Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Im täglichen Magazin zur Women's EURO 2025 meldet sich Jeff Baltermia jeweils von wechselnden Orten rund um das Turnier in der Schweiz. Die Sendung bietet einen Round-up des EM-Tages, Hintergründe zur Endrunde, dem Schweizer Nationalteam und deren Gegnerinnen sowie Analysen mit den SRF-Expertinnen.
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Im täglichen Magazin zur Women's EURO 2025 meldet sich Jeff Baltermia jeweils von wechselnden Orten rund um das Turnier in der Schweiz. Die Sendung bietet einen Round-up des EM-Tages, Hintergründe zur Endrunde, dem Schweizer Nationalteam und deren Gegnerinnen sowie Analysen mit den SRF-Expertinnen.
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Im täglichen Magazin zur Women's EURO 2025 meldet sich Jeff Baltermia jeweils von wechselnden Orten rund um das Turnier in der Schweiz. Die Sendung bietet einen Round-up des EM-Tages, Hintergründe zur Endrunde, dem Schweizer Nationalteam und deren Gegnerinnen sowie Analysen mit den SRF-Expertinnen.
Nach seinem Schlagzeug-Studium setzte er alles auf eine Karte, packte seine sieben Sachen und ging nach Berlin. Anfangs hat Carlo noch als Tätowierer und Schlagzeuglehrer gejobbt. Schritt für Schritt fasste er Fuss in der Musikszene der deutschen Hauptstadt. Nach etlichen Jobs als Studio- und Livedrummer mit zahlreichen Bands wie Fil Bo Riva, Abay oder auch Sebastian Madsen konnte Carlo den Job als Liveschlagzeuger bei der Sängerin Zoe Wees ergattern. Dieses Engagement hat seine Karriere von einer grossen Bühne auf die nächste katapultiert. Im Sommer 2023 hat Carlo an namhaften Festivals wie Moon & Stars in Locarno, Deichbrand oder Lollapalooza in Paris gespielt.
Nach seinem Schlagzeug-Studium setzte er alles auf eine Karte, packte seine sieben Sachen und ging nach Berlin. Anfangs hat Carlo noch als Tätowierer und Schlagzeuglehrer gejobbt. Schritt für Schritt fasste er Fuss in der Musikszene der deutschen Hauptstadt. Nach etlichen Jobs als Studio- und Livedrummer mit zahlreichen Bands wie Fil Bo Riva, Abay oder auch Sebastian Madsen konnte Carlo den Job als Liveschlagzeuger bei der Sängerin Zoe Wees ergattern. Dieses Engagement hat seine Karriere von einer grossen Bühne auf die nächste katapultiert. Im Sommer 2023 hat Carlo an namhaften Festivals wie Moon & Stars in Locarno, Deichbrand oder Lollapalooza in Paris gespielt.
Nach seinem Schlagzeug-Studium setzte er alles auf eine Karte, packte seine sieben Sachen und ging nach Berlin. Anfangs hat Carlo noch als Tätowierer und Schlagzeuglehrer gejobbt. Schritt für Schritt fasste er Fuss in der Musikszene der deutschen Hauptstadt. Nach etlichen Jobs als Studio- und Livedrummer mit zahlreichen Bands wie Fil Bo Riva, Abay oder auch Sebastian Madsen konnte Carlo den Job als Liveschlagzeuger bei der Sängerin Zoe Wees ergattern. Dieses Engagement hat seine Karriere von einer grossen Bühne auf die nächste katapultiert. Im Sommer 2023 hat Carlo an namhaften Festivals wie Moon & Stars in Locarno, Deichbrand oder Lollapalooza in Paris gespielt.
Nach seinem Schlagzeug-Studium setzte er alles auf eine Karte, packte seine sieben Sachen und ging nach Berlin. Anfangs hat Carlo noch als Tätowierer und Schlagzeuglehrer gejobbt. Schritt für Schritt fasste er Fuss in der Musikszene der deutschen Hauptstadt. Nach etlichen Jobs als Studio- und Livedrummer mit zahlreichen Bands wie Fil Bo Riva, Abay oder auch Sebastian Madsen konnte Carlo den Job als Liveschlagzeuger bei der Sängerin Zoe Wees ergattern. Dieses Engagement hat seine Karriere von einer grossen Bühne auf die nächste katapultiert. Im Sommer 2023 hat Carlo an namhaften Festivals wie Moon & Stars in Locarno, Deichbrand oder Lollapalooza in Paris gespielt.
