Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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Live in Beinwil am See AG am Hallwilersee. Dort betreiben zwei Frauen eine Bootswerft. Von der Reparatur bis zur Bootsvermietung organisieren sie alles. Auch für Rettungseinsätze steht die Bootswerft zur Verfügung. Für ein geordnetes Miteinander im Naturschutzgebiet am Hallwilersee und für den richtigen Umgang mit der Natur sorgen Ranger. Und die Schifffahrt ist herausgefordert, da der See seit 40 Jahren künstlich beatmet werden muss. Welche Massnahmen da helfen, fragt Sabine Dahinden bei der Schifffahrtsgesellschaft nach. Die Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt haben keinen See. Wie sie damit umgehen und ob ein künstlicher See geplant ist, zeigt die Reportage.
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Live in Beinwil am See AG am Hallwilersee. Dort betreiben zwei Frauen eine Bootswerft. Von der Reparatur bis zur Bootsvermietung organisieren sie alles. Auch für Rettungseinsätze steht die Bootswerft zur Verfügung. Für ein geordnetes Miteinander im Naturschutzgebiet am Hallwilersee und für den richtigen Umgang mit der Natur sorgen Ranger. Und die Schifffahrt ist herausgefordert, da der See seit 40 Jahren künstlich beatmet werden muss. Welche Massnahmen da helfen, fragt Sabine Dahinden bei der Schifffahrtsgesellschaft nach. Die Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt haben keinen See. Wie sie damit umgehen und ob ein künstlicher See geplant ist, zeigt die Reportage.
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Live in Beinwil am See AG am Hallwilersee. Dort betreiben zwei Frauen eine Bootswerft. Von der Reparatur bis zur Bootsvermietung organisieren sie alles. Auch für Rettungseinsätze steht die Bootswerft zur Verfügung. Für ein geordnetes Miteinander im Naturschutzgebiet am Hallwilersee und für den richtigen Umgang mit der Natur sorgen Ranger. Und die Schifffahrt ist herausgefordert, da der See seit 40 Jahren künstlich beatmet werden muss. Welche Massnahmen da helfen, fragt Sabine Dahinden bei der Schifffahrtsgesellschaft nach. Die Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt haben keinen See. Wie sie damit umgehen und ob ein künstlicher See geplant ist, zeigt die Reportage.
Sie engagiert sich bereits seit 17 Jahren für verlassene Kinder in Honduras. Mit dem neuesten Projekt will sie Familien in Honduras eine neue Perspektive bieten. Obwohl die Häuser gratis sind, ist es alles andere als einfach, die passenden Familien zu finden. Der Film begleitet die Patricia Scarpatetti durch den langen Auswahlprozess und zeigt, wie das neue Dorf das Leben der Bewohnerinnen und Bewohner verändern kann. Eine Wiederholung vom Oktober 2024
Live in Beinwil am See AG am Hallwilersee. Dort betreiben zwei Frauen eine Bootswerft. Von der Reparatur bis zur Bootsvermietung organisieren sie alles. Auch für Rettungseinsätze steht die Bootswerft zur Verfügung. Für ein geordnetes Miteinander im Naturschutzgebiet am Hallwilersee und für den richtigen Umgang mit der Natur sorgen Ranger. Und die Schifffahrt ist herausgefordert, da der See seit 40 Jahren künstlich beatmet werden muss. Welche Massnahmen da helfen, fragt Sabine Dahinden bei der Schifffahrtsgesellschaft nach. Die Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt haben keinen See. Wie sie damit umgehen und ob ein künstlicher See geplant ist, zeigt die Reportage.
