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Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
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Die Bauerfamilie Wieser wollte expandieren. Mit ihrer kleinen Rinderherde verliessen sie ihren Bauernhof im aargauischen Oberhof. Mit der Übernahme des Hofs «Les Aubiers» an der französischen Atlantikküste wurden sie über Nacht zu einem der wichtigsten Milchproduzenten der Umgebung. 400 Tiere und 240 Hektare Land - über zehn Mal mehr, als sie einst in der Schweiz bewirtschafteten. Trotz enorm hohem Arbeitsaufwand - die Rechnung ging für die Familie auf. Dieses Jahr nun erlebte Frankreich einen der trockensten Sommer seit Messbeginn. Das Land rief den Notstand aus, es galt ein Bewässerungsverbot. Die Landwirtschaft stand vor einer grossen Herausforderung. Wie erlebte Familie Wieser die Hitzewelle, was bedeutete für sie der Bewässerungsstopp? Marina Marrer und Mike Hostettler waren bestens vorbereitet, als sie in die USA auswanderten. Endlich ihren American Dream leben. Ihr Projekt: einen eigenen Waffelshop betreiben. Doch das Schicksal meinte es nicht gut mit ihnen. Kaum angekommen, brach die Pandemie aus. Der Umbau ihres Waffellokals ging nur schleppend voran - die Verzögerung kostete sie viel Geld. Mit der verspäteten Eröffnung des Geschäfts kehrte das Glück zurück. Ihr Waffelshop lief wie geschmiert. Bald schon standen die beiden ehemaligen Polizisten gut 100 Stunden in der Woche in ihrem Geschäft. Dies mit schlimmen Folgen: Mike hatte einen Zusammenbruch und Marina trug plötzlich die alleinige Verantwortung für ihr Geschäft. Kaum ging es Mike besser, eröffnete er ein Tätowier-Studio. Wie steht es heute um ihr Glück? Kommt Mikes Tätowier-Kunst bei den Amerikanern an? Die beiden haben Zuwachs: Alina, Mikes Tochter, verbringt ein Austauschjahr bei ihnen. Und auch Marina hegt eigene Pläne. Eva Dudle und Philippe Sguaitamatti sind schon im Rentenalter, als sie gemeinsam einen grossen Coup wagten. In der Toskana übernahmen sie eine Anlage mit einem Wohnhaus, sechs Ferienhäusern und 18 Hektaren Land. Ihr ambitionierter Plan: Sie wollten ein Agriturismo eröffnen. Doch schwerwiegende Unstimmigkeiten verunmöglichten schlussendlich, das Projekt gemeinsam weiterzuziehen. Es kam zum Bruch. Ein Jahr danach ist alles nochmals ganz anders.
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Wunderwerk Fuss: Wie kann man Schmerzen lindern? Die Füsse legen im Laufe des Lebens eine beachtliche Laufstrecke zurück. Diese Distanz entspricht in etwa der Entfernung, die man laufen müsste, um drei- bis viermal um die Erde zu gelangen. Allerdings wird die Bedeutung der Füsse oft erst dann erkannt, wenn Probleme entstehen. So erging es einer passionierten Wanderin, die plötzlich unter starken Schmerzen in den Füssen litt und kaum noch gehen konnte. Die Diagnose lautete Plantarfasziitis (Fersensporn) und konnte chiropraktisch erfolgreich behandelt werden. Die Sendung zeigt auch, wie eine Frau mit einer angeborenen Fussdeformität dank modernster Operationstechnik von ihren Schmerzen befreit werden konnte. Blind nach Hirntumor-Operation Vor 15 Jahren wurde bei einem Mann ein Hirntumor diagnostiziert. Die nachfolgende Operation führte aufgrund eines ärztlichen Fehlers zu seiner Erblindung. Doch der damals 22-Jährige lernte mit seiner Behinderung umzugehen und ein erfülltes Leben zu führen. Heute arbeitet der mittlerweile zweifache Familienvater als Sehberater und therapeutischer Masseur. In seiner Freizeit widmet er sich sportlichen Aktivitäten wie Mountainbiken, Joggen und Wakeboarding. Wie er sich trotz des schweren Schicksalsschlags nicht entmutigen lässt, erzählt er in «GESUNDHEITHEUTE».
