Spätausgabe
Grosse Erfolge, starke Emotionen und packende Bilder - «Sportheute» offeriert die wichtigsten News aus dem nationalen und internationalen Sport. An Spieltagen der National League steht das Schweizer Eishockey im Fokus.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
Spätausgabe
anschl.: Meteo: Spätausgabe
Grosse Erfolge, starke Emotionen und packende Bilder - «Sportheute» offeriert die wichtigsten News aus dem nationalen und internationalen Sport. An Spieltagen der National League steht das Schweizer Eishockey im Fokus.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
Grosse Erfolge, starke Emotionen und packende Bilder - «Sportheute» offeriert die wichtigsten News aus dem nationalen und internationalen Sport. An Spieltagen der National League steht das Schweizer Eishockey im Fokus.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Der vierjährige Giuliano hat die seltene Erbkrankheit Muskeldystrophie. Geistig ist er fit, aber seine Muskeln, auch jene, die er zum Atmen braucht, sind betroffen. Die Lungenliga Schweiz unterstützt die Familie und schenkt Giuliano mehr Lebensqualität und Energie. Ein Bericht von Viveca Kammermann.
Ketogen kochen gegen Depressionen? «Puls»-Host Tama James-Vakeesan kocht mit Timur Liwinski. Der Arzt, Assistenzpsychiater und Forscher untersucht, wie eine ketogene Ernährung in der Therapie gegen Depressionen wirken kann. In der Küche sprechen die beiden über neue Erkenntnisse aus der Forschung, spezifische Nahrungsmittel, die dem Gehirn guttun - und über die Vision, seelische Gesundheit künftig über die Ernährung zu stärken. Das Mikrobiom - Der Schlüssel zum Glück? Denis kämpfte jahrelang mit Konzentrationsproblemen, war oft gereizt und müde. Auf der Suche nach Lösungen stolperte er über das Thema Mikrobiom. Als er gezielt seine Ernährung umstellte, veränderte sich sein Zustand - nicht nur körperlich, sondern auch mental. Die Erkenntnis: Eine westliche Ernährung mit viel Fleisch, Zucker und Fertigprodukten raubt dem Gehirn oft genau jene Nährstoffe, die es für eine optimale Leistung braucht. Ernährung statt Pillen - Medizin der Zukunft? Die Darmflora könnte eine zentrale Rolle spielen bei psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Bipolarität. Die Geschichte der Australierin Jane, die nach mehreren Stuhl-Transplantationen völlig symptomfrei wurde, sorgt für Aufsehen. Welches Potential birgt das Zusammenspiel der sogenannten Darm-Hirn-Achse für therapeutische Ansätze in der Zukunft? «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema Ernährung und Psyche Was tut meinem Gehirn besonders gut? Welche Nahrungsmittel können einen positiven oder negativen Einfluss haben? Und ist es möglich, dass mir ausgerechnet meine Leibspeise immer wieder die Stimmung vermiest? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden.
Die Jahre als Teenager sind bekannt als Gefühlschaos. Warum das so ist, hängt auch mit dem Gehirn zusammen. In dieser Folge geht es um die Suche nach der eigenen Identität und den Unsicherheiten in der Zeit der Pubertät - aus Sicht von Jugendlichen, der Psychologie und der Wissenschaft.
Gelehrt, engagiert und gehörlos - seit 1988 ist der Gehörlose Jean-Charles Bichet Pastor der Gehörlosengemeinde im Kanton Waadt. Jetzt steht er kurz vor seiner Pensionierung. Bedeutet dies nun das Ende für die Gehörlosenseelsorge dieser Gemeinde? Mitnichten. Dank Julia Durgnat, einer jungen 28-jährigen Pastorin, ist die Nachfolge gesichert: Die Hörende hat sich der Herausforderung gestellt, Gebärdensprache zu lernen und in die Fussstapfen von Pastor Jean-Charles Bichet zu treten.
