Spätausgabe
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Im UEFA EURO 2024 Nati-Magazin blicken Rainer Maria Salzgeber und Beni Huggel hinter die Kulissen des Schweizer Fussball-Nationalteams. Sie präsentieren Analysen, News und Hintergründe zur «Nati» und beleuchten das weitere Geschehen der Europameisterschaft in Deutschland.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Über 40 Jahre war Bernard Thurnheer für Schweizer Radio und Fernsehen im Einsatz. 1975 trat er erstmals als Präsentator der Sendung «Sportkalender» auf. Grosse Bekanntheit erlangte der Winterthurer als langjähriger und leidenschaftlicher Kommentator der Spiele der Schweizer Fussballnationalmannschaft sowie als Moderator der Unterhaltungssendung «Benissimo». Sportreporter - Geliebt und gehasst Dass man als Sportreporter immer wieder speziell in der Kritik steht, hat Thurnheer immer wieder am eigenen Leib erfahren. Für die einen war der Fernsehmann «Beni national», für die anderen «der Schnurri der Nation». Bei Urs Gredig bilanziert der ehemalige TV-Liebling die EM bis zum Achtelfinale, spricht über seinen eigenen Umgang mit Kritik, und warum man als Stimme der Fussball-Nation ganz besonders polarisiert, wie jüngst sein Nachfolger Sascha Ruefer.
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Schlacht-Reportage: Rind Lori streicheln, töten und grillieren Das Rind Lori lebt glücklich auf der Weide, bis ein Bolzenschuss es niederstreckt. Durchschnittlich wird in der Schweiz jährlich und pro Kopf rund 50 Kilogramm Fleisch konsumiert. Zum Start der Grillsaison nimmt die «Rundschau» Grillierende zum Biobauernhof von Lori und zu einem grossen Schlachthof mit. Wie verändert der Besuch die Haltung zum Fleischessen? Warum ist für viele Fleischesser Tiere töten ein Tabu? Gion-Duri Vincenz befragt im «Rundschau»-Interview Tierethiker Markus Wild, Philosophieprofessor an der Uni Basel. Warnzeichen ignoriert: Das Geiseldrama von Yverdon VD Im Februar 2024 tötete die Polizei bei Yverdon VD einen Geiselnehmer, einen psychisch kranken, kurdisch-iranischen Asylbewerber. Mit der Geiselnahme wollte er den Kontakt zur Mitarbeiterin eines Asylzentrums erzwingen. Nun äussert sich die Frau zum ersten Mal. Dabei wird klar, wie viele Warnzeichen die Behörden zuvor ignoriert hatten. Das Handy, mein Spion: Handel mit Standortdaten Wir tragen einen Spion in der Tasche. Mobiltelefone senden standardmässig Daten in die Welt hinaus. Damit lassen sich Bewegungsprofile erstellen. SRF Data hat solche Daten erhalten und Stichproben ausgewertet - von über einer Million Handys in der Schweiz. Das Ausmass und der mögliche Missbrauch solcher Daten sind enorm und erschreckend.
Auf Besuch bei Felizitas Ambauen Die Psycho- und Paartherapeutin Felizitas Ambauen ist eine der bekanntesten in der Schweiz. Berühmt wurde sie nicht zuletzt durch den erfolgreichen Podcast «Beziehungskosmos», den sie gemeinsam mit der Journalistin Sabine Meyer produziert. Eva Wannenmacher hat sich mit Felizitas Ambauen getroffen, um von ihr zu erfahren, warum die Liebe kompliziert bleibt und immer auch politisch ist. Situationships: Lieben lieber locker? In den letzten Jahren ist in der Datingwelt ein neues Phänomen aufgetaucht: die sogenannte Situationship. Sie steht für eine unverbindliche Beziehung, deren Ende schon in Sicht ist, nachdem sie erst begonnen hat. Ist die Situationship Ausdruck von Freiheit? Zeichen eines Zeitgeistes, in dem der Kapitalismus sich in die Liebeswelt eingeschlichen hat? Und was machen Situationships mit den Menschen? Sind sie Lust oder doch Last? Und wie viel Verbindlichkeit brauchen wir eigentlich als Gesellschaft, um glücklich zu sein? Liebe und Sex: Verantwortlich ejakulieren Liebe bedeutet auch Verantwortung übernehmen - etwa in Verhütungsfragen. Für alle, die Sex haben oder jemanden erziehen, der Sex haben wird - ein neues Buch ist diesen Frühling erschienen, das uns alle etwas angeht: «Verantwortungsvoll ejakulieren» von der US-Amerikanerin Gabrielle Blair - ein Bestseller in den USA, bereits auf zwölf Sprachen übersetzt. Blair fordert, dass die Bürde der Verhütung nicht mehr hauptsächlich auf den Schultern der Frauen lastet. «Kulturplatz» hat die Autorin in ihrem Zuhause in Frankreich besucht. Verliebt in einen Bot Schöne neue digitale Welt. Kunstschaffende Lua ist eine Beziehung mit einem Chatbot eingegangen. Lua wollte sich unbedingt verlieben und hat dem Chatbot sogar einen Heiratsantrag gemacht. Aber kann das funktionieren? «Kulturplatz» erzählt, was daraus geworden ist.