Sie engagiert sich bereits seit 17 Jahren für verlassene Kinder in Honduras. Mit dem neuesten Projekt will sie Familien in Honduras eine neue Perspektive bieten. Obwohl die Häuser gratis sind, ist es alles andere als einfach, die passenden Familien zu finden. Der Film begleitet die Patricia Scarpatetti durch den langen Auswahlprozess und zeigt, wie das neue Dorf das Leben der Bewohnerinnen und Bewohner verändern kann. Eine Wiederholung vom Oktober 2024
Live in Beinwil am See AG am Hallwilersee. Dort betreiben zwei Frauen eine Bootswerft. Von der Reparatur bis zur Bootsvermietung organisieren sie alles. Auch für Rettungseinsätze steht die Bootswerft zur Verfügung. Für ein geordnetes Miteinander im Naturschutzgebiet am Hallwilersee und für den richtigen Umgang mit der Natur sorgen Ranger. Und die Schifffahrt ist herausgefordert, da der See seit 40 Jahren künstlich beatmet werden muss. Welche Massnahmen da helfen, fragt Sabine Dahinden bei der Schifffahrtsgesellschaft nach. Die Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt haben keinen See. Wie sie damit umgehen und ob ein künstlicher See geplant ist, zeigt die Reportage.
Sie engagiert sich bereits seit 17 Jahren für verlassene Kinder in Honduras. Mit dem neuesten Projekt will sie Familien in Honduras eine neue Perspektive bieten. Obwohl die Häuser gratis sind, ist es alles andere als einfach, die passenden Familien zu finden. Der Film begleitet die Patricia Scarpatetti durch den langen Auswahlprozess und zeigt, wie das neue Dorf das Leben der Bewohnerinnen und Bewohner verändern kann. Eine Wiederholung vom Oktober 2024
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Sie engagiert sich bereits seit 17 Jahren für verlassene Kinder in Honduras. Mit dem neuesten Projekt will sie Familien in Honduras eine neue Perspektive bieten. Obwohl die Häuser gratis sind, ist es alles andere als einfach, die passenden Familien zu finden. Der Film begleitet die Patricia Scarpatetti durch den langen Auswahlprozess und zeigt, wie das neue Dorf das Leben der Bewohnerinnen und Bewohner verändern kann. Eine Wiederholung vom Oktober 2024
Die Bauerfamilie Wieser wollte expandieren. Mit ihrer kleinen Rinderherde verliessen sie ihren Bauernhof im aargauischen Oberhof. Mit der Übernahme des Hofs «Les Aubiers» an der französischen Atlantikküste wurden sie über Nacht zu einem der wichtigsten Milchproduzenten der Umgebung. 400 Tiere und 240 Hektare Land - über zehn Mal mehr, als sie einst in der Schweiz bewirtschafteten. Trotz enorm hohem Arbeitsaufwand - die Rechnung ging für die Familie auf. Dieses Jahr nun erlebte Frankreich einen der trockensten Sommer seit Messbeginn. Das Land rief den Notstand aus, es galt ein Bewässerungsverbot. Die Landwirtschaft stand vor einer grossen Herausforderung. Wie erlebte Familie Wieser die Hitzewelle, was bedeutete für sie der Bewässerungsstopp? Marina Marrer und Mike Hostettler waren bestens vorbereitet, als sie in die USA auswanderten. Endlich ihren American Dream leben. Ihr Projekt: einen eigenen Waffelshop betreiben. Doch das Schicksal meinte es nicht gut mit ihnen. Kaum angekommen, brach die Pandemie aus. Der Umbau ihres Waffellokals ging nur schleppend voran - die Verzögerung kostete sie viel Geld. Mit der verspäteten Eröffnung des Geschäfts kehrte das Glück zurück. Ihr Waffelshop lief wie geschmiert. Bald schon standen die beiden ehemaligen Polizisten gut 100 Stunden in der Woche in ihrem Geschäft. Dies mit schlimmen Folgen: Mike hatte einen Zusammenbruch und Marina trug plötzlich die alleinige Verantwortung für ihr Geschäft. Kaum ging es Mike besser, eröffnete er ein Tätowier-Studio. Wie steht es heute um ihr Glück? Kommt Mikes Tätowier-Kunst bei den Amerikanern an? Die beiden haben Zuwachs: Alina, Mikes Tochter, verbringt ein Austauschjahr bei ihnen. Und auch Marina hegt eigene Pläne. Eva Dudle und Philippe Sguaitamatti sind schon im Rentenalter, als sie gemeinsam einen grossen Coup wagten. In der Toskana übernahmen sie eine Anlage mit einem Wohnhaus, sechs Ferienhäusern und 18 Hektaren Land. Ihr ambitionierter Plan: Sie wollten ein Agriturismo eröffnen. Doch schwerwiegende Unstimmigkeiten verunmöglichten schlussendlich, das Projekt gemeinsam weiterzuziehen. Es kam zum Bruch. Ein Jahr danach ist alles nochmals ganz anders.
