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TV Programm für SRF info am 27.04.2024

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Kunstturnen - EM Männer, Gerätefinals Tag 2 16:25

Kunstturnen - EM Männer, Gerätefinals Tag 2: aus Rimini/ITA

Kunstturnen

Danach

Volleyball - Playoff-Final 5. Spiel Männer, Volley Schönenwerd - Volley Amriswil 18:50

Volleyball - Playoff-Final 5. Spiel Männer, Volley Schönenwerd - Volley Amriswil: aus Schönenwerd

Volleyball

Tagesschau in Gebärdensprache 20:00

Tagesschau in Gebärdensprache: Hauptausgabe

Nachrichten

Die Sendung informiert die Zuschauer über wichtige Ereignisse im schweizer In- und Ausland. Zentrale Bereiche, die dabei behandelt werden, sind unter anderem Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport und Gesellschaft.

Meteo in Gebärdensprache 20:20

Meteo in Gebärdensprache: Hauptausgabe

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Tagesschau 20:25

Tagesschau

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Meteo 20:50

Meteo

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Sportflash 20:55

Sportflash: Die Sportnews des Tages

Sportnews

Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.

Fenster zum Sonntag 21:00

Fenster zum Sonntag: Der Not begegnen

Armut «schämt» sich, «versteckt» sich, ist Karl Wolf, Psychotherapeut und Pfarrer überzeugt. Er leitet mit Sr. Ariane das Hilfswerk Incontro (Begegnung), das in Zürich jeden Abend zwischen 300 und 400 Menschen mit Essen versorgt. Da komme zum Beispiel eine Grossmutter vorbei, die ihr Bestes gebe, um mit monatlich 170 Franken Essensgeld ihr Grosskind, ihren alkoholkranken Mann und ihre krebskranke Tochter durchzubringen. Kraft, um diese Arbeit tagtäglich zu tun, bekomme sie aus der Stille und ihrer Freundschaft mit Jesus, sagt Schwester Ariane. Dabei hatte sie mit Kirche und Glaube als Teenager so gar nichts am Hut. Sie rebellierte im Religionsunterricht so sehr, dass der zuständige katholische Pfarrer sie nicht einmal firmen wollte. Denise Jungen und ihr Mann Stephan sind beide sozial engagiert. In Dietikon ZH vermieten sie Wohnungen an Menschen, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, mit Armut kämpfen oder mit anderen Lasten, beispielsweise mit einer Sucht oder einem Trauma. In vielen Situationen bietet Denise, die sich von der Psychosozialen Spitex ausbilden liess, ihre Hilfe an und erlebt dabei immer wieder Leid und Not, aber auch wie sie selbst in der Not zum Anker wird.

Einstein 21:30

Einstein: Bioreaktor statt Landwirtschaft: Der Hype um Lebensmittel aus dem Labor