Über 40 Jahre war Bernard Thurnheer für Schweizer Radio und Fernsehen im Einsatz. 1975 trat er erstmals als Präsentator der Sendung «Sportkalender» auf. Grosse Bekanntheit erlangte der Winterthurer als langjähriger und leidenschaftlicher Kommentator der Spiele der Schweizer Fussballnationalmannschaft sowie als Moderator der Unterhaltungssendung «Benissimo». Sportreporter - Geliebt und gehasst Dass man als Sportreporter immer wieder speziell in der Kritik steht, hat Thurnheer immer wieder am eigenen Leib erfahren. Für die einen war der Fernsehmann «Beni national», für die anderen «der Schnurri der Nation». Bei Urs Gredig bilanziert der ehemalige TV-Liebling die EM bis zum Achtelfinale, spricht über seinen eigenen Umgang mit Kritik, und warum man als Stimme der Fussball-Nation ganz besonders polarisiert, wie jüngst sein Nachfolger Sascha Ruefer.
Olivier Berger, Journalist bei der «Südostschweiz», spricht mit Charly Bieler, Autor des Buches «HR Giger - Die frühen Jahre», mit Helena Mettler, Leiterin Kulturfachstelle Chur und mit Mia Bonzanigo, Ex-Frau des Ausnahmekünstlers.
Unter Tinnitus versteht man alle Arten von Ohrgeräuschen, die nicht durch eine äussere Schallquelle verursacht werden. Es handelt sich um ein sehr häufiges Leiden, von dem etwa 15 Prozent aller Menschen irgendwann in ihrem Leben betroffen sind. Bei der Entstehung von Tinnitus spielt eine Fehlregulation die Hauptrolle. Störgeräusche können so gering sein, dass die Betroffenen sie im Alltag nicht bemerken. Allerdings können sie in Ruhephasen stark hörbar und belastend sein. Die Sendung zeigt die Geschichte eines Mannes, der seit vier Jahren an Tinnitus leidet und dank der richtigen Therapie gelernt hat, mit dem Geräusch im Ohr zu leben. Im Studiogespräch sind der Tinnitus-Spezialist Prof. Tobias Kleinjung und die Psychologin Dr. Katharina Ledermann, beide vom Universitätsspital Zürich.
Olivier Berger, Journalist bei der «Südostschweiz», spricht mit Charly Bieler, Autor des Buches «HR Giger - Die frühen Jahre», mit Helena Mettler, Leiterin Kulturfachstelle Chur und mit Mia Bonzanigo, Ex-Frau des Ausnahmekünstlers.
Unter Tinnitus versteht man alle Arten von Ohrgeräuschen, die nicht durch eine äussere Schallquelle verursacht werden. Es handelt sich um ein sehr häufiges Leiden, von dem etwa 15 Prozent aller Menschen irgendwann in ihrem Leben betroffen sind. Bei der Entstehung von Tinnitus spielt eine Fehlregulation die Hauptrolle. Störgeräusche können so gering sein, dass die Betroffenen sie im Alltag nicht bemerken. Allerdings können sie in Ruhephasen stark hörbar und belastend sein. Die Sendung zeigt die Geschichte eines Mannes, der seit vier Jahren an Tinnitus leidet und dank der richtigen Therapie gelernt hat, mit dem Geräusch im Ohr zu leben. Im Studiogespräch sind der Tinnitus-Spezialist Prof. Tobias Kleinjung und die Psychologin Dr. Katharina Ledermann, beide vom Universitätsspital Zürich.
Olivier Berger, Journalist bei der «Südostschweiz», spricht mit Charly Bieler, Autor des Buches «HR Giger - Die frühen Jahre», mit Helena Mettler, Leiterin Kulturfachstelle Chur und mit Mia Bonzanigo, Ex-Frau des Ausnahmekünstlers.
Stimme transportiert mehr Informationen, als manchem lieb ist: über Geschlecht, Alter, Gesundheit und die Gemütslage der Sprechenden. KI-Technologie kann inzwischen Emotionen in der Stimme entschlüsseln und so Informationen über die Bedürfnisse von Kundinnen und Kunden bereitstellen. Auch in der Medizin sind Stimmanalysen angekommen: Minimal veränderte Sprechmuster geben Aufschluss über Krankheiten wie Multiple Sklerose, Depression oder Parkinson. Die menschliche Stimme ist so einzigartig wie ein Fingerabdruck. Wer erfolgreich sein will, dem hilft eine überzeugende Stimme und Sprechtechnik. Aber was, wenn die eigene Stimme versagt? Oder wenn sie der veränderten Identität nicht mehr entspricht? In einer Hamburger Klinik lassen sich Transfrauen die Stimmbänder verkürzen, um weiblicher zu klingen. Ein «NZZ Format» über die Bedeutung und das Potenzial der menschlichen Stimme. Ein Film von Eva Münstermann
Über 40 Jahre war Bernard Thurnheer für Schweizer Radio und Fernsehen im Einsatz. 1975 trat er erstmals als Präsentator der Sendung «Sportkalender» auf. Grosse Bekanntheit erlangte der Winterthurer als langjähriger und leidenschaftlicher Kommentator der Spiele der Schweizer Fussballnationalmannschaft sowie als Moderator der Unterhaltungssendung «Benissimo». Sportreporter - Geliebt und gehasst Dass man als Sportreporter immer wieder speziell in der Kritik steht, hat Thurnheer immer wieder am eigenen Leib erfahren. Für die einen war der Fernsehmann «Beni national», für die anderen «der Schnurri der Nation». Bei Urs Gredig bilanziert der ehemalige TV-Liebling die EM bis zum Achtelfinale, spricht über seinen eigenen Umgang mit Kritik, und warum man als Stimme der Fussball-Nation ganz besonders polarisiert, wie jüngst sein Nachfolger Sascha Ruefer.