Sie engagiert sich bereits seit 17 Jahren für verlassene Kinder in Honduras. Mit dem neuesten Projekt will sie Familien in Honduras eine neue Perspektive bieten. Obwohl die Häuser gratis sind, ist es alles andere als einfach, die passenden Familien zu finden. Der Film begleitet die Patricia Scarpatetti durch den langen Auswahlprozess und zeigt, wie das neue Dorf das Leben der Bewohnerinnen und Bewohner verändern kann. Eine Wiederholung vom Oktober 2024
Mittagsausgabe
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«Ein Pfarrer, ein Lehrer und ein Gemeindepräsident machen so etwas nicht» - das war die Standardaussage, wenn Übergriffe von Geistlichen in den Pfarreien ruchbar wurden. So wagten es betroffene Kinder nicht mehr, von den Missbräuchen durch Geistliche zu berichten. Doch nicht nur das: Nicht selten hatten Bischöfe Kenntnis von Übergriffen. Doch statt Opfer zu schützen, vertuschten die Kirchenoberen die Taten und versetzten übergriffige Pfarrer in andere Bistümer in der Hoffnung, dass die Missbräuche bald in Vergessenheit gerieten.
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Die beste Sicht auf den von den Einheimischen liebevoll «Horu» genannten Viertausender hat man während der Fahrt mit der Gornergratbahn. Sie fährt vom mondänen Wintersportort Zermatt VS (1600 m ü. M.) in einer guten halben Stunde bis auf das Gornergrat auf 3100 Metern über Meer und ist nach der Jungfraubahn die zweithöchste Bergbahn Europas. Durch die spektakuläre Erstbesteigung des Engländers Edward Whymper und seiner Seilschaft 1865 zu dramatischer Berühmtheit gekommen, setzte ein wahrer Ansturm auf das Matterhorn ein, der 1896 zum Bau der elektrisch betriebenen Zahnradbahn auf das Gornergrat führte, von wo aus man den mit Abstand besten Ausblick auf den eindrücklichen Berg hat. Bereits zu nachtschlafender Zeit herrscht im Depot in Zermatt VS Hochbetrieb. Ab dem frühen Morgen befördert die Gornergratbahn Sommers wie Winters täglich Hundertschaften von Touristinnen und Touristen aus nah und fern. Lokführer Marc von Dach nimmt die Zuschauenden mit, um sein Lieblingspanorama zu präsentieren. Unterwegs werden Menschen getroffen, deren Leben eng mit dem Berg und der Bahn verknüpft sind: den Gleisarbeiter Silvano Schnidrig, der für den aufwendigen Unterhalt der Schienen verantwortlich ist, oder Hirtin Deborah Kressebuch und ihre eigenwilligen Schwarznasenschafe. Am Riffelsee erleben die Zuschauenden magische Momente im Morgengrauen und dürfen einem Bartgeier-Jungen bei Flugversuchen zuschauen. Und über allen Augenblicken, den Menschen und ihren Geschichten thront das imposante Matterhorn. Landmarke, Aushängeschild und Signum der Schweizer Alpen.
