Spätausgabe
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Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
Grosse Erfolge, starke Emotionen und packende Bilder - «Sportheute» offeriert die wichtigsten News aus dem nationalen und internationalen Sport. An Spieltagen der National League steht das Schweizer Eishockey im Fokus.
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100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
«Hoffnung spenden» ist das Ziel der im Jahr 2000 gegründeten Stiftung Fondo Loris. Damals unterstützte sie den jungen Loris Rodoni, der durch einen Unfall querschnittsgelähmt wurde. Heute hilft die Stiftung vielen jungen Menschen bei ihren Bedürfnissen und Wünschen. Ein Bericht von Resy Canonica.
Leben in Remission - Krebsfrei, aber nicht frei von Angst Vor zwei Jahren erhielt Anna Baptista die Diagnose Lymphdrüsen-Krebs. Ein Schock. Heute - zwei anstrengende Chemotherapien und einen Rückfall später - ist sie in Remission, also krebsfrei. «Puls»-Moderator Tom Kobel besucht die 40-Jährige zuhause in Luzern und lässt sich die Skizzenbücher zeigen, in denen sie während der Zeit im Spital Gedanken und Zeichnungen festgehalten hat. Die gemeinsame Fahrt zur Immuntherapie in Zürich gibt einen Eindruck davon, wie es ist, mit der Angst vor dem Krebs leben zu müssen. Leben mit der Diagnose - Wie eine junge Familie damit umgeht Vor Kurzem wurde dem jungen Familienvater David ein Sarkom diagnostiziert - ein sehr seltener und aggressiver Krebs, der kaum heilbar ist. Wie gehen Freundeskreis und Angehörige damit um, und welche Rolle spielt es, wenn Kinder da sind? «Puls» trifft David zuhause mit seiner Partnerin und begleitet ihn zur Chemotherapie. Schockbefund Krebs - Meist kein Todesurteil mehr Jede dritte Person erkrankt im Laufe ihres Lebens an Krebs, fast alle sind direkt oder indirekt als Nahestende betroffen. Zwar ist Krebs die zweithäufigste Todesursache in der Schweiz, doch die Diagnose ist längst nicht mehr das Ende aller Hoffnung. «Puls» spricht mit Onkologe Adrian Ochsenbein, Direktor der Universitätsklinik für Onkologie des Berner Inselspitals, über verbesserte Früherkennung und neue Behandlungsmöglichkeiten. Die Seele leidet mit - Lernen, wieder zu sich zu finden Krebs trifft nicht nur den Körper - die Seele leidet mit. Hier setzen Psychoonkologinnen wie Kristin Murpf vom Kantonsspital Aarau an. Sie hilft Betroffenen, Informationen einzuordnen, Ressourcen zu aktivieren, Stress und Schmerzen abzubauen. «Puls» ist dabei, wenn Betroffene im Workshop «Look Good Feel Better» lernen, wie sie sich schminken und kleiden können - und sich in ihrem Körper wieder wohlfühlen. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema Krebs Wie verliere ich die Scheu vor dem Thema Krebs? Welche Vorsorge-Untersuchungen machen Sinn? Wo finde ich die richtigen Informationen? Wie kann ich meinem Arbeitskollegen helfen, der an Krebs erkrankt ist? Wer hilft mir weiter, wenn die ganze Welt in sich zusammenfällt? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» - Tipps fürs Umfeld von Krebserkrankten Eine Krebserkrankung hat auch Auswirkungen auf das nähere und weitere Umfeld der betroffenen Person. Was Freunde und Bekannte tun können, um zu helfen, wissen Betroffene und Fachpersonen.
