Spätausgabe
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Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
Riola Xhemaili: Die EM-Heldin reitet auf einer Erfolgswelle Neun Spiele, acht Tore, zuletzt ein Dreierpack in der Meisterschaft gegen NAC Breda: Nachdem Riola Xhemaili mit ihrem Last-Minute-Tor an der EM gegen Finnland Schweizer Frauenfussballgeschichte schrieb, macht die 23-jährige Solothurnerin auch bei PSV Eindhoven gehörig auf sich aufmerksam. In der Meisterschaft und im Europa Cup verpasste die Top-Torjägerin bisher keine einzige Spielminute und steht auch für die kommenden Testspiele mit dem Nationalteam wieder im Aufgebot von Pia Sundhage. Fussball: Das Vermächtnis der Heim-EM und zu Besuch bei Iman Beney Begeisternd, fair, ein Sommermärchen - die Heim-EM überzeugte auf ganzer Linie mit vielen Toren, ausverkauften Stadien und einer landesweiten Frauenfussballeuphorie. Doch was bleibt vom Sommermärchen? Wie steht es heute um den Frauenfussball in der Schweiz? «Sportpanorama» deckt auf, besucht zudem Iman Beney an ihrer neuen Wirkungsstätte und zeigt, wie es dem Nati-Juwel auf der Insel bei Manchester City ergeht. Unihockey: Durch die Augen der Schiedsrichter An der Euro Floorball Tour der Frauen in Chur GR kommt es dieses Jahr zu einem besonderen Novum. Die Schiedsrichter werden mit Eyetracking-Spezialbrillen ausgerüstet, die es später erlauben sollen, das Blickverhalten der Unparteiischen zu Trainingszwecken zu analysieren. Wie funktioniert diese Technologie, was bringt sie und welche Erfahrungen machen die Schiedsrichter damit? Waffenlauf: Was ist aus der Schweizer Kultsportart geworden? Wer kennt ihn noch, den Waffenlauf? Wer erinnert sich an Läufer wie Albrecht Moser oder Werner Fischer? Der Schweizer Traditionssport ist fast ausgestorben, weit weg von der Strahlkraft, die er einmal hatte. «Sportpanorama» besucht mit Albrecht Moser, dem ehemaligen Dominator des Waffenlaufs, den Burgdorfer Waffenlauf.
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Bundesbern scheint es nicht mehr gewohnt zu sein, sich in einem nicht eben freundlichen Umfeld zu behaupten. Das diplomatische Feingefühl, um mit Grossmächten umzugehen und die aussenpolitische Balance zu halten, zeichnete die Schweiz einst aus. Es war einer der Gründe für ihr Fortbestehen inmitten eines immer wieder kriegerischen Europas. Mit den neuen Zeiten, die spätestens mit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs und dem Wahlsieg von Donald Trump angebrochen sind, tut sich die Schweiz schwer. Bei den Verhandlungen zu den amerikanischen Zöllen macht der Bundesrat eine schlechte Figur. Statt dass wir wie die EU oder Grossbritannien einen verhältnismässig guten Deal mit den Vereinigten Staaten abschliessen können, treffen uns hohe Handelszölle. Als Kleinstaat mit offener Wirtschaft stellt die Volatilität für die Schweiz eine besondere Herausforderung dar. Welche Hausaufgaben muss sie erledigen, um ihnen zu begegnen und sich für die Zukunft zu rüsten? Tobias Straumann ist Wirtschaftshistoriker und Professor an der Universität Zürich. Der «NZZ»-Chefredaktor Eric Gujer spricht mit ihm über die Schweiz in neuen Zeiten globaler Unordnung.
Zahlreiche Menschen empfinden bei dem Gedanken an eine Gruppentherapie Angst oder Unsicherheit. Sie sind zurückhaltend und verspüren Hemmungen, sich in einer Betroffenengruppe zu öffnen und Intimes preiszugeben. Doch gerade in Gruppentherapien kann durch den Austausch mit anderen Teilnehmenden ein Zusammengehörigkeitsgefühl entstehen. Dadurch wird ihr Selbstwertgefühl gesteigert und sie lernen, dass sie mit ihrer Krankheit nicht allein sind. Gleichzeitig gewinnen sie eine neue Sicht auf ihr Leiden. «GESUNDHEITHEUTE» hat verschiedene Gruppentherapien im Ambulatorium Psychosomatik St. Gallen der Klinikgruppe Valens besucht. Migräne Schätzungsweise eine Million Menschen in der Schweiz leiden unter Migräne. Oftmals sind die Betroffenen über Jahre hinweg von der Krankheit betroffen, obwohl sie bereits verschiedene medikamentöse Behandlungen ausprobiert haben. Für diese schwerwiegende Fälle steht nun ein vielversprechender Therapieansatz in Form einer neuen Generation von Medikamenten zur Verfügung. Die Sendung zeigt die Geschichte einer jungen Frau, die seit ihrer Kindheit an starken Migräneanfällen - mehr als 20 im Monat - leidet. Die Anfälle konnten durch die Verabreichung eines neuen Medikaments auf weniger als die Hälfte reduziert werden.
