Spätausgabe
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Im täglichen Magazin zur Women's EURO 2025 meldet sich Jeff Baltermia jeweils von wechselnden Orten rund um das Turnier in der Schweiz. Die Sendung bietet einen Round-up des EM-Tages, Hintergründe zur Endrunde, dem Schweizer Nationalteam und deren Gegnerinnen sowie Analysen mit den SRF-Expertinnen.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
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Die Bauerfamilie Wieser wollte expandieren. Mit ihrer kleinen Rinderherde verliessen sie ihren Bauernhof im aargauischen Oberhof. Mit der Übernahme des Hofs «Les Aubiers» an der französischen Atlantikküste wurden sie über Nacht zu einem der wichtigsten Milchproduzenten der Umgebung. 400 Tiere und 240 Hektare Land - über zehn Mal mehr, als sie einst in der Schweiz bewirtschafteten. Trotz enorm hohem Arbeitsaufwand - die Rechnung ging für die Familie auf. Dieses Jahr nun erlebte Frankreich einen der trockensten Sommer seit Messbeginn. Das Land rief den Notstand aus, es galt ein Bewässerungsverbot. Die Landwirtschaft stand vor einer grossen Herausforderung. Wie erlebte Familie Wieser die Hitzewelle, was bedeutete für sie der Bewässerungsstopp? Marina Marrer und Mike Hostettler waren bestens vorbereitet, als sie in die USA auswanderten. Endlich ihren American Dream leben. Ihr Projekt: einen eigenen Waffelshop betreiben. Doch das Schicksal meinte es nicht gut mit ihnen. Kaum angekommen, brach die Pandemie aus. Der Umbau ihres Waffellokals ging nur schleppend voran - die Verzögerung kostete sie viel Geld. Mit der verspäteten Eröffnung des Geschäfts kehrte das Glück zurück. Ihr Waffelshop lief wie geschmiert. Bald schon standen die beiden ehemaligen Polizisten gut 100 Stunden in der Woche in ihrem Geschäft. Dies mit schlimmen Folgen: Mike hatte einen Zusammenbruch und Marina trug plötzlich die alleinige Verantwortung für ihr Geschäft. Kaum ging es Mike besser, eröffnete er ein Tätowier-Studio. Wie steht es heute um ihr Glück? Kommt Mikes Tätowier-Kunst bei den Amerikanern an? Die beiden haben Zuwachs: Alina, Mikes Tochter, verbringt ein Austauschjahr bei ihnen. Und auch Marina hegt eigene Pläne. Eva Dudle und Philippe Sguaitamatti sind schon im Rentenalter, als sie gemeinsam einen grossen Coup wagten. In der Toskana übernahmen sie eine Anlage mit einem Wohnhaus, sechs Ferienhäusern und 18 Hektaren Land. Ihr ambitionierter Plan: Sie wollten ein Agriturismo eröffnen. Doch schwerwiegende Unstimmigkeiten verunmöglichten schlussendlich, das Projekt gemeinsam weiterzuziehen. Es kam zum Bruch. Ein Jahr danach ist alles nochmals ganz anders.
Grösser kann der Gegensatz kaum sein: Ist der Norden Neuseelands sonnig und warm, so ist der Süden seine kalte, wankelmütige Schwester. An manchen Tagen laufen alle vier Jahreszeiten auf einmal binnen 24 Stunden ab. Die Küsten sind geprägt von orkanartigen Winden, Gletscher reichen bis ans Meer und in den schroffen Bergen der Südalpen müssen Tiere tagtäglich mit Eis und Schnee ringen. Wer hier lebt, muss anpassungsfähig, robust und clever sein. Keas sind findige Jäger, die dank ihrer Neugier mit den harschen Bedingungen der Berge gut zurechtkommen. Neuseeländische Seelöwenweibchen dagegen sind eher zurückhaltende Charaktere. Sie säugen ihren Nachwuchs im Schutz einsamer Dünenwälder, um ihr Junges vor aggressiven Robbenbullen zu schützen. Folgt man kleinen Bachläufen zu ihrem Ursprung, entdeckt man tief in verborgenen Felsgrotten, ein zauberhaftes Feenreich unter einem Firmament verhängnisvoller Irrlichter. Ihre Verursacher: Kleine Mückenlarven, die mit langen Fangfäden und selbst erzeugtem Licht nach Insekten angeln. Unterwasserexkursionen in die Tiefen der Fjorde und atemberaubende Landschaftsaufnahmen aus der Luft erzählen von den Geheimnissen und Naturschätzen der Inseln am anderen Ende der Welt. Erstausstrahlung: 21.07.2025
Beide «Persönlich» Gäste haben immer wieder neue Wege eingeschlagen: Esther Bischofberger, Coach und Unternehmensberaterin, und Patrick Marxer veredelt Lebensmittel auf Spitzenniveau. Bei Christian Zeugin lernen sie sich persönlich kennen.
