Spätausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Der Rotsee im Kanton Luzern gilt bei Ruderern als das Rudermekka schlechthin. Der natürliche See ist 2027 Austragungsort der Weltmeisterschaft, aber auch ein Naturschutzgebiet. «Schweiz aktuell» fragt nach bei den Organisatoren, wie Rudern und Naturschutz miteinander vereinbar sind. Die Badi Rotsee ist für viele Anwohnende ein Naherholungsgebiet und auch der Bieber hat dort seinen Platz gefunden. Die Reportage «Léman hope» zeigt, wie krebskranke Kinder dank Segeln zurück ins Leben finden.
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Der Rotsee im Kanton Luzern gilt bei Ruderern als das Rudermekka schlechthin. Der natürliche See ist 2027 Austragungsort der Weltmeisterschaft, aber auch ein Naturschutzgebiet. «Schweiz aktuell» fragt nach bei den Organisatoren, wie Rudern und Naturschutz miteinander vereinbar sind. Die Badi Rotsee ist für viele Anwohnende ein Naherholungsgebiet und auch der Bieber hat dort seinen Platz gefunden. Die Reportage «Léman hope» zeigt, wie krebskranke Kinder dank Segeln zurück ins Leben finden.
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Der Rotsee im Kanton Luzern gilt bei Ruderern als das Rudermekka schlechthin. Der natürliche See ist 2027 Austragungsort der Weltmeisterschaft, aber auch ein Naturschutzgebiet. «Schweiz aktuell» fragt nach bei den Organisatoren, wie Rudern und Naturschutz miteinander vereinbar sind. Die Badi Rotsee ist für viele Anwohnende ein Naherholungsgebiet und auch der Bieber hat dort seinen Platz gefunden. Die Reportage «Léman hope» zeigt, wie krebskranke Kinder dank Segeln zurück ins Leben finden.
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Der Rotsee im Kanton Luzern gilt bei Ruderern als das Rudermekka schlechthin. Der natürliche See ist 2027 Austragungsort der Weltmeisterschaft, aber auch ein Naturschutzgebiet. «Schweiz aktuell» fragt nach bei den Organisatoren, wie Rudern und Naturschutz miteinander vereinbar sind. Die Badi Rotsee ist für viele Anwohnende ein Naherholungsgebiet und auch der Bieber hat dort seinen Platz gefunden. Die Reportage «Léman hope» zeigt, wie krebskranke Kinder dank Segeln zurück ins Leben finden.
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Der Rotsee im Kanton Luzern gilt bei Ruderern als das Rudermekka schlechthin. Der natürliche See ist 2027 Austragungsort der Weltmeisterschaft, aber auch ein Naturschutzgebiet. «Schweiz aktuell» fragt nach bei den Organisatoren, wie Rudern und Naturschutz miteinander vereinbar sind. Die Badi Rotsee ist für viele Anwohnende ein Naherholungsgebiet und auch der Bieber hat dort seinen Platz gefunden. Die Reportage «Léman hope» zeigt, wie krebskranke Kinder dank Segeln zurück ins Leben finden.
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Der Rotsee im Kanton Luzern gilt bei Ruderern als das Rudermekka schlechthin. Der natürliche See ist 2027 Austragungsort der Weltmeisterschaft, aber auch ein Naturschutzgebiet. «Schweiz aktuell» fragt nach bei den Organisatoren, wie Rudern und Naturschutz miteinander vereinbar sind. Die Badi Rotsee ist für viele Anwohnende ein Naherholungsgebiet und auch der Bieber hat dort seinen Platz gefunden. Die Reportage «Léman hope» zeigt, wie krebskranke Kinder dank Segeln zurück ins Leben finden.
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Der Rotsee im Kanton Luzern gilt bei Ruderern als das Rudermekka schlechthin. Der natürliche See ist 2027 Austragungsort der Weltmeisterschaft, aber auch ein Naturschutzgebiet. «Schweiz aktuell» fragt nach bei den Organisatoren, wie Rudern und Naturschutz miteinander vereinbar sind. Die Badi Rotsee ist für viele Anwohnende ein Naherholungsgebiet und auch der Bieber hat dort seinen Platz gefunden. Die Reportage «Léman hope» zeigt, wie krebskranke Kinder dank Segeln zurück ins Leben finden.