«Signes» bekommt ein neues Kleid mit einer völlig neuen grafischen Linie. Die erste Ausgabe im neuen Design bietet einen Reportagenteil, eine neue Rubrik über die Geschichte der Gehörlosen, sowie neue Moderationsarten. Die Reportage widmet sich den Brüdern Nabil und Fadhel. Sie sind in Genf geboren, haben ein Cochlea-Implantat erhalten und sind ohne Gebärdensprache aufgewachsen. Ihr Werdegang ist bemerkenswert: Nabil absolvierte einen Master in der Hotellerie, während Fadhel einen Master an der EPFL in Bioengineering erlangte. Heute setzen sich beide auf ihre eigene Weise mit ihrer Identität als Gehörlose auseinander. Nabils Mission ist es, unter anderem durch seine Arbeit beim Schweizerischen Gehörlosenbund, das Ansehen der Gebärdensprache zu steigern. Fadhel hat kürzlich seinen Doktortitel für eine Forschungsarbeit über eine neue Generation von Cochlea-Implantaten erhalten.
Leben in Remission - Krebsfrei, aber nicht frei von Angst Vor zwei Jahren erhielt Anna Baptista die Diagnose Lymphdrüsen-Krebs. Ein Schock. Heute - zwei anstrengende Chemotherapien und einen Rückfall später - ist sie in Remission, also krebsfrei. «Puls»-Moderator Tom Kobel besucht die 40-Jährige zuhause in Luzern und lässt sich die Skizzenbücher zeigen, in denen sie während der Zeit im Spital Gedanken und Zeichnungen festgehalten hat. Die gemeinsame Fahrt zur Immuntherapie in Zürich gibt einen Eindruck davon, wie es ist, mit der Angst vor dem Krebs leben zu müssen. Leben mit der Diagnose - Wie eine junge Familie damit umgeht Vor Kurzem wurde dem jungen Familienvater David ein Sarkom diagnostiziert - ein sehr seltener und aggressiver Krebs, der kaum heilbar ist. Wie gehen Freundeskreis und Angehörige damit um, und welche Rolle spielt es, wenn Kinder da sind? «Puls» trifft David zuhause mit seiner Partnerin und begleitet ihn zur Chemotherapie. Schockbefund Krebs - Meist kein Todesurteil mehr Jede dritte Person erkrankt im Laufe ihres Lebens an Krebs, fast alle sind direkt oder indirekt als Nahestende betroffen. Zwar ist Krebs die zweithäufigste Todesursache in der Schweiz, doch die Diagnose ist längst nicht mehr das Ende aller Hoffnung. «Puls» spricht mit Onkologe Adrian Ochsenbein, Direktor der Universitätsklinik für Onkologie des Berner Inselspitals, über verbesserte Früherkennung und neue Behandlungsmöglichkeiten. Die Seele leidet mit - Lernen, wieder zu sich zu finden Krebs trifft nicht nur den Körper - die Seele leidet mit. Hier setzen Psychoonkologinnen wie Kristin Murpf vom Kantonsspital Aarau an. Sie hilft Betroffenen, Informationen einzuordnen, Ressourcen zu aktivieren, Stress und Schmerzen abzubauen. «Puls» ist dabei, wenn Betroffene im Workshop «Look Good Feel Better» lernen, wie sie sich schminken und kleiden können - und sich in ihrem Körper wieder wohlfühlen. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema Krebs Wie verliere ich die Scheu vor dem Thema Krebs? Welche Vorsorge-Untersuchungen machen Sinn? Wo finde ich die richtigen Informationen? Wie kann ich meinem Arbeitskollegen helfen, der an Krebs erkrankt ist? Wer hilft mir weiter, wenn die ganze Welt in sich zusammenfällt? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» - Tipps fürs Umfeld von Krebserkrankten Eine Krebserkrankung hat auch Auswirkungen auf das nähere und weitere Umfeld der betroffenen Person. Was Freunde und Bekannte tun können, um zu helfen, wissen Betroffene und Fachpersonen.