Wie kann es sein, dass ein US-Präsident eine Rezession bewusst in Kauf zu nehmen scheint? Und steckt hinter dem Chaos am Ende vielleicht doch ein Plan? David Bach ist Professor für Strategie und politische Ökonomie am IMD in Lausanne. Der «NZZ»-Chefredaktor Eric Gujer spricht mit ihm über die Lage der Weltwirtschaft und die amerikanische Handelspolitik. Erstausstrahlung 15. Juni 2025
Wunderwerk Fuss: Wie kann man Schmerzen lindern? Die Füsse legen im Laufe des Lebens eine beachtliche Laufstrecke zurück. Diese Distanz entspricht in etwa der Entfernung, die man laufen müsste, um drei- bis viermal um die Erde zu gelangen. Allerdings wird die Bedeutung der Füsse oft erst dann erkannt, wenn Probleme entstehen. So erging es einer passionierten Wanderin, die plötzlich unter starken Schmerzen in den Füssen litt und kaum noch gehen konnte. Die Diagnose lautete Plantarfasziitis (Fersensporn) und konnte chiropraktisch erfolgreich behandelt werden. Die Sendung zeigt auch, wie eine Frau mit einer angeborenen Fussdeformität dank modernster Operationstechnik von ihren Schmerzen befreit werden konnte. Blind nach Hirntumor-Operation Vor 15 Jahren wurde bei einem Mann ein Hirntumor diagnostiziert. Die nachfolgende Operation führte aufgrund eines ärztlichen Fehlers zu seiner Erblindung. Doch der damals 22-Jährige lernte mit seiner Behinderung umzugehen und ein erfülltes Leben zu führen. Heute arbeitet der mittlerweile zweifache Familienvater als Sehberater und therapeutischer Masseur. In seiner Freizeit widmet er sich sportlichen Aktivitäten wie Mountainbiken, Joggen und Wakeboarding. Wie er sich trotz des schweren Schicksalsschlags nicht entmutigen lässt, erzählt er in «GESUNDHEITHEUTE».
Wie kann es sein, dass ein US-Präsident eine Rezession bewusst in Kauf zu nehmen scheint? Und steckt hinter dem Chaos am Ende vielleicht doch ein Plan? David Bach ist Professor für Strategie und politische Ökonomie am IMD in Lausanne. Der «NZZ»-Chefredaktor Eric Gujer spricht mit ihm über die Lage der Weltwirtschaft und die amerikanische Handelspolitik. Erstausstrahlung 15. Juni 2025
Wunderwerk Fuss: Wie kann man Schmerzen lindern? Die Füsse legen im Laufe des Lebens eine beachtliche Laufstrecke zurück. Diese Distanz entspricht in etwa der Entfernung, die man laufen müsste, um drei- bis viermal um die Erde zu gelangen. Allerdings wird die Bedeutung der Füsse oft erst dann erkannt, wenn Probleme entstehen. So erging es einer passionierten Wanderin, die plötzlich unter starken Schmerzen in den Füssen litt und kaum noch gehen konnte. Die Diagnose lautete Plantarfasziitis (Fersensporn) und konnte chiropraktisch erfolgreich behandelt werden. Die Sendung zeigt auch, wie eine Frau mit einer angeborenen Fussdeformität dank modernster Operationstechnik von ihren Schmerzen befreit werden konnte. Blind nach Hirntumor-Operation Vor 15 Jahren wurde bei einem Mann ein Hirntumor diagnostiziert. Die nachfolgende Operation führte aufgrund eines ärztlichen Fehlers zu seiner Erblindung. Doch der damals 22-Jährige lernte mit seiner Behinderung umzugehen und ein erfülltes Leben zu führen. Heute arbeitet der mittlerweile zweifache Familienvater als Sehberater und therapeutischer Masseur. In seiner Freizeit widmet er sich sportlichen Aktivitäten wie Mountainbiken, Joggen und Wakeboarding. Wie er sich trotz des schweren Schicksalsschlags nicht entmutigen lässt, erzählt er in «GESUNDHEITHEUTE».