Nach seinem Schlagzeug-Studium setzte er alles auf eine Karte, packte seine sieben Sachen und ging nach Berlin. Anfangs hat Carlo noch als Tätowierer und Schlagzeuglehrer gejobbt. Schritt für Schritt fasste er Fuss in der Musikszene der deutschen Hauptstadt. Nach etlichen Jobs als Studio- und Livedrummer mit zahlreichen Bands wie Fil Bo Riva, Abay oder auch Sebastian Madsen konnte Carlo den Job als Liveschlagzeuger bei der Sängerin Zoe Wees ergattern. Dieses Engagement hat seine Karriere von einer grossen Bühne auf die nächste katapultiert. Im Sommer 2023 hat Carlo an namhaften Festivals wie Moon & Stars in Locarno, Deichbrand oder Lollapalooza in Paris gespielt.
Nach seinem Schlagzeug-Studium setzte er alles auf eine Karte, packte seine sieben Sachen und ging nach Berlin. Anfangs hat Carlo noch als Tätowierer und Schlagzeuglehrer gejobbt. Schritt für Schritt fasste er Fuss in der Musikszene der deutschen Hauptstadt. Nach etlichen Jobs als Studio- und Livedrummer mit zahlreichen Bands wie Fil Bo Riva, Abay oder auch Sebastian Madsen konnte Carlo den Job als Liveschlagzeuger bei der Sängerin Zoe Wees ergattern. Dieses Engagement hat seine Karriere von einer grossen Bühne auf die nächste katapultiert. Im Sommer 2023 hat Carlo an namhaften Festivals wie Moon & Stars in Locarno, Deichbrand oder Lollapalooza in Paris gespielt.
Patrick Fischer ist seit zehn Jahren das Gesicht des Schweizer Eishockeys. Charismatisch, emotional, kompromisslos in seiner Vision: Die Schweiz soll zum ersten Mal Weltmeister werden. Doch auch 2025 bleibt der ganz grosse Triumph aus. Die Schweiz verliert erneut den WM-Final in Stockholm, diesmal gegen die USA. Scheitern, ohne zu versagen Was macht es mit einem Menschen, der immer wieder alles gibt und doch letztlich scheitert? Patrick Fischer spricht über den Moment der Niederlage, die Wucht der Enttäuschung und klärt die Frage, ob man scheitern kann, ohne zu versagen. Wie geht ein Coach um mit den Tränen seiner Spieler, aber auch mit öffentlichen Erwartungen und Druck? Der Mensch hinter dem Coach Der 49-jährige Coach ist mehr als ein Taktiker. Er ist ein Trainer mit Haltung und mit Tiefgang. Geprägt durch seine eigenen Erfahrungen im Dschungel des Amazonas glaubt Fischer an die mentale Stärke. Mit Meditation, Hypnose und Persönlichkeitsarbeit stärkt er sein Team und sich selbst. Dafür wurde er oft belächelt und auch kritisiert. Doch der 49-Jährige geht diesen ungewöhnlichen Weg auch als Nati-Coach ohne Wenn und Aber und erklärt, wie dieser spirituelle Ansatz mit der harten Welt des Profisports zusammengeht. Ein Gespräch über Spiritualität, Druck und Rückschläge, aber auch über den unerschütterlichen Traum von Gold, bei «Gredig direkt».
Nach seinem Schlagzeug-Studium setzte er alles auf eine Karte, packte seine sieben Sachen und ging nach Berlin. Anfangs hat Carlo noch als Tätowierer und Schlagzeuglehrer gejobbt. Schritt für Schritt fasste er Fuss in der Musikszene der deutschen Hauptstadt. Nach etlichen Jobs als Studio- und Livedrummer mit zahlreichen Bands wie Fil Bo Riva, Abay oder auch Sebastian Madsen konnte Carlo den Job als Liveschlagzeuger bei der Sängerin Zoe Wees ergattern. Dieses Engagement hat seine Karriere von einer grossen Bühne auf die nächste katapultiert. Im Sommer 2023 hat Carlo an namhaften Festivals wie Moon & Stars in Locarno, Deichbrand oder Lollapalooza in Paris gespielt.