Labor-Schokolade anstatt von Plantagen Das Schweizer Start-up «Food Brewer» aus Horgen ZH stellt Kakaopulver im Bioreaktor her. Der traditionelle Kakao-Anbau soll revolutioniert und so umwelt- und sozialverträglich gemacht werden. Noch findet alles im Labormassstab statt. Doch die nächste Skalierungsstufe steht schon bereit. Moderator Tobias Müller ist dabei, wie das Kakaopulver gezüchtet wird. Er macht aus dem Pulver Schokolade, erzählt, wie gut die Labor-Schoggi schmeckt und wo das Start-up noch nachbessern muss. Keine toten Tiere mehr dank Fleisch aus dem Bioreaktor «Wenn wir ein Steak machen können, ohne dabei ein Tier töten zu müssen, dann müssen wir es machen», sagt Urs Angst, Grossmetzger aus Zürich. Der Patron der Angst AG handelte und übernahm ein Start-up, dessen Ziel ein Steak aus dem Bioreaktor ist. Weltweit wird seit Jahren in diese Technologie investiert, bislang ist noch keinem der Durchbruch gelungen. Wo steht das Laborfleisch zurzeit und welche Hürden müssen noch genommen werden? Eine Trendforscherin des Gottlieb Duttweiler Institut, dem Thinktank der Migros, gibt Antworten und erläutert, was die Schweizer Konsumierenden von Labor-Fleisch halten. Frische Fische aus dem Labor Der weltweite Fischkonsum hat sich in den letzten 30 Jahren mehr als verdoppelt. Fisch und Meeresfrüchte sind die am häufigsten verzehrte tierische Eiweissquelle. Die Folgen: Viele Fischarten sind vom Aussterben bedroht und das Ökosystem Meer akut gefährdet. Meeresbiologe Sebastian Rakers hat eine Alternative. Sein Start-up Bluu Seafood züchtet als erstes Unternehmen in Europa Fischzellen. Der Laborfisch hat gegenüber Zuchtfisch zwei entscheidende Vorteile. Fischzellen können bei Raumtemperatur gezüchtet werden und Fleisch ist viel schwieriger zu imitieren als Fisch, weil es viel einfacher aufgebaut ist. Erste Produkte sind Fischstäbchen und Fischbällchen. Bald sollen aber auch Sashimi und sogar ganze Fischfilets gezüchtet werden. Noch dieses Jahr rechnet das Unternehmen mit einer ersten Zulassung als Lebensmittel in Singapur. Danach sollen die USA und Europa folgen. Bauer der Zukunft - Labor-Fleisch frisch ab Hof Der Bauernhof von Leon Moonen in den Niederlanden dient als Modell, wie ein zellulärer Bauernhof aussehen könnte. Vor zehn Jahren hörte der Biobauer erstmals von kultiviertem Fleisch. Die Idee, mit weniger Kühen mehr Fleisch zu produzieren - und das, ohne die Tiere zu schlachten - liess ihn nicht mehr los. Bei Workshops zum Thema kam er in Kontakt mit «Respect Farms». Ein Projekt, das am ersten zellulären Bauernhof der Welt arbeitet, und beweisen will, dass kultiviertes Fleisch auf konventionellen Bauernhöfen produziert werden kann. «Es ist wichtig, die Landwirte bei dieser Transformation nicht auf die Rolle von Rohstofflieferanten für die Nährmedien zu reduzieren, sondern ihnen echte Alternativen zur konventionellen Fleischproduktion zu bieten», meint Florentine Zieglowski, Mitgründerin von «Respect Farms. Auch Fenaco ist am Projekt beteiligt.

Traumhafte Bahnstrecken der Schweiz 22:10

Traumhafte Bahnstrecken der Schweiz: Von Luzern über Interlaken aufs Jungfraujoch

Tourismus

Die Reise startet in Luzern. Mit der Zentralbahn beginnt die Fahrt nach Interlaken im Berner Oberland. Kurz nach Abfahrt glitzert links der Vierwaldstättersee und rechts thront der Hausberg Luzerns, der Pilatus. Nach Giswil beginnt der Aufstieg auf den Hasliberg. Bald darauf fährt der Zug am türkisblauen Lungernsee vorbei. Das Gewässer ist ein Paradies für Hobbyfischerinnen und Hobbyfischer. Nach Lungern geht es wieder bergauf: Rund 300 Höhenmeter gilt es bis zum Brünigpass zu überwinden. Der Zug folgt dem Oberlauf der Aare, links und rechts stürzen sich von steilen Felsklippen Wasserfälle in die Tiefe. Bald erreicht die Zentralbahn das Ufer des Brienzersees und den Bahnhof Brienz. Etwas später endet die Reise mit der Zentralbahn in Interlaken. Es wird auf die Berner Oberlandbahn Richtung Grindelwald umgestiegen. Die Fahrt führt vorbei an der sagenumwobenen Eigernordwand hinauf zur Station Eigergletscher. Der letzte Streckenabschnitt der Jungfraubahn verläuft im Tunnel durch das Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau. Eine Meisterleistung der Eisenbahn-Baupioniere. Endstation ist beim Jungfraujoch auf 3454 Metern über Meer. Es ist der höchstgelegene Bahnhof Europas. Die atemberaubende Aussicht auf den Aletschgletscher und die Alpen ist der krönende Abschluss einer fesselnden Zugreise.

Sportflash 23:00

Sportflash: Die Sportnews des Tages

Sportnews

Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.

Meteo 23:05

Meteo

Wetterbericht

Abendausgabe

Eco Talk 23:10

Eco Talk: Zerlegen Sie das Migros-Erbe, Frau Nold?

Wirtschaft und Konsum

Sie muss Käufer für Hotelplan und Mibelle finden, Hunderte Stellen abbauen und den Koloss Migros reorganisieren: Ursula Nold, Präsidentin des Migros-Genossenschafts-Bundes. Gibt es bereits Interessenten für die zum Verkauf stehenden Bereiche? Wie kommt die Reorganisation des komplizierten Migros-Gebildes voran? Und wie will die Migros künftig gegen die starke Discounter-Konkurrenz aus dem Ausland bestehen? Darüber spricht Ursula Nold im «Eco Talk» mit Reto Lipp.