Doch nach und nach verfielen sie im harschen Klima und mit ihnen die einzigartige Kultur. Erst eine Restauration der Klöster in den vergangenen Jahren hat eine kulturelle Renaissance ausgelöst. Der italienische Meisterkonservator Luigi Fieni und sein Freund Tsewang Bista, der Neffe des letzten Königs von Mustang, reisen vier Wochen lang durch das ehemalige Königreich Mustang im Norden Nepals. Die beiden Freunde haben eine gemeinsame Mission: die Kultur Mustangs für zukünftige Generationen zu bewahren. Denn vor allem das benachbarte China hat das gegenteilige Interesse und möchte verhindern, dass Mustang Exiltibetern als Zufluchtsort dient. «NZZ Format» begibt sich auf eine abenteuerliche Reise in eine vergessene tibetische Region. Die Zuschauenden erleben alte Zeremonien in jahrhundertealten Tempeln mit den schönsten Wandmalereien Asiens und können unbezahlbare Schätze in verfallenen Königspalästen bewundern. Ein Film von Carsten Stormer
Wie kann es sein, dass ein US-Präsident eine Rezession bewusst in Kauf zu nehmen scheint? Und steckt hinter dem Chaos am Ende vielleicht doch ein Plan? David Bach ist Professor für Strategie und politische Ökonomie am IMD in Lausanne. Der «NZZ»-Chefredaktor Eric Gujer spricht mit ihm über die Lage der Weltwirtschaft und die amerikanische Handelspolitik. Erstausstrahlung 15. Juni 2025
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
Wunderwerk Fuss: Wie kann man Schmerzen lindern? Die Füsse legen im Laufe des Lebens eine beachtliche Laufstrecke zurück. Diese Distanz entspricht in etwa der Entfernung, die man laufen müsste, um drei- bis viermal um die Erde zu gelangen. Allerdings wird die Bedeutung der Füsse oft erst dann erkannt, wenn Probleme entstehen. So erging es einer passionierten Wanderin, die plötzlich unter starken Schmerzen in den Füssen litt und kaum noch gehen konnte. Die Diagnose lautete Plantarfasziitis (Fersensporn) und konnte chiropraktisch erfolgreich behandelt werden. Die Sendung zeigt auch, wie eine Frau mit einer angeborenen Fussdeformität dank modernster Operationstechnik von ihren Schmerzen befreit werden konnte. Blind nach Hirntumor-Operation Vor 15 Jahren wurde bei einem Mann ein Hirntumor diagnostiziert. Die nachfolgende Operation führte aufgrund eines ärztlichen Fehlers zu seiner Erblindung. Doch der damals 22-Jährige lernte mit seiner Behinderung umzugehen und ein erfülltes Leben zu führen. Heute arbeitet der mittlerweile zweifache Familienvater als Sehberater und therapeutischer Masseur. In seiner Freizeit widmet er sich sportlichen Aktivitäten wie Mountainbiken, Joggen und Wakeboarding. Wie er sich trotz des schweren Schicksalsschlags nicht entmutigen lässt, erzählt er in «GESUNDHEITHEUTE».