Ketogen kochen gegen Depressionen? «Puls»-Host Tama James-Vakeesan kocht mit Timur Liwinski. Der Arzt, Assistenzpsychiater und Forscher untersucht, wie eine ketogene Ernährung in der Therapie gegen Depressionen wirken kann. In der Küche sprechen die beiden über neue Erkenntnisse aus der Forschung, spezifische Nahrungsmittel, die dem Gehirn guttun - und über die Vision, seelische Gesundheit künftig über die Ernährung zu stärken. Das Mikrobiom - Der Schlüssel zum Glück? Denis kämpfte jahrelang mit Konzentrationsproblemen, war oft gereizt und müde. Auf der Suche nach Lösungen stolperte er über das Thema Mikrobiom. Als er gezielt seine Ernährung umstellte, veränderte sich sein Zustand - nicht nur körperlich, sondern auch mental. Die Erkenntnis: Eine westliche Ernährung mit viel Fleisch, Zucker und Fertigprodukten raubt dem Gehirn oft genau jene Nährstoffe, die es für eine optimale Leistung braucht. Ernährung statt Pillen - Medizin der Zukunft? Die Darmflora könnte eine zentrale Rolle spielen bei psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Bipolarität. Die Geschichte der Australierin Jane, die nach mehreren Stuhl-Transplantationen völlig symptomfrei wurde, sorgt für Aufsehen. Welches Potential birgt das Zusammenspiel der sogenannten Darm-Hirn-Achse für therapeutische Ansätze in der Zukunft? «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema Ernährung und Psyche Was tut meinem Gehirn besonders gut? Welche Nahrungsmittel können einen positiven oder negativen Einfluss haben? Und ist es möglich, dass mir ausgerechnet meine Leibspeise immer wieder die Stimmung vermiest? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden.
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Der amerikanische Skigebietsbetreiber Vail Resorts ist der grosse, neue Player in den Schweizer Bergregionen. Das US-Unternehmen hat innerhalb von zwei Jahren gleich zwei Skigebiete gekauft: Andermatt-Sedrun und Crans-Montana. Mit dem sogenannten Epic Pass - einem Jahresabo, das den Zutritt zu allen 42 Vail Resorts weltweit ermöglicht - können Gäste aus den USA jetzt auch in der Schweiz unlimitiert Ski fahren. Immer mehr Schweizer Skigebiete geraten in den Fokus von internationalen Investoren. Dabei sind die Bergbahnen für die Wirtschaft und die Identität der jeweiligen Regionen extrem wichtig. «Wie kann es sein, dass die Schweiz als eine der reichsten Nationen von ausländischen Investoren abhängig ist?», fragt sich Thomas Egger, Direktor der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete. Wie ein Skigebiet ohne grosse Investoren betrieben werden kann, sieht man in Lenzerheide GR. Hier sind die Bergbahnen mehrheitlich im Besitz der Gemeinde. «So wird man nicht zum Spielball von Spekulanten», sagt Thomas Küng, CEO der Lenzerheide Bergbahnen. Ein Film von Lukas Wagner
Markus Dolder mischt in den 80er-Jahren die christliche Mundart-Musikszene auf. Seine tiefgreifenden Lieder werden in zig Kirchgemeinden landauf landab gesungen. Zusammen mit dem Pianisten und Produzenten David Plüss gestaltet er unzählige Auftritte, verkauft über 50'000 CDs. Seit diesem Frühling ist Markus Dolder pensioniert, hat seinen Beruf als Sozialdiakon bei der Landeskirche in andere Hände übergeben. Musik spielt er immer noch gerne, auch wenn die Auswirkungen eines Hirnschlages, den er vor gut zehn Jahren erlitten hat, ihn bis heute daran hindern, neue Songs zu komponieren. Die Lebensphasen reihen sich nicht immer schön geordnet aneinander. Manchmal passiert sehr viel in kurzer Zeit. So war es bei Michael und Marisa Trummer. Michaels erste Frau Andrea starb an einem Krebsleiden. Auf einmal war er alleinerziehender Vater von zwei Kindern. Als er später mit Marisa eine neue Frau kennenlernt, ist diese zuerst überfordert von ihrer plötzlichen Rolle als Familienfrau. Alle müssen sich in der neuen Situation erst zurechtfinden.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Die Sendung informiert die Zuschauer über wichtige Ereignisse im schweizer In- und Ausland. Zentrale Bereiche, die dabei behandelt werden, sind unter anderem Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport und Gesellschaft.
