, vertiefende Analysen sowie Hintergründe zum Schweizer Nationalteam.
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