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Der Rotsee im Kanton Luzern gilt bei Ruderern als das Rudermekka schlechthin. Der natürliche See ist 2027 Austragungsort der Weltmeisterschaft, aber auch ein Naturschutzgebiet. «Schweiz aktuell» fragt nach bei den Organisatoren, wie Rudern und Naturschutz miteinander vereinbar sind. Die Badi Rotsee ist für viele Anwohnende ein Naherholungsgebiet und auch der Bieber hat dort seinen Platz gefunden. Die Reportage «Léman hope» zeigt, wie krebskranke Kinder dank Segeln zurück ins Leben finden.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Der Rotsee im Kanton Luzern gilt bei Ruderern als das Rudermekka schlechthin. Der natürliche See ist 2027 Austragungsort der Weltmeisterschaft, aber auch ein Naturschutzgebiet. «Schweiz aktuell» fragt nach bei den Organisatoren, wie Rudern und Naturschutz miteinander vereinbar sind. Die Badi Rotsee ist für viele Anwohnende ein Naherholungsgebiet und auch der Bieber hat dort seinen Platz gefunden. Die Reportage «Léman hope» zeigt, wie krebskranke Kinder dank Segeln zurück ins Leben finden.
Männer würden unter der Emanzipation der Frauen leiden - so die Überzeugung des «Maskulinismus», einer Bewegung, die ein überhöhtes Ideal von Männlichkeit feiert: Stärke, Wohlstand und sexuelle Anziehungskraft gelten dort als Massstab. Angesprochen fühlen sich aber auch Männer, die sich durch Frauen zurückgewiesen oder gesellschaftlich benachteiligt fühlen. Nicht zuletzt zeigt die Netflix-Serie «Adolescence», wie Social Media zur Verbreitung frauenfeindlicher Ansichten beiträgt. Zu den bekanntesten Gruppen innerhalb der sogenannten «Mannosphäre» gehören Men's Rights Activists (MRAs), Involuntary Celibates (Incels) oder Pick-up Artists (PUAs). Nationalrat Christophe Clivaz (Grüne, VS) hat deshalb eine Motion eingereicht, die die Datenerhebung zur Verbreitung maskulinistischer Inhalte fordert. Woher kommt dieser Frauenhass - und wo genau liegen die Problemzonen des heutigen Mannes? Wie schwierig ist es heute, Mann zu sein? Welche Männlichkeitsvorstellungen prägen die aktuelle Politik? Und was bedeutet das für den Rest der Gesellschaft? Darüber diskutiert Olivia Röllin mit dem Männerpsychologen und Autor («Jungs, wir schaffen das») Markus Theunert und dem Journalisten und Sachbuchautor («Der gekränkte Mann») Tobias Haberl. Wiederholung vom 4. Mai 2025
Die Aufarbeitung begann mit dem Tod des ehemaligen Priesters. Bis dahin hatten die von ihm geschwängerten Frauen und deren Kinder geschwiegen. Doch angesichts der Lügen, die an der Beerdigung von Anton «Toni» Ebnöther verlesen wurden, habe sie die Wahrheit erzählen wollen, sagt Monika Gisler im Dokumentarfilm «Unser Vater». Gisler ist eines von fünf Kindern, die der ehemalige Priester aus dem Kanton Schwyz zeugte. Nicht alle waren das Ergebnis einer Vergewaltigung, einige Frauen haben den attraktiven Mann auch bewusst aufgesucht. Nachdem das vierte Kind zur Welt kommt, entzieht ihm der Bischof das Amt. Ebnöther kauft sich daraufhin ein Hotel in den Bergen, setzt weitere Kinder in die Welt und stirbt 2011 als angesehener Gastwirt. Der aufwühlende und beeindruckende Film «Unser Vater» von Miklós Gimes gibt Müttern und Kindern Zeit und Raum ihre ganz unterschiedlichen Geschichten und Erinnerungen an Anton «Toni» Ebnöther zu erzählen. Wiederholung vom 9. Mai 2024