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Leben in Remission - Krebsfrei, aber nicht frei von Angst Vor zwei Jahren erhielt Anna Baptista die Diagnose Lymphdrüsen-Krebs. Ein Schock. Heute - zwei anstrengende Chemotherapien und einen Rückfall später - ist sie in Remission, also krebsfrei. «Puls»-Moderator Tom Kobel besucht die 40-Jährige zuhause in Luzern und lässt sich die Skizzenbücher zeigen, in denen sie während der Zeit im Spital Gedanken und Zeichnungen festgehalten hat. Die gemeinsame Fahrt zur Immuntherapie in Zürich gibt einen Eindruck davon, wie es ist, mit der Angst vor dem Krebs leben zu müssen. Leben mit der Diagnose - Wie eine junge Familie damit umgeht Vor Kurzem wurde dem jungen Familienvater David ein Sarkom diagnostiziert - ein sehr seltener und aggressiver Krebs, der kaum heilbar ist. Wie gehen Freundeskreis und Angehörige damit um, und welche Rolle spielt es, wenn Kinder da sind? «Puls» trifft David zuhause mit seiner Partnerin und begleitet ihn zur Chemotherapie. Schockbefund Krebs - Meist kein Todesurteil mehr Jede dritte Person erkrankt im Laufe ihres Lebens an Krebs, fast alle sind direkt oder indirekt als Nahestende betroffen. Zwar ist Krebs die zweithäufigste Todesursache in der Schweiz, doch die Diagnose ist längst nicht mehr das Ende aller Hoffnung. «Puls» spricht mit Onkologe Adrian Ochsenbein, Direktor der Universitätsklinik für Onkologie des Berner Inselspitals, über verbesserte Früherkennung und neue Behandlungsmöglichkeiten. Die Seele leidet mit - Lernen, wieder zu sich zu finden Krebs trifft nicht nur den Körper - die Seele leidet mit. Hier setzen Psychoonkologinnen wie Kristin Murpf vom Kantonsspital Aarau an. Sie hilft Betroffenen, Informationen einzuordnen, Ressourcen zu aktivieren, Stress und Schmerzen abzubauen. «Puls» ist dabei, wenn Betroffene im Workshop «Look Good Feel Better» lernen, wie sie sich schminken und kleiden können - und sich in ihrem Körper wieder wohlfühlen. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema Krebs Wie verliere ich die Scheu vor dem Thema Krebs? Welche Vorsorge-Untersuchungen machen Sinn? Wo finde ich die richtigen Informationen? Wie kann ich meinem Arbeitskollegen helfen, der an Krebs erkrankt ist? Wer hilft mir weiter, wenn die ganze Welt in sich zusammenfällt? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» - Tipps fürs Umfeld von Krebserkrankten Eine Krebserkrankung hat auch Auswirkungen auf das nähere und weitere Umfeld der betroffenen Person. Was Freunde und Bekannte tun können, um zu helfen, wissen Betroffene und Fachpersonen.