Bundesbern scheint es nicht mehr gewohnt zu sein, sich in einem nicht eben freundlichen Umfeld zu behaupten. Das diplomatische Feingefühl, um mit Grossmächten umzugehen und die aussenpolitische Balance zu halten, zeichnete die Schweiz einst aus. Es war einer der Gründe für ihr Fortbestehen inmitten eines immer wieder kriegerischen Europas. Mit den neuen Zeiten, die spätestens mit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs und dem Wahlsieg von Donald Trump angebrochen sind, tut sich die Schweiz schwer. Bei den Verhandlungen zu den amerikanischen Zöllen macht der Bundesrat eine schlechte Figur. Statt dass wir wie die EU oder Grossbritannien einen verhältnismässig guten Deal mit den Vereinigten Staaten abschliessen können, treffen uns hohe Handelszölle. Als Kleinstaat mit offener Wirtschaft stellt die Volatilität für die Schweiz eine besondere Herausforderung dar. Welche Hausaufgaben muss sie erledigen, um ihnen zu begegnen und sich für die Zukunft zu rüsten? Tobias Straumann ist Wirtschaftshistoriker und Professor an der Universität Zürich. Der «NZZ»-Chefredaktor Eric Gujer spricht mit ihm über die Schweiz in neuen Zeiten globaler Unordnung.
Zahlreiche Menschen empfinden bei dem Gedanken an eine Gruppentherapie Angst oder Unsicherheit. Sie sind zurückhaltend und verspüren Hemmungen, sich in einer Betroffenengruppe zu öffnen und Intimes preiszugeben. Doch gerade in Gruppentherapien kann durch den Austausch mit anderen Teilnehmenden ein Zusammengehörigkeitsgefühl entstehen. Dadurch wird ihr Selbstwertgefühl gesteigert und sie lernen, dass sie mit ihrer Krankheit nicht allein sind. Gleichzeitig gewinnen sie eine neue Sicht auf ihr Leiden. «GESUNDHEITHEUTE» hat verschiedene Gruppentherapien im Ambulatorium Psychosomatik St. Gallen der Klinikgruppe Valens besucht. Migräne Schätzungsweise eine Million Menschen in der Schweiz leiden unter Migräne. Oftmals sind die Betroffenen über Jahre hinweg von der Krankheit betroffen, obwohl sie bereits verschiedene medikamentöse Behandlungen ausprobiert haben. Für diese schwerwiegende Fälle steht nun ein vielversprechender Therapieansatz in Form einer neuen Generation von Medikamenten zur Verfügung. Die Sendung zeigt die Geschichte einer jungen Frau, die seit ihrer Kindheit an starken Migräneanfällen - mehr als 20 im Monat - leidet. Die Anfälle konnten durch die Verabreichung eines neuen Medikaments auf weniger als die Hälfte reduziert werden.
Bundesbern scheint es nicht mehr gewohnt zu sein, sich in einem nicht eben freundlichen Umfeld zu behaupten. Das diplomatische Feingefühl, um mit Grossmächten umzugehen und die aussenpolitische Balance zu halten, zeichnete die Schweiz einst aus. Es war einer der Gründe für ihr Fortbestehen inmitten eines immer wieder kriegerischen Europas. Mit den neuen Zeiten, die spätestens mit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs und dem Wahlsieg von Donald Trump angebrochen sind, tut sich die Schweiz schwer. Bei den Verhandlungen zu den amerikanischen Zöllen macht der Bundesrat eine schlechte Figur. Statt dass wir wie die EU oder Grossbritannien einen verhältnismässig guten Deal mit den Vereinigten Staaten abschliessen können, treffen uns hohe Handelszölle. Als Kleinstaat mit offener Wirtschaft stellt die Volatilität für die Schweiz eine besondere Herausforderung dar. Welche Hausaufgaben muss sie erledigen, um ihnen zu begegnen und sich für die Zukunft zu rüsten? Tobias Straumann ist Wirtschaftshistoriker und Professor an der Universität Zürich. Der «NZZ»-Chefredaktor Eric Gujer spricht mit ihm über die Schweiz in neuen Zeiten globaler Unordnung.