Männer würden unter der Emanzipation der Frauen leiden - so die Überzeugung des «Maskulinismus», einer Bewegung, die ein überhöhtes Ideal von Männlichkeit feiert: Stärke, Wohlstand und sexuelle Anziehungskraft gelten dort als Massstab. Angesprochen fühlen sich aber auch Männer, die sich durch Frauen zurückgewiesen oder gesellschaftlich benachteiligt fühlen. Nicht zuletzt zeigt die Netflix-Serie «Adolescence», wie Social Media zur Verbreitung frauenfeindlicher Ansichten beiträgt. Zu den bekanntesten Gruppen innerhalb der sogenannten «Mannosphäre» gehören Men's Rights Activists (MRAs), Involuntary Celibates (Incels) oder Pick-up Artists (PUAs). Nationalrat Christophe Clivaz (Grüne, VS) hat deshalb eine Motion eingereicht, die die Datenerhebung zur Verbreitung maskulinistischer Inhalte fordert. Woher kommt dieser Frauenhass - und wo genau liegen die Problemzonen des heutigen Mannes? Wie schwierig ist es heute, Mann zu sein? Welche Männlichkeitsvorstellungen prägen die aktuelle Politik? Und was bedeutet das für den Rest der Gesellschaft? Darüber diskutiert Olivia Röllin mit dem Männerpsychologen und Autor («Jungs, wir schaffen das») Markus Theunert und dem Journalisten und Sachbuchautor («Der gekränkte Mann») Tobias Haberl. Wiederholung vom 4. Mai 2025
Jean-Marc Gaillard hat Tinguely sein ganzes Leben verschrieben. Er arbeitet seit 2003 als Konservator am Museum Tinguely in Basel. Gaillard kennt jedes Rädchen, jede Schraube der Tinguely-Maschinen. Er berät weltweit Privatsammlungen und Institutionen und baut Werke des Künstlers weltweit auf und ab. Im Jubiläumsjahr ist Jean-Marc Gaillard nonstop gefragt. Nächtelang sucht er im Internet nach Ersatzteilen, um «Jeannots» Werke am Leben zu erhalten. Denn: Sind sie nicht mehr in Bewegung, werden sie ihrer Seele beraubt. Auch Künstler und Kurator Klaus Littmann arbeitete einst eng mit Tinguely zusammen. In seiner ehemaligen Galerie richtete er die letzte Ausstellung des Künstlers aus. Er stellte gemeinsam mit Tinguely spontane Aktionen auf die Beine und animierte ihn und seine erste Ehefrau, die Künstlerin Eva Aeppli, zu einer Kollaboration. Jetzt sind die Gemeinschaftswerke im Lehmbruck Museum Duisburg zu sehen. In der aktuellen Ausstellung, bei deren Einrichtung Jean-Marc Gaillard natürlich nicht fehlte. Wiederholung vom 25. Mai 2025
Mittagsausgabe
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Wenn irgendwo im Kanton Zürich ein Verbrechen begangen wird, dann rücken Karin Bolliger und ihre Kollegen vom Forensischen Institut aus. Die Kriminaltechniker untersuchen den Tatort gründlich, bevor ihn jemand anderes betreten darf. Sie sichern DNA-Spuren und nehmen Fingerabdrücke, führen später forensische Analysen im Labor durch und werden bisweilen zur Berichterstattung vor Gericht aufgeboten. Karin Bolliger sagt, sie habe schon lange davon geträumt, einmal Polizistin zu werden. Zunächst machte sie allerdings eine Ausbildung als Pharmaassistentin und arbeitete später als Flight Attendant. Nachdem sie mit dreissig Jahren Kantonspolizistin geworden war, wechselte Bolliger ans Forensische Institut, das die Kantons- und die Stadtpolizei Zürich zusammen betreiben. Seither liefert sie zentrale Puzzleteile zur Lösung von Verbrechen. Reporter Simon Christen hat Karin Bolliger in ihrem Pikettdienst begleitet. Wenn das Telefon klingelt, geht es los: Sie erhält erste Informationen zum Tatort, dann rückt sie aus - und nutzt den Weg jeweils als Vorbereitungszeit. «Aber man darf sich auch nicht zu viele Gedanken machen», sagt Bolliger, «denn vielleicht ist alles ganz anders» Und das sei das Spannende an ihrem Beruf: Man wisse nie, was einen erwarte.