Wie kann es sein, dass ein US-Präsident eine Rezession bewusst in Kauf zu nehmen scheint? Und steckt hinter dem Chaos am Ende vielleicht doch ein Plan? David Bach ist Professor für Strategie und politische Ökonomie am IMD in Lausanne. Der «NZZ»-Chefredaktor Eric Gujer spricht mit ihm über die Lage der Weltwirtschaft und die amerikanische Handelspolitik. Erstausstrahlung 15. Juni 2025
Seit mehr als 30 Jahren engagieren sich die Schweizer Andy Burkard und Christine Roserens mit ihrem Verein Sport Aid Dominica für Sportunterricht und Freizeitsport von Jugendlichen auf der Tropeninsel. Für viele Kids wird Sport so zu einem Teil ihres Lebens. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
«Wir waren reich an Ressourcen, aber auch reich an Konflikten.» Über ein Jahrzehnt lang haben Eva Sofia und Luca Hersberger mit ihrer Familie in grossen Lebensgemeinschaften gewohnt. Durch alle Vorzüge und Herausforderungen lernten sie, dass der Schlüssel für gelingende Beziehungen darin liegt, offen zu den eigenen Unzulänglichkeiten zu stehen und sich gegenseitig anzunehmen. Die Stiftungsratspräsidentin und der Chefarzt einer Psychiatrie sind der Meinung, dass nicht Perfektion das Ziel ist. «Gut ist gut genug. Und wir sind fasziniert von Fehlern, weil wir das Lernpotenzial sehen.» Dass das Scheitern eine Chance sein kann, ist für das Ehepaar mit vier Kindern keine Plattitüde, sondern ein Mindset. Zu diesem gehört auch, dass sie den Fokus auf die Stärken richten wollen. Im Summerspecial anlässlich des 30-Jahr-Jubiläums unserer Sendung stellen die selbstständige Unternehmensberaterin und der Autor des Buches «Heilsame Beziehungen» ihre offene Fehler- und auch ihre Streitkultur vor.
Doch nach und nach verfielen sie im harschen Klima und mit ihnen die einzigartige Kultur. Erst eine Restauration der Klöster in den vergangenen Jahren hat eine kulturelle Renaissance ausgelöst. Der italienische Meisterkonservator Luigi Fieni und sein Freund Tsewang Bista, der Neffe des letzten Königs von Mustang, reisen vier Wochen lang durch das ehemalige Königreich Mustang im Norden Nepals. Die beiden Freunde haben eine gemeinsame Mission: die Kultur Mustangs für zukünftige Generationen zu bewahren. Denn vor allem das benachbarte China hat das gegenteilige Interesse und möchte verhindern, dass Mustang Exiltibetern als Zufluchtsort dient. «NZZ Format» begibt sich auf eine abenteuerliche Reise in eine vergessene tibetische Region. Die Zuschauenden erleben alte Zeremonien in jahrhundertealten Tempeln mit den schönsten Wandmalereien Asiens und können unbezahlbare Schätze in verfallenen Königspalästen bewundern. Ein Film von Carsten Stormer
Für Kinder mit Lernschwierigkeiten gibt es in Bolivien kaum Unterstützung von staatlicher Seite. Hier springt die Entwicklungsorganisation Enda El Alto ein. Unterstützung und Know-how erfährt sie hierbei aus der Schweiz von der Organisation Comundo. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
Über 110 Jahre alt ist die Verbindung von St. Moritz über den Berninapass nach Tirano. Die Reise beginnt am Bahnhof von St. Moritz, auf 1800 Metern über Meer. Nach wenigen Kilometern zieht der Zug an imposanten 4000ern vorbei. Auf dem Anstieg zur Passhöhe blicken die Fahrgäste bei Morteratsch direkt auf die Bellavista. Ein vergletscherter Gratkamm von vier Gipfeln, die alle knapp 4000 Meter hoch sind. Im Talboden liegt der Morteratschgletscher. Später vor der italienischen Grenze fährt der Bernina Express durch Brusio. Dank seines Kreisviadukts wurde der Ort weltberühmt. Innerhalb von 140 Metern überwindet der Bernina Express so rund 17 Meter Höhenunterschied auf seinem Weg Richtung Italien und dem Zielbahnhof Tirano.