Sarah Harbarth entwickelt mit ihrem Start-up Kuori aus Zürich nachhaltigen und abbaubaren Bio-Kunststoff. Damit will sie die Kunststoffindustrie revolutionieren. Der Film begleitet die junge Gründerin durch das Auf und Ab eines Start-ups: von der Suche nach Finanzierung über den Aufbau eines Teams bis hin zum Umgang mit dem Druck, schnell zu wachsen. Ungeschminkt gibt die Unternehmerin Auskunft darüber, wie es ihr dabei ergeht. Aike Festini hat das alles schon einmal erlebt. Sie wurde mit ihrem Logistik-Start-up als Star gefeiert, nahm viel Kapital auf und gewann zahlreiche Preise - doch ihr Start-up scheiterte nach Jahren des Erfolgs. Seitdem redet sie offen darüber, was es heisst, zu scheitern, und welche Schattenseiten es im Leben einer Start-up-Gründerin gibt. Der Film zeigt, dass die Start-up-Welt weit entfernt ist von dem glamourösen Bild, das oft vermittelt wird, und warum der Sektor dennoch boomt. Ein Film von Luca Froelicher
«Detox» bezeichnet den Prozess, den Körper von schädlichen Stoffen, sogenannten Toxinen, zu befreien. Der Prozess der Entgiftung kann die eigene Gesundheit fördern und das allgemeine Wohlbefinden steigern. Der Verzicht auf bestimmte Dinge (z. B. Essen, Alkohol, Luxus oder Smartphone) wird auch genutzt, um sich von Ablenkungen zu befreien. Dies kann auf verschiedene Weise geschehen, beispielsweise durch spezielle Diäten, Saftkuren, Kräuterbehandlungen oder Fasten. «Detox» ist aber nicht nur körperliche Reinigung. Fasten hat in der christlichen Tradition eine tiefere spirituelle Dimension und hilft, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: die Nähe zu Gott. Immer mehr Menschen machen «digital Detox». Weniger Nutzungszeit oder ein zeitweiliger Verzicht auf Smartphone und Computer ermöglicht mehr Zeit in der physischen Welt um sich herum. Eine Weile etwas wegzulassen, ist befreiend. Es schärft den Fokus und schafft Platz für andere Dinge im Leben. Time:out ist eine Aktion des Blauen Kreuzes Bern-Solothurn-Freiburg im Auftrag der Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion des Kantons Bern. Diese Aktion ermutigt seit 40 Jahren Personen jeder Altersgruppe, den eigenen Konsum und gewisse Gewohnheiten in der Fastenzeit vor Ostern genauer unter die Lupe zu nehmen. Adina Frick, Fachmitarbeiterin der Fachstelle für Suchtprävention, koordiniert diese Aktion. Auch Melanie Beutler-Hohenberger ist dieses Jahr wieder dabei. Sie und ihre Familie sind Genussmenschen. Doch während einer Woche konzentrieren sie sich gemeinsam darauf, beispielsweise mit Zucker, Fleisch oder Alkohol eine Pause zu machen - Dinge, auf die zu verzichten «etwas kostet». Melanie selbst macht während der gesamten Fastenzeit (sechs Wochen) mit und will durch Verzicht auf Gewohntes Raum für Neues an Körper und Geist schaffen. Für Philipp Frei sind verzichten und entgiften keine Fremdwörter. Er hat bereits Erfahrung im klassischen Fasten bis hin zur Saftkur gesammelt. Dieses Jahr hat er sich als Time:Out zum Ziel gesetzt, seinen Medienkonsum zu reduzieren. Zudem möchte er seine neu gewonnene Zeit bewusst investieren und sich mehr auf anderes konzentrieren. Auch die Ernährungswissenschaftlerin Christine Brombach (Titelbild) fastet regelmässig. Sie sieht es als Chance, ungesunde Abhängigkeiten loszulassen und sich neu orientieren zu können. Als Dozentin für Ernährung und Konsumentenforschung mit Schwerpunkt Ernährungsverhalten und Nachhaltigkeit an der ZHAW Wädenswil schaut sie genau hin - und ist überzeugt, dass «mit dem Schlagwort <Detox> viel Geld gemacht wird». Denn das Wort «Entgiften» sei irreführend. «Der Körper baut ständig giftige Stoffe ab und um, mehrheitlich in den Nieren und der Leber. Es gibt im Körper auch keine <Schlacke>, weswegen wir dann <entschlacken> müssten.» Trotzdem hat sie am eigenen Körper schon erlebt, wie sie durch das mehrtägige Fasten einen klareren Blick aufs Wesentliche bekommt und wie gut ihr das tut.
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Das Magazin zur nationalen und internationalen Sportaktualität des Wochenendes.
