Camille Rast: Jagd nach Slalomkugel Die Slalomweltmeisterin hat bereits den nächsten Titel im Visier. Kommende Woche geht es im Saisonfinale im amerikanischen Sun Valley um den Sieg in der Weltcup-Slalomwertung. Dort ist es an der Spitze äusserst eng, doch für die zweitplatzierte Camille Rast ist noch alles möglich - vor dem entscheidenden letzten Rennen ist die 25-Jährige bei Paddy Kälin zu Gast. Cricket: Randsport vor Millionen-Publikum Zu Hause ist die Bühne für den Zurich Nomad Cricket Club klein, doch das internationale Scheinwerferlicht ist gross: Die Zürcher Amateure sorgen in der europäischen Cricket-Liga für Aufsehen. Das hierzulande wenig verbreitete Schlagballspiel begeistert Millionen auf der ganzen Welt. Big Air: Tradition trifft auf Moderne Ende März landen die besten Freeskier und Snowboarder an der WM im Engadin auf historischem Grund. Die Big-Air-Anlage ist aus den Ruinen der ehemaligen und knapp hundertjährigen Olympia-Sprungschanze entstanden. Ski Alpin: Von Schweizer Hochs und Tiefs Die Männer starten am Wochenende vom 15. März 2025 im norwegischen Hafjell in die letzten Rennen vor dem Weltcupfinale. Für Marco Odermatt ist der vierte Gesamtweltcupsieg in Folge nur noch Formsache. Währenddessen geht es für Slalomfahrer Ramon Zehnhäusern um sein sportliches Überleben.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
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Mathilde Gremaud ist Olympiasiegerin, Weltmeisterin, Gewinnerin der X-Games und seit 2024 auch Gesamtweltcupsiegerin. Die 25-jährige Schweizer Freestyle-Skierin aus Fribourg schaut in «Mathilde Gremaud's Most Defining Season Yet» auf ihre bisher prägendste und erfolgreichste Saison zurück: Mathilde jagt Siege, meistert Rückschläge und definiert Dominanz auf höchstem Niveau neu. Und wenn die Einsätze hoch sind, werden die wahren Kosten des Erfolgs sichtbar.
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Im Gegensatz zur UBS überstand die Credit Suisse die Finanzkrise ohne staatliche Unterstützung. Doch dann sanken ihre Erträge, mit ihrer viel zu grossen Investmentbank geriet die CS ins Hintertreffen. Führungs- und Strategiewechsel brachten die Bank nicht zur Ruhe, Skandale häuften sich, Verluste waren schmerzhaft. Im Film blicken ehemalige Führungskräfte auf die turbulenten Jahre zurück. Wie kam es so weit, dass am 19. März 2023 die Spitzen von Nationalbank, Finma und Bundesrat die Übernahme der CS durch die UBS verkündeten? Warum wählten sie diesen Weg, von dem heute viele sagen, dass er der UBS ein Schnäppchen ermöglichte? Und: Wie geht es weiter in der Schweiz mit nur einer Grossbank - was bedeutet es für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler, wenn die neue UBS ins Straucheln gerät? Die Geschichte der Credit Suisse ist noch nicht fertig erzählt.
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Mysteriöses Rätsel am Seegrund 2019 nahm «Einstein» erstmal die Fährte auf. Im Bodensee entdeckten Wissenschaftler 170 Steinhügel in Ufernähe. Was hat es damit auf sich? Weshalb haben unsere Vorfahren diese Hügel angelegt? Damals tauchte «Einstein» zusammen mit den Archäologen zu den Steinhügeln im Bodensee. Zufallsfund der Wissenschaft Angefangen hatte alles im Jahr 2013. Damals stiessen die Forschenden eher zufällig auf rätselhafte Strukturen am Südufer des Bodensees. Beim Amt für Archäologie des Kantons Thurgau war die Fundstelle damals unbekannt. Das sollte sich bald ändern. Netzsenker, Pfähle und weitere Funde Der Archäologe Urs Leuzinger begleitet das Projekt seit Beginn. Zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen konnte er Pfähle aus der Jungsteinzeit, also vor 5500 Jahren, und aus neuerer Zeit ausgraben. Weiter haben sie auch viele Netzsenker, Steine, die zum Absenken von Fischernetzen gebraucht wurden, gefunden. Ein Phänomen im Alpenraum Seit die Steinhügel am Bodensee bekannt wurden, hat sich dargelegt: Es ist ein Phänomen, das sich auch in anderen Schweizer Seen zeigt. Zum Beispiel im Zugersee. Der Steinhügel bei Cham-Eslen ZG ist seit rund 90 Jahren bekannt. Die Funde vom Bodensee haben den Blick auf die Steine im Zugersee verändert. Können die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen dank weiterer Funde das Rätsel lösen, weshalb die Menschen so viele Hügel angehäuft haben? Hinweis unter den Steinhügel Im Zugersee haben Archäologen einen Teil der Geschichte Stein für Stein rekonstruiert und die Vergangenheit ins Hier und Jetzt gebracht. Sie haben unter dem Steinhügel in einer Kulturschicht eine Doppelaxt, Fischerwerkzeug und weitere Keramik gefunden. Hier hat früher eine Fischerhütte gestanden, das ist dem Archäologen Jochen Reinhard klar. Dank dieser Funde wurde ebenfalls klar, dass der Steinhügel obendrauf nicht älter sein kann als 6000 Jahre.
