Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
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Das Fussballmagazin liefert die Matchberichte zu den Topspielen in der Europa League und der Europa Conference League. Ein besonderer Fokus gilt den Schweizer Vertretern.
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Die Kartoffel, Nationalgewächs und Grundnahrungsmittel in der Schweiz und in weiten Teilen der Welt, gerät immer stärker unter Druck durch die Folgen des Klimawandels. Die Kartoffel ist bedroht Hitzeperioden und zu viel Regen bedrohen die Ernte der sensiblen Knolle zunehmend. Ab rund 30 Grad Lufttemperatur stellt diese ihr Wachstum ein. Bei zu viel Regen breitet sich ausserdem die durch einen Pilz ausgelöste Kraut- und Knollenfäule aus, die auch zu grossflächigem Ernteausfall führen kann. Nach mehreren schlechten Ernten in Serie geben immer mehr Kartoffelproduzenten auf. Waren in der Schweiz 1980 noch über 44'000 Kartoffelbauern im Geschäft, waren es 2023 nur noch rund 4000. Neun von zehn Betrieben haben also entweder aufgegeben oder auf eine andere Produktion umgestellt, aus ganz unterschiedlichen Gründen. So werden heute praktisch keine Kartoffeln mehr als reine Tiernahrung angebaut. Der Kartoffelanbau war schon immer arbeits- und kostenintensiv, und nun bringt der Klimawandel ein noch grösseres Risiko von Ernteausfällen. Der Strukturwandel ist in vollem Gang. Hoffnung durch Forschung Hoffnung bringt die Forschung, auch in der Schweiz. Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FIBL sucht mit eigenen Testfeldern nach der «Kartoffel der Zukunft», die nicht nur bessere Resistenzen gegen Hitze und Krankheiten hat, sondern auch den Anforderungen von Detailhandel sowie Konsumentinnen und Konsumenten entspricht, was Stärkegehalt, Grösse, Form und Geschmack angeht. Moderator Tobias Müller sucht in der Sendung zusammen mit Forschenden vom FIBL nach einer neuen Sorte, die möglichst viele der geforderten Kriterien erfüllt und dazu beitragen soll, dass die Kartoffel auch in Zukunft zu den Grundnahrungsmitteln gehören kann.
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Die Kartoffel, Nationalgewächs und Grundnahrungsmittel in der Schweiz und in weiten Teilen der Welt, gerät immer stärker unter Druck durch die Folgen des Klimawandels. Die Kartoffel ist bedroht Hitzeperioden und zu viel Regen bedrohen die Ernte der sensiblen Knolle zunehmend. Ab rund 30 Grad Lufttemperatur stellt diese ihr Wachstum ein. Bei zu viel Regen breitet sich ausserdem die durch einen Pilz ausgelöste Kraut- und Knollenfäule aus, die auch zu grossflächigem Ernteausfall führen kann. Nach mehreren schlechten Ernten in Serie geben immer mehr Kartoffelproduzenten auf. Waren in der Schweiz 1980 noch über 44'000 Kartoffelbauern im Geschäft, waren es 2023 nur noch rund 4000. Neun von zehn Betrieben haben also entweder aufgegeben oder auf eine andere Produktion umgestellt, aus ganz unterschiedlichen Gründen. So werden heute praktisch keine Kartoffeln mehr als reine Tiernahrung angebaut. Der Kartoffelanbau war schon immer arbeits- und kostenintensiv, und nun bringt der Klimawandel ein noch grösseres Risiko von Ernteausfällen. Der Strukturwandel ist in vollem Gang. Hoffnung durch Forschung Hoffnung bringt die Forschung, auch in der Schweiz. Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FIBL sucht mit eigenen Testfeldern nach der «Kartoffel der Zukunft», die nicht nur bessere Resistenzen gegen Hitze und Krankheiten hat, sondern auch den Anforderungen von Detailhandel sowie Konsumentinnen und Konsumenten entspricht, was Stärkegehalt, Grösse, Form und Geschmack angeht. Moderator Tobias Müller sucht in der Sendung zusammen mit Forschenden vom FIBL nach einer neuen Sorte, die möglichst viele der geforderten Kriterien erfüllt und dazu beitragen soll, dass die Kartoffel auch in Zukunft zu den Grundnahrungsmitteln gehören kann.
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Die Textilbranche ist eine der umweltschädlichsten Industrien, verantwortlich für 10 Prozent der CO2-Emissionen und grosse Müllberge durch «Fast Fashion». Doch ein Umdenken setzt ein: Forschende, Aktivisten und Unternehmerinnen suchen umweltfreundliche Alternativen.
