Frieren für die Gesundheit - Was bringt die Kältetherapie? Die Kältetherapie verspricht, Schmerzen zu lindern, Entzündungen zu reduzieren und den Körper leistungsfähiger zu machen. Wie fühlen sich minus 110 Grad Celsius in einer Kältekammer an? «Puls»-Moderatorin Tama Vakeesan macht die Probe aufs Exempel. Gesund bleiben trotz Kälte - Hände und Füsse wirksam schützen Ein Skitag auf der Piste, ein Winterspaziergang im Wald, eine Schneeschuhtour zum Gipfel - kalte Hände und Füsse können die gute Laune schnell verderben. Was tun, damit von Kopf bis Fuss alles angenehm warm bleibt? Reporterin Sarah Allemann geht auf die Skipiste und sucht nach Antworten: beim Pisten- und Rettungschef, in der Berg-Beiz und bei einer Extrem-Outdoorsportlerin. Frieren nach Operationen - Fördern Kälteanwendungen die Genesung? Im Regionalspital Surselva in Ilanz GR untersuchen Mediziner in einer laufenden Studie den Effekt der Kältetherapie auf den Genesungsprozess nach einer Knieoperation. Beeinflusst Kälte den Schmerzverlauf und die Schwellung positiv? «Puls» fragt nach. «Puls»-Chat zum Thema «Kälte und Kältetherapie» Lässt sich die Kälteempfindlichkeit beeinflussen? Stärkt Kälte unsere Widerstandskraft? Kommt eine Kältetherapie für alle in Frage? Bei welchen Beschwerden sind Kälte oder Wärme besser? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» - Mythen-Check zur Kälte Führt Kälte zu Erkältungen? Frieren Frauen schneller als Männer? Kann Kälte gefährlich sein? «Puls» hinterfragt drei Mythen zur Kälte, die sich seit Jahrzehnten hartnäckig halten. Welche stimmen, welche nicht?
Die besten Fussballer und Teams Europas im Fokus - mit dem Komplettservice zur Königsklasse. Im Programm sind alle Spiele und alle Tore des Tages. Reaktionen aus den Fussballstadien und viertiefende Analysen ergänzen die Matchberichte. Ein besonderes Augenmerk gilt den Schweizer Vertretern.
Wer soll das alles bezahlen, Frau Baume-Schneider? Im Departement von Elisabeth Baume-Schneider geht es um viel Geld: Für die 13. AHV-Rente müssen Milliarden her, und die Gesundheitskosten steigen auf Rekordhöhe. Wie will die Innenministerin diese Grossprojekte angehen? Und was denkt die SP-Bundesrätin über Genderpolitik und den Gegendruck von rechtspopulistischer Seite? Über 100 Millionen Franken - so viel soll das Schweizer Gesundheitssystem 2025 kosten. Ein absoluter Rekordwert. Das treibt auch die Krankenkassenprämien an, dieses Jahr steigen sie um fast neun Prozent. Taugen die Rezepte des Bundes gegen den Anstieg? Und wann spüren wir die Wirkung? Baustelle AHV Auch bei der Altersvorsorge braucht es Entscheide: Woher sollen die über vier Milliarden Franken kommen, die für eine 13. AHV-Rente nötig sind? Bisher ist nichts entschieden, es sieht nach einer langen Diskussion aus. Doch bereits 2026 soll die Rente ausbezahlt werden. Gleichzeitig stehen weitere Forderungen im Raum: Eine Rente für Witwer und die Abschaffung der Heiratsstrafe bei der AHV etwa. Wo positioniert sich die Sozialministerin der SP? Gegenwind bei Genderpolitik? Elisabeth Baume-Schneider ist auch oberste Chefin über die Gleichstellung der Geschlechter in der Schweiz. Gerade die Rechte von homo- und bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen werden von konservativen Parteien in Europa und den USA immer häufiger bestritten. Was sagt die Bundesrätin zum Unbehagen in Teilen der Bevölkerung mit der Gender-Politik?
Mittagsausgabe
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«Ich will ein ruhiges Leben. Keine Termine, kein Stress, keine Rechnungen», begründet Mersiha Osmanovic ihren Entschluss, nach Bosnien zurückzukehren. Sie und ihr Mann hätten hier in der Schweiz genug erreicht, jetzt sei die Zeit gekommen, das Leben zu geniessen. Die beiden haben in einem kleinen Dorf in Bosnien-Herzegowina ein Haus gebaut. Mit ihrem Ersparten können sie sich dort frühzeitig zur Ruhe setzen. Die beiden Töchter, 25 und 22 Jahre alt, verstehen zwar den Entschluss, doch der Abschied fällt ihnen schwer: «Ich habe erst an der Abschiedsfeier realisiert, dass sie jetzt wirklich gehen. Jetzt müssen wir mehr Verantwortung übernehmen.» Auch die Eltern von Reporterin Elma Softic sehen ihre Zukunft in Bosnien. Doch der Bau ihres Eigenheims verzögert sich. Bosnien steckt auch Jahre nach dem Jugoslawienkrieg in einer tiefen Wirtschaftskrise und hat mit Überalterung zu kämpfen. Elma schaut sich die Baustelle an und besucht Mersiha und ihren Mann ein halbes Jahr nach ihrer Rückkehr.