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Und ziehen Menschen in ihren Bann. Mit viel Dampf, Schweiss und Fingerspitzengefühl befahren auch heute noch historische Loks und Triebwagen aus dem 19. Jahrhundert regelmässig die Strecken. Genauso wie ihre modernen Nachfolger, die mit dem neuesten Stand der Technik und Technologie glänzen. Das Brienzer Rothorn im Berner Oberland darf sich eines der spektakulärsten Panoramen rühmen, die die Alpenwelt zu bieten hat und auch die einzige Bergbahnstrecke der Schweiz mit täglichem Dampfbahnbetrieb sein Eigen nennen. Vor 130 Jahren von Hand in den Berg getrieben, führt die 7,6 Kilometer lange Strecke vom Fusse des smaragdgrünen Brienzersees bis auf 2245 Meter über Meer. Hinauf geht es mit einer der traditionsreichen Dampfloks - die ältesten stammen noch aus dem 19. Jahrhundert. Lokführer Ueli Fischer nimmt die Zuschauenden mit auf das Rothorn. Er und Zugbegleiterin Stefanie Aebersold sind ein eingespieltes Team, das Zug und Passagiere sicher ans Ziel bringt. Durch die charakteristischen Felsengalerien an der Flanke des Rothorns bahnt sich der Zug seinen Weg vorbei an allerlei tierischen und neugierigen Zaungästen, über die Mittelstation Planalp mit ihrem urchigen Berggasthaus hinauf bis zur Rothorn-Kulm. Ein Highlight für Bahnfans aus aller Welt sind die regelmässigen Fahrten mit dem «Würschtli-Bummler», einem Nostalgiegespann, das neben dem Lokführer auch einen Heizer braucht und für einmal Pilatus und zurück 300 Kilogramm Kohle benötigt. Das Rothorn ist aber nicht nur Magnet für Touristinnen und Erholungssuchende. Der Berg bietet einen idealen Lebensraum für eine vielfältige Flora und Fauna, wie Adler oder grosse Gämsen- und Steinbockpopulationen. Und auch die Menschen zieht es in die Höhen des Rothorns. Sie suchen auf dem Berg oft alternative Wege - ob bei einer Wanderung oder im Leben generell - und finden auf dem Berg ihre eigene Vorstellung von Zufriedenheit. Ob beim sommerlichen Käsen auf der Planalp, als Wildhüter oder Gastwirtin. Ihr Alltag ist dabei oft eng mit den Geschicken der Bahn verwoben, die ein Leben auf dem Berg erst möglich machen.
Mittagsausgabe
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Seit 1889 fährt die Pilatusbahn von Alpnachstad auf den Pilatus Kulm und bewältigt dabei mehrere Streckenabschnitte mit 48 Prozent Steigung. Das ist bis heute Weltrekord. Möglich wurde das nur dank einer ausgefeilten Technik, bei der die Räder seitlich in die Zahnstange greifen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Mit Lokführerin Nicole Flühler geht es schon frühmorgens ins Depot, um den Wagen für die erste Ausfahrt parat zu machen. Mit ihren Gästen und viel Begeisterung im Gepäck geht es dann hinauf auf über 2000 Meter über Meer. Die Fahrt bietet ein spektakuläres Szenario, für das Gäste aus fern und nah anreisen. Die Fahrt mit der Pilatus-Bahn gilt als touristisches Highlight in der Region. Doch während der Fahrt lernen die Zuschauenden auch die Menschen kennen, die am und mit dem Pilatus leben und eine innige Beziehung zum sogenannten «Drachenberg» pflegen. Von den «Pilatuswächtern» über den Steinbockflüsterer bis hin zur Älplerfamilie, die sich einen Alltag abseits des Pilatus kaum vorstellen kann. Doch auch hier oben bleibt die Zeit nicht stehen: Die alten Oldtimer-Triebwagen - seit 85 Jahren im Einsatz - müssen demnächst einer modernen Flotte weichen. Statt Mechanik und Tradition übernimmt dann die Technologie das Steuer. Für Oldtimer-Liebhaberin und Lokführerin Nicole Flühler ein schmerzhafter Abschied.
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Die Sendung informiert die Zuschauer über wichtige Ereignisse im schweizer In- und Ausland. Zentrale Bereiche, die dabei behandelt werden, sind unter anderem Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport und Gesellschaft.
Als Zehnjährige wurde Vreni Peterer nach dem Religionsunterricht von «ihrem» Pfarrer vergewaltigt. Nach der Tat schwieg sie über 50 Jahre lang. Denn der Täter hatte ihr gedroht: «Wenn du etwas erzählst, dann holt dich der Teufel.» Angst, Scham- und Schuldgefühle liessen Vreni Peterer verstummen. Was richten sexueller und spiritueller Missbrauch mit Kinderseelen an? Vreni Peterer und andere Betroffene erzählen, wie sie die Mauer des Schweigens durchbrechen und das Erlebte Schritt für Schritt aufarbeiten konnten.
«Ein Pfarrer, ein Lehrer und ein Gemeindepräsident machen so etwas nicht» - das war die Standardaussage, wenn Übergriffe von Geistlichen in den Pfarreien ruchbar wurden. So wagten es betroffene Kinder nicht mehr, von den Missbräuchen durch Geistliche zu berichten. Doch nicht nur das: Nicht selten hatten Bischöfe Kenntnis von Übergriffen. Doch statt Opfer zu schützen, vertuschten die Kirchenoberen die Taten und versetzten übergriffige Pfarrer in andere Bistümer in der Hoffnung, dass die Missbräuche bald in Vergessenheit gerieten.