Tagesschau 23:50

Tagesschau

Nachrichten

Spätausgabe

Gredig direkt 00:05

Gredig direkt: mit dem Schweizer Rockmusiker Gölä

Gespräch

Als Gölä seine erste Mundartplatte «Uf u dervo» veröffentlichte, glaubte niemand an seinen Erfolg. Musikkritikerinnen und -kritiker stempelten den Newcomer als «Null-Nummer» ab und schrieben hämisch: «Er vermengt Looser-Pathos, Büezer-Blues und Aussenseiter-Allüren zu einem Mainstream-Pop, der kein Klischee auslässt.» Innerhalb kürzester Zeit verkaufte sich «Uf u dervo» 250'000-mal und wurde zu einem der erfolgreichsten Schweizer Mundart-Alben. Es sieht so aus, als ob Gölä Hundertausenden aus dem Herzen singt. Kunstfigur und Wutbürger - Eine Spurensuche bei «Gredig direkt» Sein Erfolg sei sogar ein Phänomen für ihn selbst. Noch heute sieht sich Gölä als Kunstfigur: «Das, was ich wirklich bin, das wollen die meisten gar nicht wissen». Auf der Bühne, vor der Masse seiner Fans zu stehen und zu performen, bereitet ihm bis heute Mühe. Gölä ist ein Mann der Gegensätze. «Entweder hasst oder liebt man mich», sagt er im Interview. Der 55-Jährige schwankt zwischen dem Image des einfachen Büezers von nebenan und dem Wutbürger, der in der Presse immer wieder gegen die zu linke Schweizer Politik, Sozialhilfebezüger oder Intellektuelle wettert. Woher kommt diese Wut? Bei «Gredig direkt» spricht Gölä über seine schwierige Schulzeit und warum er trotz Unwohlsein in der Masse immer wieder auf der Bühne steht. Zudem denkt er darüber nach, was für ihn stärker wiegt: Fernweh oder Heimatliebe.

Tagesschau 00:35

Tagesschau

Nachrichten

Spätausgabe

Kassensturz 00:46

Kassensturz: Temu im Fokus - Wer beim Billiganbieter die Zeche bezahlt

Wirtschaft und Konsum

Temu im Fokus - Gefährliche Produkte und miese Arbeitsbedingungen Geschätzte 350 Millionen Franken Umsatz in nur neun Monaten: Temu erobert im Rekordtempo die Schweiz. «Kassensturz» nimmt den chinesischen Billig-Onlineanbieter unter die Lupe: Wer zahlt die Zeche für die tiefen Preise? Und: In Laboranalysen findet «Kassensturz» gesundheitsgefährdende Stoffe in den Produkten «made in China». Sneakers im Härtetest: Ein Drittel der Schuhe fällt durch «Kassensturz» testet Sohle und Futter von 14 der meistverkauften Sneakers in der Schweiz. Pikant: Schuhe für 200 Franken schneiden schlechter ab als Schuhe für 30 Franken. Viele beliebte Marken-Freizeitschuhe wie Nike, Geox, Converse, New Balance oder Asics haben eine oder mehrere Schwachstellen.

Tagesschau 01:25

Tagesschau

Nachrichten

Spätausgabe

Sportflash 01:36

Sportflash: Die Sportnews des Tages

Sportnews

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Traumhafte Bahnstrecken der Schweiz 01:40

Traumhafte Bahnstrecken der Schweiz: Im Glacier Express von Zermatt nach St. Moritz

Tourismus

Über 291 Brücken und durch 91 Tunnel schlängelt sich der legendäre Glacier-Express auf seiner achtstündigen Fahrt von Zermatt bis in das mondäne St. Moritz. Auf seiner Strecke durchfährt der Zug die atemberaubenden Landschaften der Kantone Wallis, Uri und Graubünden. Im Walliser Bergdorf Zermatt unterhalb des Matterhorns beginnt die Reise mit dem Glacier- Express. Seit einem Jahr bietet der Zug seinen Passagieren eine neue Luxus-Klasse, genannt «Excellence». Kim Varela Maneta ist Portugiese und kümmert sich als Concierge um das Wohlbefinden seiner Gäste. In der Küche zaubert sein Kollege und Koch Kaila auf nur wenigen Quadratmetern Essen für die hungrigen Touristinnen und Touristen. Durch das Mattertal fährt der Zug vorbei an Visp und Brig. Danach geht es weiter durch das Goms und den Furkatunnel bis in den Kanton Uri. Bei einem kurzen Abstecher zur historischen Furkabahn lernen wir Michaela Rapp kennen. Die junge Deutsche hat ihre Leidenschaft für Eisenbahnen zum Beruf gemacht und arbeitet in Chur für die Rhätische Bahn. Nachdem der Glacier-Express das Urserental und Andermatt hinter sich gelassen hat, geht es über den Oberalppass nach Graubünden. Zwischen Disentis und Chur passiert der Zug schliesslich die spektakuläre Rheinschlucht. Hier lebt der Bahn-Fotograf Tibert Keller in einem ehemaligen Bahnwärterhäuschen und zeigt, wie er seine spektakulären Fotos macht. Nachdem der Zug das weltberühmte Landwasser-Viadukt zwischen Chur und Filisur überquert hat, treffen wir in Samedan Armin Brügger und seine Kollegen vom «Club 1899». Mit viel Liebe und Leidenschaft restaurieren die Herren historische Lokomotiven und Eisenbahnen. Wenig später endet die Fahrt des Glacier-Express am Bahnhof in St. Moritz.