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Und ziehen Menschen in ihren Bann. Mit viel Dampf, Schweiss und Fingerspitzengefühl befahren auch heute noch historische Loks und Triebwagen aus dem 19. Jahrhundert regelmässig die Strecken. Genauso wie ihre modernen Nachfolger, die mit dem neuesten Stand der Technik und Technologie glänzen. Mit Bedacht geht es auf dem Schienennetz der Rigi-Bahnen zu. Hier verkehrt der imposanteste historische Fuhrpark der Schweizer Bergbahnen. Tradition verpflichtet, denn die Rigi-Bahn - Baujahr 1871 - war die erste Zahnradbahn Europas. Damals wie heute schlängeln sich die Schienen von Arth-Goldau über die Ostflanke des Berges auf den Gipfel der Rigi-Kulm. Die Bergfahrt im legendären Triebwagen «Sächsi» mit der jungen Lokführerin Selina Gehrig bietet den Passagieren eine unvergessliche Reise: Über Viadukte, vorbei an Wasserfällen, entlang schroffer Felswände und zahlreicher «Trainspotter», für die die alten Rigi-Wagen ein ideales Fotomotiv bieten, schiebt die Lok den Zug bergwärts. Entlang ihrer Reise trifft sie auf Menschen, deren Alltag unzertrennlich mit der Bahn verbunden ist: vom Gleisarbeiter über den Bierbrauer bis zur Bergschullehrerin. Am Gipfel angekommen gibt es einen fliegenden Wechsel, denn hinunter geht es auf der anderen Seite des Berges, mit der neuesten Generation an Zügen und Technologie. Hier offenbaren sich nicht nur der atemberaubende Ausblick über den Vierwaldstättersee und eine faszinierende alpine Flora mit enormer Vielfalt. Sondern auch erstaunlich viele Menschen die vom Leben auf dem Berg und mit der Bahn erzählen.
Vorabendausgabe
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Die Sendung informiert die Zuschauer über wichtige Ereignisse im schweizer In- und Ausland. Zentrale Bereiche, die dabei behandelt werden, sind unter anderem Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport und Gesellschaft.
Männer würden unter der Emanzipation der Frauen leiden - so die Überzeugung des «Maskulinismus», einer Bewegung, die ein überhöhtes Ideal von Männlichkeit feiert: Stärke, Wohlstand und sexuelle Anziehungskraft gelten dort als Massstab. Angesprochen fühlen sich aber auch Männer, die sich durch Frauen zurückgewiesen oder gesellschaftlich benachteiligt fühlen. Nicht zuletzt zeigt die Netflix-Serie «Adolescence», wie Social Media zur Verbreitung frauenfeindlicher Ansichten beiträgt. Zu den bekanntesten Gruppen innerhalb der sogenannten «Mannosphäre» gehören Men's Rights Activists (MRAs), Involuntary Celibates (Incels) oder Pick-up Artists (PUAs). Nationalrat Christophe Clivaz (Grüne, VS) hat deshalb eine Motion eingereicht, die die Datenerhebung zur Verbreitung maskulinistischer Inhalte fordert. Woher kommt dieser Frauenhass - und wo genau liegen die Problemzonen des heutigen Mannes? Wie schwierig ist es heute, Mann zu sein? Welche Männlichkeitsvorstellungen prägen die aktuelle Politik? Und was bedeutet das für den Rest der Gesellschaft? Darüber diskutiert Olivia Röllin mit dem Männerpsychologen und Autor («Jungs, wir schaffen das») Markus Theunert und dem Journalisten und Sachbuchautor («Der gekränkte Mann») Tobias Haberl. Wiederholung vom 4. Mai 2025