Trachtenfeste haben in Zürich Tradition: Das erste Schweizer Trachtenfest fand 1896 in der Tonhalle statt, das letzte vor genau 50 Jahren. Und so strömen auch dieses Jahr Trachtenleute aus der ganzen Schweiz vom Hauptbahnhof bis zum Sechseläutenplatz. Rund sechzig farbenfrohe und abwechslungsreiche volkskulturelle Sujets ziehen am Nachmittag durch die Strassen von Zürich. Darunter sind Volksmusikgruppen und Delegationen aus allen Kantonen sowie diverse Ehrengäste. Den Umzug kommentieren Nicolas Senn und der Trachtenexperte Johannes Schmid-Kunz.
Mittagsausgabe
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Shobe, Aisha und Suma sind begeisterte Surferinnen. Sie treten einem Surfclub in Cox's Bazar bei und beginnen, gegen familiären Druck und soziale Vorurteile zu kämpfen. Die täglichen Stunden auf den Wellen geben ihnen Selbstvertrauen, ihr Talent findet Aufmerksamkeit und Lob. Die Freude und Freiheit der Wellen sind eine krasse Abwechslung zum Missbrauch und zu der Not, mit der sie zu Hause konfrontiert sind. Bald sind sie bereit, als Bangladeschs erste Surferinnen Geschichte zu schreiben. Das Schicksal des Vereins selbst hängt jedoch von der Führung des Trainers ab, der seine eigenen Herausforderungen hat. Er verlässt die Truppe, aber die Mädchen weigern sich, aufzugeben. Dieser Dokumentarfilm fängt die rohen Emotionen, die Familiendynamik und den komplexen Druck der Armut ein. Was dabei herauskommt, ist ein hoffnungsvolles und erfolgreiches Gemeinschaftsexperiment, das für einige der Mädchen eine echte Zukunft geschaffen hat. Filmemacherin Elizabeth D Costa ist drei Jahre lang in die Community eingetaucht. Sie war eine starke Konstante im Leben der Mädchen, die an leere Versprechungen und grosse Enttäuschungen gewöhnt sind. Das Ergebnis ist eine packende Dokumentation dieser starken Mädchen und ihrer Geschichten. Erstausstrahlung: 26.06.2022
Über 180'000 Kinder sind im vergangenen Jahr in der Ukraine zur Welt gekommen. Luzia besucht eine junge Mutter, die während des Kriegs ein Kind geboren hat. Andrij ist heute eineinhalb Jahre alt und hat seinen Vater nie kennengelernt - er ist an der Front gestorben. Natalija ist 27 Jahre alt und möchte Mutter werden. Aber für ihren Mann kommt das nicht in Frage. Als ukrainischer Soldat an der Front würde er nicht erleben können, wie sein Kind aufwächst. Sie entscheiden sich, seinen Samen einfrieren zu lassen, damit Natalija auch dann ein Kind von ihm kriegen könnte, wenn ihm etwas zustossen würde. In Odessa trifft Luzia eine im achten Monat schwangere Frau. Sie erwartet Zwillinge. Obwohl kürzlich ihr Haus zerstört wurde und dabei zwölf Personen, darunter mehrere Kinder, getötet worden sind, will Oleksandra in ihrer Heimatstadt bleiben: «Als der Krieg anfing, verstand ich, dass ich von einem Tag zum nächsten lebe. Man kann nicht mehr planen.» Das sagt sich auch Wiktorija, die ihr zweites Kinder erwartet. «Es gibt keinen besseren Zeitpunkt, ein Kind zu kriegen. Wir dürfen uns das von unserem Feind nicht nehmen lassen.»
Abendausgabe
Kurz, knackig und auf den Punkt gebracht: Von Montag bis Freitag berichtet die Informationssendung «sil punct» über die wichtigsten Themen und Ereignisse, die Graubünden während des Sommers bewegen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Abendausgabe
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Kurz, knackig und auf den Punkt gebracht: Von Montag bis Freitag berichtet die Informationssendung «sil punct» über die wichtigsten Themen und Ereignisse, die Graubünden während des Sommers bewegen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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