Begonnen hat er klein: Ivo Sasek gründet im ausserrhodischen Walzenhausen eine kleine christliche Gemeinschaft mit dem Ziel, Randständigen und Familien zu helfen. Noch heute propagiert Sasek, er helfe Familien, doch die Realität ist eine andere. Wer sich nicht seiner Lehre unterwirft und eigene Wege gehen möchte, fällt unter das sogenannte «Aussätzigen-Gesetz»: Aussteigende dürfen keinen Kontakt mehr zu anderen OCG-Anhängerinnen und -Anhängern haben, auch wenn das ihre eigene Familie betrifft. Erfahren mussten dies auch Ivo Saseks Söhne. Simon, David und Joschua Sasek: Alle drei sind ausgestiegen. In seinen Predigten verweist ihr Vater darauf, dass sie von dämonischen Mächten gefangen seien, Infizierte, und damit eine Bedrohung für die OCG. Warum die Söhne ausgestiegen sind, davon erzählt er wenig oder nur zu seinen Gunsten. In «Reporter» schildern die Söhne, was sie bewegt hat, die Sekte ihres Vaters zu verlassen. Und sie decken auf, was ihr Vater seit Jahrzehnten bestreitet und als «Medienlüge» bezeichnet: Sie wurden geschlagen und gezüchtigt, und wenn das alles nichts genützt hat, folgte eine Teufelsaustreibung. «Züchtigung heisst in der OCG: Mit einer etwa ein Meter langen Bambusrute werden gezielt Schläge gesetzt. Das war für uns völlig normal und ich habe das schon als Zweijähriger erfahren. Es gehörte zur Erziehung», erzählt Simon Sasek. Das letzte Mal gezüchtigt wurde er im Erwachsenalter, als er sich wagte, seinem Vater zu sagen, es sei ihm zu eng, er wolle mehr Freiheit. Daraufhin wurde ihm mit massiver Gewalt «der Teufel ausgetrieben». Als Kinder wurden sie von ihrem Vater aufgefordert, «Mein Kampf» von Adolf Hitler zu lesen. «Für ihn kommt das Buch gleich nach der Bibel», sagt Simon Sasek. Ivo Sasek selbst sagt dazu, er identifiziere sich mit Hitlers Biografie, er würde heute von den Medien genauso gejagt und verteufelt wie damals Adolf Hitler. Mit seinem Internet-Kanal «KlaTV» verschafft sich Ivo Sasek zunehmend Reichweite. Ein Internetsender, von OCG-Anhängerinnen und -Anhängern produziert und moderiert, der sich auf Verschwörungstheorien und umstrittene Personen und Ansichten spezialisiert hat. Die Coronakrise hat ihm zusätzlich Publikum beschert. Ängste werden geschürt, bestehende Strukturen in Zweifel gezogen, eine vermeintlich andere, wahre Sicht gezeigt. Sein Sohn dementiert: «Meinem Vater geht es nicht um Wahrheit, er will einzig und allein Reichweite gewinnen.»
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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Live in Beinwil am See AG am Hallwilersee. Dort betreiben zwei Frauen eine Bootswerft. Von der Reparatur bis zur Bootsvermietung organisieren sie alles. Auch für Rettungseinsätze steht die Bootswerft zur Verfügung. Für ein geordnetes Miteinander im Naturschutzgebiet am Hallwilersee und für den richtigen Umgang mit der Natur sorgen Ranger. Und die Schifffahrt ist herausgefordert, da der See seit 40 Jahren künstlich beatmet werden muss. Welche Massnahmen da helfen, fragt Sabine Dahinden bei der Schifffahrtsgesellschaft nach. Die Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt haben keinen See. Wie sie damit umgehen und ob ein künstlicher See geplant ist, zeigt die Reportage.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Live in Beinwil am See AG am Hallwilersee. Dort betreiben zwei Frauen eine Bootswerft. Von der Reparatur bis zur Bootsvermietung organisieren sie alles. Auch für Rettungseinsätze steht die Bootswerft zur Verfügung. Für ein geordnetes Miteinander im Naturschutzgebiet am Hallwilersee und für den richtigen Umgang mit der Natur sorgen Ranger. Und die Schifffahrt ist herausgefordert, da der See seit 40 Jahren künstlich beatmet werden muss. Welche Massnahmen da helfen, fragt Sabine Dahinden bei der Schifffahrtsgesellschaft nach. Die Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt haben keinen See. Wie sie damit umgehen und ob ein künstlicher See geplant ist, zeigt die Reportage.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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