Das Magazin zur nationalen und internationalen Sportaktualität des Wochenendes.
Der amerikanische Skigebietsbetreiber Vail Resorts ist der grosse, neue Player in den Schweizer Bergregionen. Das US-Unternehmen hat innerhalb von zwei Jahren gleich zwei Skigebiete gekauft: Andermatt-Sedrun und Crans-Montana. Mit dem sogenannten Epic Pass - einem Jahresabo, das den Zutritt zu allen 42 Vail Resorts weltweit ermöglicht - können Gäste aus den USA jetzt auch in der Schweiz unlimitiert Ski fahren. Immer mehr Schweizer Skigebiete geraten in den Fokus von internationalen Investoren. Dabei sind die Bergbahnen für die Wirtschaft und die Identität der jeweiligen Regionen extrem wichtig. «Wie kann es sein, dass die Schweiz als eine der reichsten Nationen von ausländischen Investoren abhängig ist?», fragt sich Thomas Egger, Direktor der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete. Wie ein Skigebiet ohne grosse Investoren betrieben werden kann, sieht man in Lenzerheide GR. Hier sind die Bergbahnen mehrheitlich im Besitz der Gemeinde. «So wird man nicht zum Spielball von Spekulanten», sagt Thomas Küng, CEO der Lenzerheide Bergbahnen. Ein Film von Lukas Wagner
In Senegal sind mehr als 80'000 Menschen in Solidaritätsgruppen, den sogenannten Kalebassen, zusammengeschlossen, die meisten von ihnen Frauen. Die Kalebassen bieten ihnen und ihren Familien Unterstützung, finanzielle Absicherung sowie Ernährungssicherheit. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
Abendausgabe
In Teilen der Gesellschaft ist die Psychiatrie oft noch mit einem Stigma behaftet. Ein Mann ist unsicher, ob er wegen einer Krise in eine psychiatrische Klinik eintreten sollte. Schliesslich verbringt er sechs Wochen in einer Klinik im Aargau. Ab dem ersten Tag dokumentiert er seine Gefühle und Erlebnisse in einem Notizblock, schreibt seine Gedanken in Versform auf und führte dies während des gesamten Aufenthalts fort. Im Anschluss daran druckt er im Selbstverlag eine kleine Auflage und erfüllt sich damit seinen lang gehegten Traum vom eigenen Buch. Wie geht es ihm heute? Waren seine Vorbehalte gegenüber der Psychiatrie möglicherweise unbegründet? Und würde er sich im Falle einer Krise erneut in eine psychiatrische Klinik begeben? Herzmuskelerkrankung Tatsächlich gibt es vererbbare Herzmuskelerkrankungen, von denen die Betroffenen und ihre Familien oft nichts wissen, bis erste Symptome auftreten. «GESUNDHEITHEUTE» zeigt die Geschichte eines Familienvaters, der an Atemnot und Engegefühl im Brustbereich leidet, die von andauernden Herzrhythmusstörungen ausgelöst wurden. Er wusste nicht, dass er an einer vererbbaren Herzmuskelerkrankung leidet, bis er sich plötzlich sehr unwohl fühlte und sich abklären liess. Was bedeutet diese Veranlagung für seine drei Kinder?
In Senegal sind mehr als 80'000 Menschen in Solidaritätsgruppen, den sogenannten Kalebassen, zusammengeschlossen, die meisten von ihnen Frauen. Die Kalebassen bieten ihnen und ihren Familien Unterstützung, finanzielle Absicherung sowie Ernährungssicherheit. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
Spätausgabe
Spätausgabe
Das Magazin zur nationalen und internationalen Sportaktualität des Wochenendes.