Juli Zeh gilt als eine der erfolgreichsten Schriftstellerinnen Deutschlands. Ihre Romane werden in über 35 Sprachen übersetzt, die Gesamtauflage beträgt mehrere Millionen, die Liste der Literaturpreise ist lang. Kein Wunder, denn praktisch immer thematisiert die promovierte Juristin und ehrenamtliche Verfassungsrichterin in ihren Geschichten drängende politische Fragen wie die Spaltung der Gesellschaft, den Umgang mit Rechtsradikalen oder die Frage der Überwachung. Nicht selten nimmt sie Problemlagen vorweg, die den politischen Diskurs der Zukunft bestimmen. Dabei zeigt sie sich gern auch streitlustig und kritisiert die Überheblichkeit der urbanen Bildungselite, die AfD-Wählende als unbelehrbare Dumpfbacken abstempeln und über die Hinterwäldler auf dem Land frotzeln. Die gebürtige Bonnerin lebt selbst seit vielen Jahren in einem 300-Seelendorf in Brandenburg im ehemaligen Ostdeutschland. Barbara Bleisch spricht mit der Schriftstellerin über die politische Grosswetterlage und fragt, vor welchen Herausforderungen die westlichen Demokratien angesichts des Erstarkens autokratischer Kräfte stehen und wie sie resilient zu machen sind. Wiederholung vom 9. März 2025
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Beide «Persönlich» Gäste haben immer wieder neue Wege eingeschlagen: Esther Bischofberger, Coach und Unternehmensberaterin, und Patrick Marxer veredelt Lebensmittel auf Spitzenniveau. Bei Christian Zeugin lernen sie sich persönlich kennen.
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Delfine: Ihre Intelligenz und Anmut faszinieren seit jeher. Vielleicht auch, weil sie den Menschen in ihrem Sozialverhalten und Wesen extrem ähnlich sind. Delfine leben in Netzwerken, lernen voneinander und verwenden Werkzeuge. Ebenso überraschend: Die wichtigsten Erkenntnisse über Delfine haben sehr oft einen Schweizer Hintergrund. Seit 40 Jahren sorgt die Uni Zürich mit ihrer Delfin-Forschung im westaustralischen Shark Bay international für Furore. «Einstein» hat das Team bei der abenteuerlichen Arbeit auf dem Meer begleitet. Massentourismus und Klimawandel setzen den Delfinen zu So faszinierend und beliebt Delfine sind: die fantastischen Meeressäuger sind weltweit gefährdet. Umweltverschmutzung, industrieller Fischfang und Klimawandel sind nur drei von vielen Gründen. Im Roten Meer vor Ägypten setzt den Delfinen auch der Massentourismus zu. Die Schweizer Biologin Angela Ziltener kämpft seit vielen Jahren vor Ort dafür, den Lebensraum dieser wunderbaren Tiere zu schützen. Oft eine Sisyphus-Aufgabe für die wohl einzige Forscherin, die wildlebende Delfine auf ihren Tauchgängen durch die Korallenriffe täglich hautnah erforschen kann. In einer Doppelfolge taucht «Einstein» ab in die magische Unterwasserwelt der Delfine und zeigt mit spektakulären Aufnahmen, wie Schweizer Forschende den Geheimnissen dieser fantastischen Meeressäugetiere auf die Spur kommen.
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Delfine: Ihre Intelligenz und Anmut faszinieren seit jeher. Vielleicht auch, weil sie den Menschen in ihrem Sozialverhalten und Wesen extrem ähnlich sind. Delfine leben in Netzwerken, lernen voneinander und verwenden Werkzeuge. Ebenso überraschend: Die wichtigsten Erkenntnisse über Delfine haben sehr oft einen Schweizer Hintergrund. Seit 40 Jahren sorgt die Uni Zürich mit ihrer Delfin-Forschung im westaustralischen Shark Bay international für Furore. «Einstein» hat das Team bei der abenteuerlichen Arbeit auf dem Meer begleitet. So faszinierend und beliebt Delfine sind: Die fantastischen Meeressäuger sind weltweit gefährdet. Umweltverschmutzung, industrieller Fischfang und Klimawandel sind nur drei von vielen Gründen. Im Roten Meer vor Ägypten setzt den Delfinen auch der Massentourismus zu. Die Schweizer Biologin Angela Ziltener kämpft seit vielen Jahren vor Ort dafür, den Lebensraum dieser wunderbaren Tiere zu schützen. Oft eine Sisyphus-Aufgabe für die wohl einzige Forscherin, die wildlebende Delfine auf ihren Tauchgängen durch die Korallenriffe täglich hautnah erforschen kann. In einer Doppelfolge taucht «Einstein» ab in die magische Unterwasserwelt der Delfine und zeigt mit spektakulären Aufnahmen, wie Schweizer Forschende den Geheimnissen dieser fantastischen Meeressäugetiere auf die Spur kommen.