«Morgen nach dem Nati-Spiel habe ich noch meine Lehrabschlussprüfung», sagt Iman Beney. Junge Fussballerinnen stehen vor besonderen Herausforderungen. So dachte Sidney Schertenleib an Betrug, als sie auf Instagram vom weltbesten Club angefragt wurde. Heute spielt die 18-Jährige bei Barcelona. «Für eine erfolgreiche EM brauchen wir alle - Newcomerinnen und Routiniers», sagt Nati-Trainerin Pia Sundhage. Die erfahrenen Spielerinnen kennt Mona Vetsch bereits von ihrem ersten Besuch beim Nationalteam vor einem Jahr. Nun geben die Fussballerinnen Vollgas. Denn eine EM im eigenen Land werden sie nie mehr erleben.
Mittagsausgabe
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Patrick Fischer ist seit zehn Jahren das Gesicht des Schweizer Eishockeys. Charismatisch, emotional, kompromisslos in seiner Vision: Die Schweiz soll zum ersten Mal Weltmeister werden. Doch auch 2025 bleibt der ganz grosse Triumph aus. Die Schweiz verliert erneut den WM-Final in Stockholm, diesmal gegen die USA. Scheitern, ohne zu versagen Was macht es mit einem Menschen, der immer wieder alles gibt und doch letztlich scheitert? Patrick Fischer spricht über den Moment der Niederlage, die Wucht der Enttäuschung und klärt die Frage, ob man scheitern kann, ohne zu versagen. Wie geht ein Coach um mit den Tränen seiner Spieler, aber auch mit öffentlichen Erwartungen und Druck? Der Mensch hinter dem Coach Der 49-jährige Coach ist mehr als ein Taktiker. Er ist ein Trainer mit Haltung und mit Tiefgang. Geprägt durch seine eigenen Erfahrungen im Dschungel des Amazonas glaubt Fischer an die mentale Stärke. Mit Meditation, Hypnose und Persönlichkeitsarbeit stärkt er sein Team und sich selbst. Dafür wurde er oft belächelt und auch kritisiert. Doch der 49-Jährige geht diesen ungewöhnlichen Weg auch als Nati-Coach ohne Wenn und Aber und erklärt, wie dieser spirituelle Ansatz mit der harten Welt des Profisports zusammengeht. Ein Gespräch über Spiritualität, Druck und Rückschläge, aber auch über den unerschütterlichen Traum von Gold, bei «Gredig direkt».
Mittagsausgabe
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«Reporter» ist unterwegs in Russland. Und trifft ein Land im Kriegsmodus, in dem seit Jahren eine Militarisierung der Gesellschaft, insbesondere der Jugend, betrieben wird. Begriffe wie Dienst am Vaterland, Heimat verteidigen oder Patriotismus sind weit verbreitet. Stark propagandiert durch die staatlichen Institutionen wie Medien oder Schulen. Aber auch gesellschaftlich verankert. Militärhistoriker sprechen von einer «heroischen Gesellschaft». «Reporter» ist dabei bei einer militärischen Schülerparade, im Museum des Sieges, wo der Kampf gegen Hitlerdeutschland gleich gesetzt wird mit dem Angriffskrieg in der Ukraine oder in einem Trainingscamp, das Freiwillige fit machen will für den Dritten Weltkrieg. Bilder, wie man sie nur mehr selten sieht, aus Russland. Dann fragt «Reporter» in der Schweiz nach: Müssen wir uns vor diesem Russland fürchten? Angehende Rekruten zeigen dabei überraschend viel Vertrauen in die Neutralität. Eine Neutralität, die auch in Zusammenhang mit Russland wieder zum politischen Zankapfel und ganz unterschiedlich interpretiert wird. Offiziere ihrerseits warnen: Die Schweizerinnen und Schweizer sind sich der neuen Gefahren nicht bewusst.