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Das Parlament hat gewählt: Martin Pfister ist neuer Bundesrat. Er tritt per Anfang April die Nachfolge von Viola Amherd an. Im freiwerdenden Verteidigungsdepartement warten zahlreiche Baustellen auf den neuen Bundesrat. Wo soll Martin Pfister nun Prioritäten setzen? Nebst innenpolitischen Herausforderungen sieht sich Martin Pfister auch mit den rasanten geopolitischen Verschiebungen der Machtverhältnisse konfrontiert. Die EU-Staaten rüsten angesichts des zerrütteten transatlantischen Verhältnisses massiv auf - der Fokus liegt auf der eigenen Verteidigungsfähigkeit. Was heisst das für die Schweiz? Muss sie ebenfalls aufrüsten? Und welche Rolle spielt die Zusammenarbeit mit der Nato? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 14. März 2025 in der «Arena»: - Monika Rüegger, Nationalrätin SVP/OW; - Elisabeth Schneider-Schneiter, Nationalrätin Die Mitte/BL; - Damian Müller, Ständerat FDP/LU; und - Sibel Arslan, Vizepräsidentin Grüne.
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18.35 Uhr «G&G - Gesichter und Geschichten» 19.00 Uhr «Schweiz aktuell» 19.25 Uhr «SRF Börse» 19.30 Uhr «Tagesschau» 19.55 Uhr «Meteo»
Wer sich im Internet durch Cookies und Nutzungsbedingungen klickt, gibt Daten preis. Das mag harmlos klingen, doch für grosse Tech-Unternehmen ist es substanziell. Ihr Erfolg baut darauf auf. Dank der Daten können sie gezielt Werbeplätze anbieten, die speziell auf einzelne Personen zugeschnitten sind. Für Werbetreibende ist es ein wahrgewordener Traum. Sie schalten Werbungen bei Google, Facebook und Co., Algorithmen machen den Rest. Doch die Sache hat nicht nur einen Haken. Private Informationen über Menschen werden im Internet zum Kauf angeboten. Es gibt einen eigenen Markt für diese Daten, auf denen jede und jeder mitbieten kann. So kommt es, dass auch Daten in betrügerische Hände gelangen. Verwundbare Menschen werden über den Tisch gezogen. Aber nicht nur auf individueller Ebene bergen die Daten im Netz Gefahren. Es kann für ganze Gesellschaften kritisch werden. Die Verbreitung von Desinformation wird für Unternehmen plötzlich attraktiv, weil damit Geld gemacht werden kann. Denn Falschinformationen ziehen Aufmerksamkeit auf sich. Es sind Inhalte, welche besonders viele Klicks generieren. Je mehr Klicks es gibt, desto mehr Werbegeld fliesst. Die Verbreitung von Desinformation lohnt sich also finanziell. Das Resultat: Demokratien stehen unter Druck. In «Gefährliches Netz - Die dunkle Seite der Algorithmen» sprechen Menschen, die gegen diese Entwicklung ankämpfen, Opfer davon wurden oder Einsicht hatten in die geheimen Geschäftsmodelle vom Tech-Giganten Google.
Die Bäuerinnen Sophie Bührer und Sarah Dähler haben beide den Hof ihrer Väter übernommen. Sie mussten seither finanziellen Druck und unerwartete Ereignisse aushalten. Reporterin Désirée Ottiger begleitet die beiden und zeigt auf, wie viel Arbeit der Bauernberuf wirklich mit sich bringt. Sarah Dähler, 38, führt einen Bio-Gemüsebetrieb in Seftigen, Bern. Regen und Hagel haben ihr zweimal die gesamte Ernte zerstört. Zudem ist ihre Schulter kaputt. Sie kann nicht mehr körperlich arbeiten. Wird sie sich operieren lassen und damit verbunden die ganze Arbeit delegieren? Auf Sophie Bührers Betrieb in Bibern, Schaffhausen, hingegen sterben die Kühe weg. Der Betrieb produziert dadurch viel weniger Milch - ein Fakt, der ein riesiges Loch ins Budget reisst. Lohnt es sich noch? Zudem muss die 25-Jährige privat ein trauriges Ereignis verkraften. Ihr Kind stirbt kurz nach der Geburt.
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