Sind Politikerinnen und Politiker in der Lage, die besten Entscheidungen für das Gemeinwohl zu treffen? Korruption oder Machtmissbrauch lassen immer wieder daran zweifeln. In dem Kontext rückt eine Technik der alten Griechen in den Fokus: das Losen.
Mittagsausgabe
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Die Doku zeichnet den spektakulären Weg der Sportart Biathlon in der Schweiz in den letzten gut 20 Jahren nach. Vom Randsport und Fast-Kollaps des Verbands 2003 bis zur Heim-WM in Lenzerheide 2025 mit Schweizer Medaillen-Hoffnungen. Sie beleuchtet die entscheidenden Momente in diesem Aufstieg.
Mittagsausgabe
Mindestens 60'000 Menschen sollen dem schweren Erdbeben am 6. Januar 2023 im Südosten der Türkei zum Opfer gefallen sein. Auch Aliye Gül verliert ihren Mann, der in den Trümmern der gemeinsamen Wohnung stirbt. Für Aliye und ihre gesamte Familie in der Schweiz ist es ein schwerer Schicksalsschlag. Doch die Thurgauerin gibt nicht auf und versucht den Neuanfang: für sich selbst und ihre Familienangehörigen, die ebenso schwerere Verluste erleiden mussten. Und sie hilft mit eigenen Mitteln aber auch mit Spendengeldern aus der Schweiz, um die notleidende Bevölkerung im Erdbebengebiet zu unterstützen.
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Die Kartoffel, Nationalgewächs und Grundnahrungsmittel in der Schweiz und in weiten Teilen der Welt, gerät immer stärker unter Druck durch die Folgen des Klimawandels. Die Kartoffel ist bedroht Hitzeperioden und zu viel Regen bedrohen die Ernte der sensiblen Knolle zunehmend. Ab rund 30 Grad Lufttemperatur stellt diese ihr Wachstum ein. Bei zu viel Regen breitet sich ausserdem die durch einen Pilz ausgelöste Kraut- und Knollenfäule aus, die auch zu grossflächigem Ernteausfall führen kann. Nach mehreren schlechten Ernten in Serie geben immer mehr Kartoffelproduzenten auf. Waren in der Schweiz 1980 noch über 44'000 Kartoffelbauern im Geschäft, waren es 2023 nur noch rund 4000. Neun von zehn Betrieben haben also entweder aufgegeben oder auf eine andere Produktion umgestellt, aus ganz unterschiedlichen Gründen. So werden heute praktisch keine Kartoffeln mehr als reine Tiernahrung angebaut. Der Kartoffelanbau war schon immer arbeits- und kostenintensiv, und nun bringt der Klimawandel ein noch grösseres Risiko von Ernteausfällen. Der Strukturwandel ist in vollem Gang. Hoffnung durch Forschung Hoffnung bringt die Forschung, auch in der Schweiz. Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FIBL sucht mit eigenen Testfeldern nach der «Kartoffel der Zukunft», die nicht nur bessere Resistenzen gegen Hitze und Krankheiten hat, sondern auch den Anforderungen von Detailhandel sowie Konsumentinnen und Konsumenten entspricht, was Stärkegehalt, Grösse, Form und Geschmack angeht. Moderator Tobias Müller sucht in der Sendung zusammen mit Forschenden vom FIBL nach einer neuen Sorte, die möglichst viele der geforderten Kriterien erfüllt und dazu beitragen soll, dass die Kartoffel auch in Zukunft zu den Grundnahrungsmitteln gehören kann.
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
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Vorabendausgabe
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18.35 Uhr «G&G - Gesichter und Geschichten» 19.00 Uhr «Schweiz aktuell» 19.25 Uhr «SRF Börse» 19.30 Uhr «Tagesschau» 19.55 Uhr «Meteo»
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Mit ihren Performances mit rücksichtslosem Körpereinsatz wurde Marina Abramovic berühmt. In den frühen 70er-Jahren galt sie als die verrückte Künstlerin aus dem Osten, die die Ketten der Vergangenheit ablegen wollte. Auf der Suche nach der absoluten Freiheit ging sie bis an die Grenze des Erträglichen. Heute führt sie ihre Performances nicht mehr selbst auf. Der Film «The Artist is Present» von Matthew Akers und Jeff Dupre begleitete Marina Abramovic vor, während und nach einer Ausstellung, die 2010 im Museum of Modern Art (MoMA) über 500 000 Personen anzog. Eine hypnotisierende Reise in die Welt radikaler Performance Art und das intime Porträt einer immer wieder faszinierenden Frau, die zwischen Leben und Kunst keinen Unterschied macht. Wiederholung vom 18.12.2016
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