Mittagsausgabe
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Patrick Fischer ist seit zehn Jahren das Gesicht des Schweizer Eishockeys. Charismatisch, emotional, kompromisslos in seiner Vision: Die Schweiz soll zum ersten Mal Weltmeister werden. Doch auch 2025 bleibt der ganz grosse Triumph aus. Die Schweiz verliert erneut den WM-Final in Stockholm, diesmal gegen die USA. Scheitern, ohne zu versagen Was macht es mit einem Menschen, der immer wieder alles gibt und doch letztlich scheitert? Patrick Fischer spricht über den Moment der Niederlage, die Wucht der Enttäuschung und klärt die Frage, ob man scheitern kann, ohne zu versagen. Wie geht ein Coach um mit den Tränen seiner Spieler, aber auch mit öffentlichen Erwartungen und Druck? Der Mensch hinter dem Coach Der 49-jährige Coach ist mehr als ein Taktiker. Er ist ein Trainer mit Haltung und mit Tiefgang. Geprägt durch seine eigenen Erfahrungen im Dschungel des Amazonas glaubt Fischer an die mentale Stärke. Mit Meditation, Hypnose und Persönlichkeitsarbeit stärkt er sein Team und sich selbst. Dafür wurde er oft belächelt und auch kritisiert. Doch der 49-Jährige geht diesen ungewöhnlichen Weg auch als Nati-Coach ohne Wenn und Aber und erklärt, wie dieser spirituelle Ansatz mit der harten Welt des Profisports zusammengeht. Ein Gespräch über Spiritualität, Druck und Rückschläge, aber auch über den unerschütterlichen Traum von Gold, bei «Gredig direkt».
Mittagsausgabe
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In den frühen 1990er-Jahren erträumten sich digitale Pioniere wie Douglas Rushkoff das Internet als machtfreien Ort, der allen Zugang zu Informationen bieten würde und wo man sich untereinander frei austauschen könnte. Doch statt globaler Vernetzung und barrierefreier Bildung machten Unternehmen wie Google, Amazon, Facebook oder Apple aus dem offenen Netzwerk immer mehr einen von wenigen Akteurinnen und Akteuren dominierten Markt. Für Douglas Rushkoff, der heute an der New York Public University Medientheorie lehrt und vom Massachusetts Institute of Technology zu den zehn einflussreichsten Intellektuellen weltweit gekürt wurde, steckt hinter diesem Umschlagen ins Gegenteil eine spezifische Ideologie: Leitfiguren des Silicon Valley wie Mark Zuckerberg, Elon Musk oder Peter Thiel kennzeichneten sich durch ein spezifisches «Mindset», einer Art Doktrin des genial begabten Übermenschen, der Normalsterbliche hinter sich lässt und sich blind auf das Lösen von Problemen durch Technologie verlässt. In seinem Buch «Survival of the Richest» beschreibt Douglas Rushkoff zudem, wie Tech-Oligarchen sich luxuriöse Bunker bauen, in die sie im Falle des mitverursachten Systemkollapses fliehen können. Wolfram Eilenberger fragt den Digital-Vordenker, wie es zu dieser Entwicklung kommen konnte, und er blickt mit ihm auf die aktuelle Entwicklung und nähere Zukunft, wo sich durch die Allianz von Donald Trump mit Elon Musk politische Macht und Technik noch mehr verbanden und sich eine radikale Neugestaltung der Gesellschaft ankündigt. Wiederholung vom 23. März 2025
«Reporter» ist unterwegs in Russland. Und trifft ein Land im Kriegsmodus, in dem seit Jahren eine Militarisierung der Gesellschaft, insbesondere der Jugend, betrieben wird. Begriffe wie Dienst am Vaterland, Heimat verteidigen oder Patriotismus sind weit verbreitet. Stark propagandiert durch die staatlichen Institutionen wie Medien oder Schulen. Aber auch gesellschaftlich verankert. Militärhistoriker sprechen von einer «heroischen Gesellschaft». «Reporter» ist dabei bei einer militärischen Schülerparade, im Museum des Sieges, wo der Kampf gegen Hitlerdeutschland gleich gesetzt wird mit dem Angriffskrieg in der Ukraine oder in einem Trainingscamp, das Freiwillige fit machen will für den Dritten Weltkrieg. Bilder, wie man sie nur mehr selten sieht, aus Russland. Dann fragt «Reporter» in der Schweiz nach: Müssen wir uns vor diesem Russland fürchten? Angehende Rekruten zeigen dabei überraschend viel Vertrauen in die Neutralität. Eine Neutralität, die auch in Zusammenhang mit Russland wieder zum politischen Zankapfel und ganz unterschiedlich interpretiert wird. Offiziere ihrerseits warnen: Die Schweizerinnen und Schweizer sind sich der neuen Gefahren nicht bewusst.