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Delfine unter Stress: Wieso der Klimawandel ihr schlimmster Feind ist Vor zwei Jahren tauchte das SRF-Wissensmagazin «Einstein» mit Forschenden der Uni Zürich in die Welt der Delfine Westaustraliens ein. Auch ihre neuesten Daten zeigen: Der Klimawandel setzt den Meersäugern enorm zu und nur wenige Tiere kommen damit klar. Vier Forschende des Zürcher Delfin-Teams geben Einblick in ihre Projekte, die über Langzeitdaten und genetische Analysen direkt miteinander verbunden sind. Was ist Delfin «Fornia»? Die Delfin-Forschungsprojekte der Uni Zürich in Shark Bay haben ihren Fokus derzeit auf der Klimaerwärmung und deren Auswirkungen auf die Delfinpopulationen in Westaustralien. Vier junge Forschende aus der «Einstein»-Reportage von 2023 zeigen an einem bestimmten Delfin mit Namen «Fornia» auf, warum sie auch unbedingt wissen müssen, ob es sich um ein männliches oder weibliches Tier handelt. Eine DNA-Extraktion im Labor bringt Klarheit. Delfin-DNA dank Luftgewehr Gewebeproben sind für die Delfinforschung Gold wert. Evolutionsgenetikerin Svenja Marfurt holt sie sich in Westaustralien mit einem Luftgewehr, das speziell für Biopsien entwickelt wurde. Dank genetischen Analysen konnte sie herausfinden, dass die Delfinpopulation von Shark Bay vor mindestens 12'000 Jahren entstand. Dieses Wissen hilft, die Anpassungsfähigkeit der Delfine an den fortschreitenden Klimawandel zu erforschen. Delfin-Killer Klimawandel Mit dem globalen Temperaturanstieg haben die Häufigkeit, Dauer und Intensität mariner Hitzewellen zugenommen. Verheerend war eine solche an der Westküste Australiens 2011, die zu einem dramatischen Verlust von Seegraswiesen führte und auch die Delfine in Shark Bay hart traf. Populationsdynamiker Felix Smith kann anhand seiner Daten aufzeigen, dass die Überlebensrate der Delfine stark zurückging und sich bis heute nie mehr ganz erholte. Delfinforschung aus der Luft Wie gesund und gut ernährt ein Delfin ist, spielt eine Schlüsselrolle fürs Überleben, die Fortpflanzung und den Nachwuchs der Tiere. Vor wenigen Jahren setzte Meeresbiologe Riccardo Cicciarella erstmals Drohnen ein, um die Grösse und den Gesundheitszustand der Tiere zu messen. Heute zeigt sich: Messungen aus der Luft sind ebenso exakt wie manuelle Methoden. Und man muss die Delfine nicht mehr fangen und anfassen, was sie weniger stört. Delfin und. Co auf einem Löschpapier Wie verändert der Klimawandel die Habitate der Delfine und die Biodiversität in Shark Bay? Umweltgenetikerin Manuela Bizzozzero nutzt eine innovative Kombination aus Umwelt-DNA-Analyse und Satellitendaten, um die Lebensräume im Meer zu charakterisieren und deren Einfluss auf das Verhalten der Delfine zu verstehen. Entstanden sind detaillierte Meereskarten, die wertvolle Beiträge zu den andern Delfin-Projekten der Uni Zürich liefern.
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Die Sendung informiert die Zuschauer über wichtige Ereignisse im schweizer In- und Ausland. Zentrale Bereiche, die dabei behandelt werden, sind unter anderem Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport und Gesellschaft.