Die spektakuläre Strecke mit 83 Brücken und 34 Tunnel beginnt in Locarno. Die Stadt am Lago Maggiore liegt im Tessin, dem südlichsten Kanton der Schweiz. Hier begegnen sich die mediterrane und alpine Welt. Bekannt ist Locarno mit seiner Piazza Grande unter anderem für sein internationales Filmfestival oder für die Wallfahrtskirche Sacro Monte Madonna del Sasso. Die ersten drei Kilometer der Reise bleibt die Schmalspurbahn unterirdisch und erinnert eher an eine U-Bahn. Nach dem der Tunnel hinter sich gelassen wird, geht die Reise durch das Maggiatal weiter. An die steilen Felswände des Tals schmiegen sich typische Tessiner Lokale - die Grotti. Heute antik und privat, dienten die natürlichen Höhlen früher als kühlende Lagerhäuser zur Konservierung ländlicher Produkte. Vorbei an typischen kleinen Dörfern wie Tegna und Verscio überquert der Zug kurz vor Intragna eine gewaltige Stahlbrücke von 75 Meter Höhe. Intragna ist der Hauptort des Centovalli. Über dem Ort thront der höchste Kirchturm des Kantons Tessin. Nicht weit von hier befindet sich auch das Juwel des Centovalli: Die Brücke Ponte Romano. Der Steinbogen wurde 1587 gebaut und zieht heute zahlreiche Wanderlustige an. Zurück im Zug, unterwegs Richtung Italien. Unwirkliche Stille und herrliche Lichtspiele bieten sich den Zugreisenden beim künstlich angebauten Stausee bei Palagnedra. Auf dem Weg nach Domodossola ist Camedo der letzte Halt in der Schweiz. Ab der Grenze geht das wilde und schier unüberwindbare Centovalli in ein breiteres und liebliches Valle Vigezzo über. Im Örtchen Re zieht der Zug an der Wallfahrtskirche der Madonna del Sangue vorbei. Dieser heilige Ort zieht Jahr für Jahr tausende von Pilgernden an. Das bei den Italienern und Italienerinnen beliebte Santa Maria Maggiore ist der Hauptort des Valle Vigezzos und mit 840 Meter über Meer der höchstgelegene Ort der Strecke. Bei Vergio enthüllt das Viadukt den Blick auf die für die Gegend typischen und speziellen Mühlen. Dann wird der Abstieg immer steiler. In etlichen Kurven schlängelt sich die Bahn Ebene für Ebene runter zum Talboden. Von hier haben die Zuggäste eine grandiose Aussicht nach Domodossola, dem heutigen Reiseziel. Die italienische Stadt ist bekannt für den traditionellen Wochenmarkt auf der Piazza und die Kirche Sacro Monte Calvario, welche zum Unesco-Weltkulturerbe zählt.
Für Kinder mit Lernschwierigkeiten gibt es in Bolivien kaum Unterstützung von staatlicher Seite. Hier springt die Entwicklungsorganisation Enda El Alto ein. Unterstützung und Know-how erfährt sie hierbei aus der Schweiz von der Organisation Comundo. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
Abendausgabe
Wunderwerk Fuss: Wie kann man Schmerzen lindern? Die Füsse legen im Laufe des Lebens eine beachtliche Laufstrecke zurück. Diese Distanz entspricht in etwa der Entfernung, die man laufen müsste, um drei- bis viermal um die Erde zu gelangen. Allerdings wird die Bedeutung der Füsse oft erst dann erkannt, wenn Probleme entstehen. So erging es einer passionierten Wanderin, die plötzlich unter starken Schmerzen in den Füssen litt und kaum noch gehen konnte. Die Diagnose lautete Plantarfasziitis (Fersensporn) und konnte chiropraktisch erfolgreich behandelt werden. Die Sendung zeigt auch, wie eine Frau mit einer angeborenen Fussdeformität dank modernster Operationstechnik von ihren Schmerzen befreit werden konnte. Blind nach Hirntumor-Operation Vor 15 Jahren wurde bei einem Mann ein Hirntumor diagnostiziert. Die nachfolgende Operation führte aufgrund eines ärztlichen Fehlers zu seiner Erblindung. Doch der damals 22-Jährige lernte mit seiner Behinderung umzugehen und ein erfülltes Leben zu führen. Heute arbeitet der mittlerweile zweifache Familienvater als Sehberater und therapeutischer Masseur. In seiner Freizeit widmet er sich sportlichen Aktivitäten wie Mountainbiken, Joggen und Wakeboarding. Wie er sich trotz des schweren Schicksalsschlags nicht entmutigen lässt, erzählt er in «GESUNDHEITHEUTE».