Abendausgabe
Die Aare ist seine «Grüne Mutter» und «G&G»-Reporter Sandro Sabatini ist ihr «Aarekind». In Bremgarten bei Bern direkt an der Aare aufgewachsen, will Sandro Sabatini den längsten Fluss der Schweiz in seiner Ganzheit erleben.
Abendausgabe
Die Aare ist seine «Grüne Mutter» und «G&G»-Reporter Sandro Sabatini ist ihr «Aarekind». In Bremgarten bei Bern direkt an der Aare aufgewachsen, will Sandro Sabatini den längsten Fluss der Schweiz in seiner Ganzheit erleben.
«Reporter» ist unterwegs in Russland. Und trifft ein Land im Kriegsmodus, in dem seit Jahren eine Militarisierung der Gesellschaft, insbesondere der Jugend, betrieben wird. Begriffe wie Dienst am Vaterland, Heimat verteidigen oder Patriotismus sind weit verbreitet. Stark propagandiert durch die staatlichen Institutionen wie Medien oder Schulen. Aber auch gesellschaftlich verankert. Militärhistoriker sprechen von einer «heroischen Gesellschaft». «Reporter» ist dabei bei einer militärischen Schülerparade, im Museum des Sieges, wo der Kampf gegen Hitlerdeutschland gleich gesetzt wird mit dem Angriffskrieg in der Ukraine oder in einem Trainingscamp, das Freiwillige fit machen will für den Dritten Weltkrieg. Bilder, wie man sie nur mehr selten sieht, aus Russland. Dann fragt «Reporter» in der Schweiz nach: Müssen wir uns vor diesem Russland fürchten? Angehende Rekruten zeigen dabei überraschend viel Vertrauen in die Neutralität. Eine Neutralität, die auch in Zusammenhang mit Russland wieder zum politischen Zankapfel und ganz unterschiedlich interpretiert wird. Offiziere ihrerseits warnen: Die Schweizerinnen und Schweizer sind sich der neuen Gefahren nicht bewusst.
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Beide «Persönlich» Gäste haben immer wieder neue Wege eingeschlagen: Esther Bischofberger, Coach und Unternehmensberaterin, und Patrick Marxer veredelt Lebensmittel auf Spitzenniveau. Bei Christian Zeugin lernen sie sich persönlich kennen.
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Patrick Fischer ist seit zehn Jahren das Gesicht des Schweizer Eishockeys. Charismatisch, emotional, kompromisslos in seiner Vision: Die Schweiz soll zum ersten Mal Weltmeister werden. Doch auch 2025 bleibt der ganz grosse Triumph aus. Die Schweiz verliert erneut den WM-Final in Stockholm, diesmal gegen die USA. Scheitern, ohne zu versagen Was macht es mit einem Menschen, der immer wieder alles gibt und doch letztlich scheitert? Patrick Fischer spricht über den Moment der Niederlage, die Wucht der Enttäuschung und klärt die Frage, ob man scheitern kann, ohne zu versagen. Wie geht ein Coach um mit den Tränen seiner Spieler, aber auch mit öffentlichen Erwartungen und Druck? Der Mensch hinter dem Coach Der 49-jährige Coach ist mehr als ein Taktiker. Er ist ein Trainer mit Haltung und mit Tiefgang. Geprägt durch seine eigenen Erfahrungen im Dschungel des Amazonas glaubt Fischer an die mentale Stärke. Mit Meditation, Hypnose und Persönlichkeitsarbeit stärkt er sein Team und sich selbst. Dafür wurde er oft belächelt und auch kritisiert. Doch der 49-Jährige geht diesen ungewöhnlichen Weg auch als Nati-Coach ohne Wenn und Aber und erklärt, wie dieser spirituelle Ansatz mit der harten Welt des Profisports zusammengeht. Ein Gespräch über Spiritualität, Druck und Rückschläge, aber auch über den unerschütterlichen Traum von Gold, bei «Gredig direkt».