Sarah Harbarth entwickelt mit ihrem Start-up Kuori aus Zürich nachhaltigen und abbaubaren Bio-Kunststoff. Damit will sie die Kunststoffindustrie revolutionieren. Der Film begleitet die junge Gründerin durch das Auf und Ab eines Start-ups: von der Suche nach Finanzierung über den Aufbau eines Teams bis hin zum Umgang mit dem Druck, schnell zu wachsen. Ungeschminkt gibt die Unternehmerin Auskunft darüber, wie es ihr dabei ergeht. Aike Festini hat das alles schon einmal erlebt. Sie wurde mit ihrem Logistik-Start-up als Star gefeiert, nahm viel Kapital auf und gewann zahlreiche Preise - doch ihr Start-up scheiterte nach Jahren des Erfolgs. Seitdem redet sie offen darüber, was es heisst, zu scheitern, und welche Schattenseiten es im Leben einer Start-up-Gründerin gibt. Der Film zeigt, dass die Start-up-Welt weit entfernt ist von dem glamourösen Bild, das oft vermittelt wird, und warum der Sektor dennoch boomt. Ein Film von Luca Froelicher
Die Zentralafrikanische Republik gehört zu den ärmsten Ländern der Welt und ist seit mehr als zehn Jahren Schauplatz eines Bürgerkrieges. Unterstützt von der Schweizer Stiftung Hirondelle berichtet hier Radio Ndele Luka mit dem Ziel, die soziale Kohäsion zu fördern. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
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Die weitläufige Annahme, dass eine Fettleber ausschliesslich bei Übergewichtigen auftritt, entspricht nicht den aktuellen medizinischen Erkenntnissen. Auch schlanke Menschen können an dieser Krankheit leiden, während Übergewichtige nicht zwangsläufig an einer Fettleber erkranken müssen. Die Entwicklung einer Fettleber wird durch verschiedene Faktoren begünstigt: Übergewicht, einer fett- und vor allem zuckerreichen Ernährung sowie Alkoholkonsum. Bewegungsmangel und Erkrankungen wie Diabetes erhöhen das Risiko. Experten sprechen von einer schleichenden Epidemie. Denn eine Fettleber verursacht zunächst keine Schmerzen, kann aber bereits eine Entzündung, Vernarbung oder eine (Leber-)Zirrhose entwickeln. In der Sendung werden die Ursachen, Möglichkeiten der Vorbeugung und der Behandlung dieser Erkrankung besprochen. Schätzungen zufolge leben in der Schweiz rund zwei Millionen Menschen mit einer Fettleber. Blasenkrebs Jährlich werden bei mehr als 1'000 Männern und etwa 300 Frauen Blasenkrebs diagnostiziert, wobei die Betroffenen häufig über 70 Jahre alt sind. So schockierend die Nachricht ist: Blasenkrebs ist gut behandelbar, wenn er frühzeitig erkannt wird. GESUNDHEITHEUTE zeigt, wie ein Betroffener wegen Blasenkrebs mit einer schonenden minimalinvasiven Methode operiert wurde. Im Rahmen der Operation wurde seine Blase vollständig entfernt. Wie lebt er damit? Ein Experte informiert über Anzeichen wie Harnverhalt und Blut im Urin, Risikofaktoren wie Rauchen und die Nachsorge bei Blasenkrebs.
Die Zentralafrikanische Republik gehört zu den ärmsten Ländern der Welt und ist seit mehr als zehn Jahren Schauplatz eines Bürgerkrieges. Unterstützt von der Schweizer Stiftung Hirondelle berichtet hier Radio Ndele Luka mit dem Ziel, die soziale Kohäsion zu fördern. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
Die Reportage begleitet Para-Snowboarderin Romy Tschopp, die mit Spina Bifida lebt, auf ihrem Weg zurück auf die Piste. Nach einer erfolgreichen Saison und einer schweren Operation zeigt der Film ihren Willen und ihre Motivation, trotz Widrigkeiten wieder an die Spitze zu gelangen. anschl.: Tagesschau: Spätausgabe
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