Für Kinder mit Lernschwierigkeiten gibt es in Bolivien kaum Unterstützung von staatlicher Seite. Hier springt die Entwicklungsorganisation Enda El Alto ein. Unterstützung und Know-how erfährt sie hierbei aus der Schweiz von der Organisation Comundo. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
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Die Reise startet in Luzern. Mit der Zentralbahn beginnt die Fahrt nach Interlaken im Berner Oberland. Kurz nach Abfahrt glitzert links der Vierwaldstättersee und rechts thront der Hausberg Luzerns, der Pilatus. Nach Giswil beginnt der Aufstieg auf den Hasliberg. Bald darauf fährt der Zug am türkisblauen Lungernsee vorbei. Das Gewässer ist ein Paradies für Hobbyfischerinnen und Hobbyfischer. Nach Lungern geht es wieder bergauf: Rund 300 Höhenmeter gilt es bis zum Brünigpass zu überwinden. Der Zug folgt dem Oberlauf der Aare, links und rechts stürzen sich von steilen Felsklippen Wasserfälle in die Tiefe. Bald erreicht die Zentralbahn das Ufer des Brienzersees und den Bahnhof Brienz. Etwas später endet die Reise mit der Zentralbahn in Interlaken. Es wird auf die Berner Oberlandbahn Richtung Grindelwald umgestiegen. Die Fahrt führt vorbei an der sagenumwobenen Eigernordwand hinauf zur Station Eigergletscher. Der letzte Streckenabschnitt der Jungfraubahn verläuft im Tunnel durch das Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau. Eine Meisterleistung der Eisenbahn-Baupioniere. Endstation ist beim Jungfraujoch auf 3454 Metern über Meer. Es ist der höchstgelegene Bahnhof Europas. Die atemberaubende Aussicht auf den Aletschgletscher und die Alpen ist der krönende Abschluss einer fesselnden Zugreise.
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Der wichtigste Verkehrsknotenpunkt der Ostschweiz ist der Bahnhof St. Gallen. Von hier aus fährt der Voralpen-Express jede Stunde nach Luzern. Für die Strecke von 125 Kilometern benötigt der Zug zwei Stunden und 15 Minuten. Nach wenigen Minuten erreicht der Voralpen-Express das Sitterviadukt, die höchste Eisenbahnbrücke der Schweiz. Mit einer Höhe von 99 Metern und einer Länge von 365 Metern spannt sich die Brücke über das Flussbett der Sitter. Der Voralpen-Express fährt weiter Richtung Herisau. Im Appenzellerland empfängt eine liebliche Landschaft die Zuggäste. Nach dem Toggenburg kommt der Voralpen-Express an die Ufer des Obersees, den östlichsten Teil des Zürichsees. Weite Teile der Seeenge zwischen Schmerikon und Rapperswil stehen unter Naturschutz und bieten Lebensraum für eine Vielzahl heimischer Vögel und alle Arten von Wasserbewohnern. Kurz vor Rapperswil befindet sich das Baummuseum von Enzo Enea, einem der erfolgreichsten und bekanntesten Landschaftsarchitekten. Auf der anderen Seeseite angekommen erreicht der Zug bald das Naturschutzgebiet rund um die Moorebene Biberbrugg-Rothenturm, dem Hochtal des Flusses Biber. Es handelt sich um das grösste zusammenhängende Hochmoor der Schweiz. Bei Arth-Goldau kreuzt der Voralpen-Express einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte des Schweizer Schienennetzes. Hier kommen verschiedene Bahnstrecken, wie beispielsweise die Gotthardbahn, die Südostbahn und die Arth-Rigi-Bahn zusammen. Letztere bringt den Fahrgast auf die knapp 1800 Meter hohe Rigi. Am Fusse der Rigi verlässt der Voralpen-Express den Zugersee und nähert sich dessen grossen Bruder, dem Vierwaldstättersee. Der vorletzte Halt auf der Strecke des Voralpen-Express ist beim Verkehrshaus Luzern. In seiner eindrücklichen Schienenhalle sammelt das Museum das Eisenbahnwissen der Schweiz. Vom Verkehrshaus ist es nicht mehr weit bis zum Endbahnhof Luzern. Die malerische Stadt am Vierwaldstättersee bietet den Zuggästen ein würdiges Ende der abwechslungsreichen Zugreise.
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