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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«Reporter» ist unterwegs in Russland. Und trifft ein Land im Kriegsmodus, in dem seit Jahren eine Militarisierung der Gesellschaft, insbesondere der Jugend, betrieben wird. Begriffe wie Dienst am Vaterland, Heimat verteidigen oder Patriotismus sind weit verbreitet. Stark propagandiert durch die staatlichen Institutionen wie Medien oder Schulen. Aber auch gesellschaftlich verankert. Militärhistoriker sprechen von einer «heroischen Gesellschaft». «Reporter» ist dabei bei einer militärischen Schülerparade, im Museum des Sieges, wo der Kampf gegen Hitlerdeutschland gleich gesetzt wird mit dem Angriffskrieg in der Ukraine oder in einem Trainingscamp, das Freiwillige fit machen will für den Dritten Weltkrieg. Bilder, wie man sie nur mehr selten sieht, aus Russland. Dann fragt «Reporter» in der Schweiz nach: Müssen wir uns vor diesem Russland fürchten? Angehende Rekruten zeigen dabei überraschend viel Vertrauen in die Neutralität. Eine Neutralität, die auch in Zusammenhang mit Russland wieder zum politischen Zankapfel und ganz unterschiedlich interpretiert wird. Offiziere ihrerseits warnen: Die Schweizerinnen und Schweizer sind sich der neuen Gefahren nicht bewusst.
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Im Krieg zwischen Israel und Iran überschlagen sich die Ereignisse. Nach dem US-Angriff auf iranische Atomanlagen in der Nacht auf Sonntag, 22. Juni 2025, und einem Gegenschlag auf einen US-Militärstützpunkt in Katar rief US-Präsident Donald Trump zur Waffenruhe zwischen Israel und Iran auf. Liegt damit eine diplomatische Lösung des Konflikts in Griffweite? Welche Rolle kommt der Schweiz dabei zu? Wie soll sie sich positionieren? Unter dem Eindruck der zahlreichen Konflikte weltweit wollen die Nato-Staaten ihre Verteidigungsausgaben auf mindestens fünf Prozent des Bruttoinlandprodukts erhöhen. Auch die Schweiz hat den Zahlungsrahmen für die Armee jüngst erhöht. Wie viel Geld braucht die Armee? Und soll sich die Schweiz stärker der Nato annähern oder ihre Verteidigung eigenständig sicherstellen? Für Kontroversen sorgt aktuell auch eine Recherche von SRF. Demnach drohen bei der Beschaffung der F-35-Kampfjets Mehrkosten von über einer Milliarde Franken. Und das, obschon der Bundesrat stets von einem Fixpreis von sechs Milliarden Franken gesprochen hat. Was bedeutet das für die Beschaffung der Kampfjets? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 27. Juni 2025 in der «Arena»: - Alfred Heer, Nationalrat SVP/ZH und Präsident parl. Freundschaftsgruppe Schweiz - Israel; - Priska Seiler Graf, Nationalrätin SP/ZH und Präsidentin Sicherheitspolitische Kommission Nationalrat; - Damian Müller, Ständerat FDP/LU und Mitglied Aussenpolitische Kommission Ständerat; und - Pirmin Bischof, Mitglied Parteipräsidium Die Mitte und Mitglied Aussenpolitische Kommission Ständerat.
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«Morgen nach dem Nati-Spiel habe ich noch meine Lehrabschlussprüfung», sagt Iman Beney. Junge Fussballerinnen stehen vor besonderen Herausforderungen. So dachte Sidney Schertenleib an Betrug, als sie auf Instagram vom weltbesten Club angefragt wurde. Heute spielt die 18-Jährige bei Barcelona. «Für eine erfolgreiche EM brauchen wir alle - Newcomerinnen und Routiniers», sagt Nati-Trainerin Pia Sundhage. Die erfahrenen Spielerinnen kennt Mona Vetsch bereits von ihrem ersten Besuch beim Nationalteam vor einem Jahr. Nun geben die Fussballerinnen Vollgas. Denn eine EM im eigenen Land werden sie nie mehr erleben.