Neue Erkenntnisse in der römischen Geschichte Im idyllischen Bündner Oberhalbstein, in der Nähe von Savognin, könnte eine wichtige Schlacht der römischen Geschichte stattgefunden haben. Die Legionen Roms sind bekannt für ihre dokumentierten Feldzüge, doch die Eroberung der Alpen im Jahr 15 vor Christus liegt teilweise noch immer im Dunkeln. Das ändert sich allerdings gerade: Neue archäologische Funde im Bündnerland brachten Waffenteile, Katapultgeschosse, Schuhnägel, Artefakte und hunderte Schleuderbleie zutage. «Einstein» begleitet die Forschenden bei ihrer Suche nach Spuren aus der Vergangenheit. Und dabei stehen im ersten Teil dieser zweiteiligen Serie vor allem die Schleuderbleie im Fokus. Die auf dem Schlachtfeld gefundenen Bleie erzählen eine überraschende Geschichte über eine Waffe der Römer, über die man erst wenig weiss. Brutales Kriegsgerät So gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass im bergigen Terrain die Schleuder-Truppen entscheidend für den militärischen Erfolg waren. Die Römer kämpften bei ihrer Alpenüberquerung erbittert gegen die Suaneten, einen damaligen keltischen Alpenstamm. Zusammen mit «Einstein» führte ein Team aus Archäologen und Ballistikern mit Schleuderweltmeister Silvio Vass Schiesstests durch. Sie untersuchten die Flugeigenschaften und Durchschlagskraft der nur 4 Zentimeter langen und rund 50 Gramm schweren zugespitzten Mini-Rugbybälle aus Blei. Vass baute eine römische Riemenschleuder nach und demonstrierte ihre beeindruckende Effizienz. Hochgeschwindigkeitskameras und ein Dopplerradar dokumentierten Geschwindigkeit und Flugbahn der Projektile. Auch «Einstein»-Moderator Tobias Müller versucht sich im Schleudern und geht der sagenhaften Waffe mit forensischen Experimenten auf den Grund: War sie tatsächlich tödlich? Und waren die Schleudern die Geheimwaffe, die den Römern beim Alpenfeldzug zum Sieg verhalfen? «Einstein» liefert Antworten.
Obwohl die Feldzüge der römischen Legionen gut dokumentiert sind, blieben Teile der Eroberung der Alpen im Jahr 15 vor Christus ein Mysterium. Doch das ändert sich jetzt. Dank eines grossangelegten Schweizer Forschungsprojekts. Archäologen, Forensiker und Ballistiker: Sie wollen herausfinden, was damals im Bündnerland geschah. Die berühmte Schildkrötenformation Im Zentrum steht dabei eine Schlacht zwischen Römern und Suaneten, einem damaligen keltischen Alpenstamm. Jüngste archäologische Funde deuten darauf hin, dass sie episch gewesen sein könnte. Aber was passierte damals? Mit Hilfe einer experimentalarchäologischen Rekonstruktion wollen die Experten dem Rätsel dieser wenig erforschten Schlacht auf den Grund gehen. Wie mühsam war der Materialtransport im unwegsamen Gelände? Wie gut war die römische Ausrüstung für das bergige Gelände geeignet? Und wie könnten die Soldaten auf dem Schlachtfeld agiert haben? Das exerziert «Einstein»-Moderator Tobias Müller in originalgetreuer Römerrüstung durch. Er marschiert mit, wenn in der berühmten Schildkröten-Formation ein Angriff auf den Feind nachgestellt wird. Und testet in einem archäologischen Experiment gleich selbst, ob die römischen Truppen tatsächlich in Sandalen und mit fast 40 Kilogramm Rüstung und Gepäck über den Septimerpass ziehen konnten. «Einstein» erweckt die Eroberung der Schweizer Alpen durch die Römer zum Leben.
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Der «Unterirdische See von St-Léonard» befindet sich im Herzen der Walliser Alpen zwischen Sitten und Siders. Mit seinen 300 Meter Länge ist er der grösste unterirdische See Europas. Live am Seeufer und unterwegs im Boot meldet sich «Schweiz aktuell» am dritten Tag. Welche Bedeutung hat das unterirdische Wasser in der Schweiz und wie steht es um die Trinkwasserversorgung? Sabine Dahinden geht dem auf den Grund mit einem Wasserexperten. Asserdem zeigt eine Reportage vom solothurnischen «Baslerweiher», dass künstliche Seen für die Trinkwasserversorgung angelegt wurden.
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