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Ruwani heisst das jüngste Mitglied der Zoo-Elefantenfamilie in der neuen, grosszügigen Anlage Kaeng Krachan des Zürcher Zoos. Und das lebhafte Elefanten-Baby hat die Herzen des Zoopublikums und der Presse bereits im Sturm erobert. Ein Grund mehr, dass der Zoo Zürich mit deutlich über einer Million Besuchenden im Jahr eine der attraktivsten Freizeitstätten der Schweiz ist. Trotz so grossem Erfolg gibt es heftige Kritik: Fundamentalistische Tierschützer sprechen den Zoos grundsätzlich jede Legitimation ab, mit der Meinung, das Zooleben sei für Wildtiere qualvoll: Die Haltung wilder Tiere sei bloss Business unter dem fadenscheinigen Deckmantel von Bildung, Wissenschaft und Naturschutz. Doch wie sieht das Leben der Tiere im Zoo im direkten Vergleich mit ihren Artgenossen in natürlichen Heimatgebieten tatsächlich aus? «NETZ NATUR» dokumentierte im Gebiet des Kaeng Krachan Nationalparks in Thailand wild lebende Elefanten. Gemeinsam mit einer Tierfilmerin des Zoos Zürich wurden intime Aufnahmen des Lebens der Elefanten zusammengetragen, die seit drei Jahren in Zürich in einer neuen, äusserst modernen Anlage leben. Diese trägt denselben Namen wie der Nationalpark in Thailand. Und eine Schweizer Elefantenspezialistin, die seit vielen Jahren in Sri Lanka Wildelefanten beobachtet, berichtet aus erster Hand über ihre bemerkenswerten Beobachtungen. Während die Elefanten im Zoo einen vielfältigen, von Menschen gestalteten Tag erleben - Futtersuche nach versteckten Leckerbissen in Nischen der Anlage, Beschäftigungs- und Trainingsprogramme, Badeplausch und Wanderungen von einem Teil der Anlage in den nächsten - halten sich die wilden Elefanten im Urwald unauffällig vor den Menschen versteckte Aktivität wird nur aus ihren Spuren erkennbar. Wildelefanten nähern sich in der Dunkelheit oft den Dörfern und den Pflanzungen der menschlichen Bevölkerung, wo sie die Behörden mit massiven Barrieren und Elektrozäunen fernzuhalten versuchen. Wo das nicht funktioniert, werden sie von den Dorfbewohnern mit Knallkörpern und Feuerwerk verjagt. Das ist mitunter für beide Seiten gefährlich und der Konflikt zwischen Menschen und Elefanten fordert im Verbreitungsgebiet der rund 40'000 übrig gebliebenen Dickhäuter jedes Jahr Hunderte von Todesopfern - auf Seite der Menschen und der Elefanten. Die grösste Bedrohung für die wilden Elefanten ist denn auch die Konkurrenz mit der ständig wachsenden menschlichen Bevölkerung um fruchtbares Land, wo gutes Futter wächst. So leben die meisten wilden Elefanten keineswegs im Paradies, wie man sich das gerne idealistisch vorstellen mag, sondern in einem dauernden Konflikt mit den Menschen im selben Lebensraum. Und genauso wenig entspricht der Alltag der Zoo-Elefanten dem gängigen Klischee.
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Der grosse Ärger mit Online-Shops - Billig-Ramsch statt Qualität Bei «Kassensturz» häufen sich Reklamationen zu dubiosen Shops: Eine wachsende Anzahl Online-Anbieter geben sich als Schweizer Firmen aus mit Produkten guter Qualität: Verschickt wird dann aber asiatischer Billig-Ramsch - oder gar nichts. Versicherungen setzen kranke Arbeitnehmende unter Druck Taggeldversicherungen zwingen krankgeschriebene Arbeitnehmende zu medizinischen Behandlungen. Weigern sie sich, werden die Lohnersatz-Zahlungen eingestellt und die Betroffenen gesundgeschrieben. «Kassensturz» zeigt, dass die Versicherungen damit hart an die Grenze des rechtlich Zulässigen gehen. Expertenchat zum Thema Lohnausfall bei Krankheit Expertinnen und Experten beantworten im «Kassensturz»-Chat ab 21.00 Uhr bis 22.30 Uhr Zuschauer-Fragen zum Thema «Krankheit und Arbeit». Zum Beispiel: Wann habe ich Anrecht auf eine Lohnausfall-Entschädigung? Laufbänder im Test: Gute Geräte gibt es ab 700 Franken Zu Hause spazieren oder Joggen: «Kassensturz» testet sieben Laufbänder zwischen 360 und knapp 1700 Franken. Können die kleinen Geräte mit den grossen mithalten? Wie gut federn sie harte Schrittfolgen ab? Und: Ist Joggen auf dem Laufband effektiver als draussen in der Natur? Aufgepasst: Bei einigen Modellen läuft man Gefahr, vom Gerät zu fallen.