Tagesschau 02:30

Tagesschau

Nachrichten

Spätausgabe

Traumhafte Bahnstrecken der Schweiz 02:45

Traumhafte Bahnstrecken der Schweiz: Vom Dreiseenland durch das Lavaux bis nach Genf

Tourismus

Vom Dreiseenland fährt der Zug Richtung Süden in das idyllische Lavaux, der bekanntesten Weinregion der Schweiz. Zwischen Vevey und Morges geht es für ein kurzes Stück weiter mit dem Schiff über den Lac Léman. Die letzte Etappe nach Genf reist man dann wieder mit dem Zug. Schön, aber noch weitgehend unbekannt, das ist die sogenannte «Jurasüdfusslinie». Am Bielersee beginnt die Reise. Der Zug passiert die Südhänge des Juras, wo die Sonne die Reben kräftig gedeihen lässt. Danach geht es weiter entlang des Neuenburgersees durch das «grosse Moos», der Gemüsekammer der Schweiz. In Murten lebt der dreizehnjährige Leonard Riesen. Er ist der jüngste Museumsdirektor der Schweiz und sammelt Bahnutensilien für seine Ausstellung. Richtung Süden schlängelt sich der Zug gemächlich durch das Freiburgerland. Nach dem Tunnel bei Puidoux eröffnet sich dem Zugreisenden ein magischer Anblick: Im Vordergrund die Weinreben des Lavaux, dahinter schimmert blau der Genfersee und in der Ferne zeigen sich die verschneiten Hänge des majestätischen Montblancs. Die Weinberg-Terrassen des Lavaux zählen seit 2007 zum Unesco Weltkulturerbe. Die Familie von Christelle Conne betreibt hier seit Generationen ein Weingut und erlaubt uns einen Blick hinter die Kulissen. Ein Stück der Reise fahren wir mit dem historische Belle-Époque Zug von Blonay nach Chamby. Die Fans alter Lokomotiven kommen hier voll auf ihre Kosten. Mit an Bord ist der Zugchef Alain Candellero. Seit 1982 ist er Mitglied des Museumsvereins, der die Bahn betreibt. Ab Vevey geht es weiter, diesmal auf dem Wasser und per Dampfschiff bis nach Morges. Für die letzte Etappe geht es wieder auf die Schienen entlang des Lac Léman bis nach Genf.

Tagesschau 03:35

Tagesschau

Nachrichten

Spätausgabe

Sportflash 03:50

Sportflash: Die Sportnews des Tages

Sportnews

Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.

Traumhafte Bahnstrecken der Schweiz 03:55

Traumhafte Bahnstrecken der Schweiz: Im Bernina Express von St. Moritz nach Tirano

Tourismus

Über 110 Jahre alt ist die Verbindung von St. Moritz über den Berninapass nach Tirano. Die Reise beginnt am Bahnhof von St. Moritz, auf 1800 Metern über Meer. Nach wenigen Kilometern zieht der Zug an imposanten 4000ern vorbei. Auf dem Anstieg zur Passhöhe blicken die Fahrgäste bei Morteratsch direkt auf die Bellavista. Ein vergletscherter Gratkamm von vier Gipfeln, die alle knapp 4000 Meter hoch sind. Im Talboden liegt der Morteratschgletscher. Später vor der italienischen Grenze fährt der Bernina Express durch Brusio. Dank seines Kreisviadukts wurde der Ort weltberühmt. Innerhalb von 140 Metern überwindet der Bernina Express so rund 17 Meter Höhenunterschied auf seinem Weg Richtung Italien und dem Zielbahnhof Tirano.

Tagesschau 04:45

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Spätausgabe

Sportflash 04:57

Sportflash: Die Sportnews des Tages

Sportnews

Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.