Vor zehn Jahren wurde die Sozialtherapeutin Adeline M. während eines begleiteten Freigangs von Häftling Fabrice F. brutal ermordet. Fabrice F. ist Wiederholungstäter, verurteilt für mehrere Vergewaltigungen. Dennoch war es ihm trotz Verwahrung möglich, aus der Haftanstalt heraus erneut eine Frau zu belästigen und zu bedrohen. Der Fall wirft die Frage auf: Wie umgehen mit schweren Straftätern? Wie viele Freiheiten dürfen sie trotz Verwahrung geniessen? In der JVA Solothurn zum Beispiel leben sechs verwahrte Straftäter im Rahmen eines Pilotprojekts gemeinsam in einer WG. Die Frage spaltet die Gesellschaft. Während die einen auf ein lebenslanges Wegsperren pochen, setzen sich andere dafür ein, auch schweren Straftätern die Chance auf ein neues Leben zu geben. Was zählt mehr - der Schutz der Gesellschaft oder das Recht eines Schwerverbrechers?
Wenn irgendwo im Kanton Zürich ein Verbrechen begangen wird, dann rücken Karin Bolliger und ihre Kollegen vom Forensischen Institut aus. Die Kriminaltechniker untersuchen den Tatort gründlich, bevor ihn jemand anderes betreten darf. Sie sichern DNA-Spuren und nehmen Fingerabdrücke, führen später forensische Analysen im Labor durch und werden bisweilen zur Berichterstattung vor Gericht aufgeboten. Karin Bolliger sagt, sie habe schon lange davon geträumt, einmal Polizistin zu werden. Zunächst machte sie allerdings eine Ausbildung als Pharmaassistentin und arbeitete später als Flight Attendant. Nachdem sie mit dreissig Jahren Kantonspolizistin geworden war, wechselte Bolliger ans Forensische Institut, das die Kantons- und die Stadtpolizei Zürich zusammen betreiben. Seither liefert sie zentrale Puzzleteile zur Lösung von Verbrechen. Reporter Simon Christen hat Karin Bolliger in ihrem Pikettdienst begleitet. Wenn das Telefon klingelt, geht es los: Sie erhält erste Informationen zum Tatort, dann rückt sie aus - und nutzt den Weg jeweils als Vorbereitungszeit. «Aber man darf sich auch nicht zu viele Gedanken machen», sagt Bolliger, «denn vielleicht ist alles ganz anders» Und das sei das Spannende an ihrem Beruf: Man wisse nie, was einen erwarte.
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Der Rotsee im Kanton Luzern gilt bei Ruderern als das Rudermekka schlechthin. Der natürliche See ist 2027 Austragungsort der Weltmeisterschaft, aber auch ein Naturschutzgebiet. «Schweiz aktuell» fragt nach bei den Organisatoren, wie Rudern und Naturschutz miteinander vereinbar sind. Die Badi Rotsee ist für viele Anwohnende ein Naherholungsgebiet und auch der Bieber hat dort seinen Platz gefunden. Die Reportage «Léman hope» zeigt, wie krebskranke Kinder dank Segeln zurück ins Leben finden.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Der Rotsee im Kanton Luzern gilt bei Ruderern als das Rudermekka schlechthin. Der natürliche See ist 2027 Austragungsort der Weltmeisterschaft, aber auch ein Naturschutzgebiet. «Schweiz aktuell» fragt nach bei den Organisatoren, wie Rudern und Naturschutz miteinander vereinbar sind. Die Badi Rotsee ist für viele Anwohnende ein Naherholungsgebiet und auch der Bieber hat dort seinen Platz gefunden. Die Reportage «Léman hope» zeigt, wie krebskranke Kinder dank Segeln zurück ins Leben finden.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Stefan Hofmänner arbeitet mit SRF-Schwingexperte Christian Stucki sowie Gästen das sportliche Geschehen des vergangenen Wochenendes auf und bespricht mit ihnen aktuelle Hintergrundthemen rund um den Schwingsport. Dazu besucht Reporter Marc Lüscher jeweils einen «Schwinger der Stunde».
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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