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Wer soll das alles bezahlen, Frau Baume-Schneider? Im Departement von Elisabeth Baume-Schneider geht es um viel Geld: Für die 13. AHV-Rente müssen Milliarden her, und die Gesundheitskosten steigen auf Rekordhöhe. Wie will die Innenministerin diese Grossprojekte angehen? Und was denkt die SP-Bundesrätin über Genderpolitik und den Gegendruck von rechtspopulistischer Seite? Über 100 Millionen Franken - so viel soll das Schweizer Gesundheitssystem 2025 kosten. Ein absoluter Rekordwert. Das treibt auch die Krankenkassenprämien an, dieses Jahr steigen sie um fast neun Prozent. Taugen die Rezepte des Bundes gegen den Anstieg? Und wann spüren wir die Wirkung? Baustelle AHV Auch bei der Altersvorsorge braucht es Entscheide: Woher sollen die über vier Milliarden Franken kommen, die für eine 13. AHV-Rente nötig sind? Bisher ist nichts entschieden, es sieht nach einer langen Diskussion aus. Doch bereits 2026 soll die Rente ausbezahlt werden. Gleichzeitig stehen weitere Forderungen im Raum: Eine Rente für Witwer und die Abschaffung der Heiratsstrafe bei der AHV etwa. Wo positioniert sich die Sozialministerin der SP? Gegenwind bei Genderpolitik? Elisabeth Baume-Schneider ist auch oberste Chefin über die Gleichstellung der Geschlechter in der Schweiz. Gerade die Rechte von homo- und bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen werden von konservativen Parteien in Europa und den USA immer häufiger bestritten. Was sagt die Bundesrätin zum Unbehagen in Teilen der Bevölkerung mit der Gender-Politik?
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
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18.35 Uhr «G&G - Gesichter und Geschichten» 19.00 Uhr «Schweiz aktuell» 19.25 Uhr «SRF Börse»
Der grosse Ärger mit Online-Shops - Billig-Ramsch statt Qualität Bei «Kassensturz» häufen sich Reklamationen zu dubiosen Shops: Eine wachsende Anzahl Online-Anbieter geben sich als Schweizer Firmen aus mit Produkten guter Qualität: Verschickt wird dann aber asiatischer Billig-Ramsch - oder gar nichts. Versicherungen setzen kranke Arbeitnehmende unter Druck Taggeldversicherungen zwingen krankgeschriebene Arbeitnehmende zu medizinischen Behandlungen. Weigern sie sich, werden die Lohnersatz-Zahlungen eingestellt und die Betroffenen gesundgeschrieben. «Kassensturz» zeigt, dass die Versicherungen damit hart an die Grenze des rechtlich Zulässigen gehen. Expertenchat zum Thema Lohnausfall bei Krankheit Expertinnen und Experten beantworten im «Kassensturz»-Chat ab 21.00 Uhr bis 22.30 Uhr Zuschauer-Fragen zum Thema «Krankheit und Arbeit». Zum Beispiel: Wann habe ich Anrecht auf eine Lohnausfall-Entschädigung? Laufbänder im Test: Gute Geräte gibt es ab 700 Franken Zu Hause spazieren oder Joggen: «Kassensturz» testet sieben Laufbänder zwischen 360 und knapp 1700 Franken. Können die kleinen Geräte mit den grossen mithalten? Wie gut federn sie harte Schrittfolgen ab? Und: Ist Joggen auf dem Laufband effektiver als draussen in der Natur? Aufgepasst: Bei einigen Modellen läuft man Gefahr, vom Gerät zu fallen.
Abendausgabe
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Abendausgabe
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Kompakt aufdatiert über die wichtigsten Wettbewerbe im europäischen Clubfussball dank SRF: Das Magazin liefert die Matchberichte zu den Topspielen der aktuellen Runde in der Europa League und der Conference League. Ein besonderer Fokus gilt den Schweizer Vertretern.
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Kompakt aufdatiert über die wichtigsten Wettbewerbe im europäischen Clubfussball dank SRF: Das Magazin liefert die Matchberichte zu den Topspielen der aktuellen Runde in der Europa League und der Conference League. Ein besonderer Fokus gilt den Schweizer Vertretern.
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