«Ich bin inhaftiert worden, weil ich Drogen importiert habe», erzählt Johnny ruhig, die Hände zwischen die Knie geklemmt. Er wird zu drei Jahren verurteilt - 18 Monate unbedingt, 18 Monate auf Bewährung. Die ersten 13 Monate seiner Inhaftierung verbringt er in Untersuchungshaft. Die restlichen fünf Monate verbüsst er in der offenen Justizvollzugsanstalt Witzwil. Die Anstalt betreibt einen der grössten Landwirtschaftsbetriebe der Schweiz. Johnny arbeitet wie die meisten Insassen auf dem Betrieb, der Viehzucht, Ackerbau und die Unterbringung von rund 100 Pferden umfasst. Die Pferde seien ein wichtiger Teil der Resozialisierung, betont Balz Bütikofer, Direktor der JVA. «NZZ Format» blickt hinter die Kulissen. Johnny sitzt seine Zeit im Gefängnis geduldig ab. Tagsüber arbeitet er mit den Pferden, in der Freizeit plant er seine Zukunft in der Freiheit. Wie wird diese Zukunft aussehen? Er hat nicht nur Drogen geschmuggelt, sondern auch selbst konsumiert. Die Versuchung, in die alte Szene zurückzufallen, ist auch finanziell verlockend. Welche Zukunft erwartet ihn, und wie wird der Abschied aus der «sicheren» Umgebung der JVA verlaufen? Ein Film von Michael Philipp
Zwischen Wut, Weltschmerz und Widerstand Konstantin Wecker hat über 600 Lieder geschrieben - voller Zärtlichkeit, Zorn und Zweifel. Seit Jahrzehnten ist er eine künstlerische Stimme gegen Krieg, Faschismus und soziale Kälte. Und doch bleibt er ein Suchender, ein Mensch zwischen den Stühlen, der seine politische Naivität nicht als Schwäche, sondern als Kraftquelle begreift. Ob Pazifismus im Zeitalter des globalen Zynismus noch eine Antwort sein kann? Wecker bleibt dabei: Die Hoffnung ist kein Ausweg, sondern ein Auftrag. Schwermut, Sucht und späte Erkenntnis In seinem neuen Buch «Der Liebe zuliebe» spricht er offen über Ängste, Drogen- und Alkoholsucht sowie Abstürze. Erst seit drei Jahren ist er trocken, nicht aus Reue, sondern aus Erkenntnis. Der exzessive, wilde Wecker ist milder geworden, aber nicht leiser. Auch wenn die Hände des 78-Jährigen das Klavierspielen nicht mehr zulassen, bleibt seine Kreativität ungebrochen. Bei «Gredig direkt» blickt Konstantin Wecker zurück - liebevoll auf den Vater, schmerzhaft auf die eigenen Abgründe, aber auch nach vorn - gelassener, dankbar und immer noch neugierig.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
Riola Xhemaili: Die EM-Heldin reitet auf einer Erfolgswelle Neun Spiele, acht Tore, zuletzt ein Dreierpack in der Meisterschaft gegen NAC Breda: Nachdem Riola Xhemaili mit ihrem Last-Minute-Tor an der EM gegen Finnland Schweizer Frauenfussballgeschichte schrieb, macht die 23-jährige Solothurnerin auch bei PSV Eindhoven gehörig auf sich aufmerksam. In der Meisterschaft und im Europa Cup verpasste die Top-Torjägerin bisher keine einzige Spielminute und steht auch für die kommenden Testspiele mit dem Nationalteam wieder im Aufgebot von Pia Sundhage. Fussball: Das Vermächtnis der Heim-EM und zu Besuch bei Iman Beney Begeisternd, fair, ein Sommermärchen - die Heim-EM überzeugte auf ganzer Linie mit vielen Toren, ausverkauften Stadien und einer landesweiten Frauenfussballeuphorie. Doch was bleibt vom Sommermärchen? Wie steht es heute um den Frauenfussball in der Schweiz? «Sportpanorama» deckt auf, besucht zudem Iman Beney an ihrer neuen Wirkungsstätte und zeigt, wie es dem Nati-Juwel auf der Insel bei Manchester City ergeht. Unihockey: Durch die Augen der Schiedsrichter An der Euro Floorball Tour der Frauen in Chur GR kommt es dieses Jahr zu einem besonderen Novum. Die Schiedsrichter werden mit Eyetracking-Spezialbrillen ausgerüstet, die es später erlauben sollen, das Blickverhalten der Unparteiischen zu Trainingszwecken zu analysieren. Wie funktioniert diese Technologie, was bringt sie und welche Erfahrungen machen die Schiedsrichter damit? Waffenlauf: Was ist aus der Schweizer Kultsportart geworden? Wer kennt ihn noch, den Waffenlauf? Wer erinnert sich an Läufer wie Albrecht Moser oder Werner Fischer? Der Schweizer Traditionssport ist fast ausgestorben, weit weg von der Strahlkraft, die er einmal hatte. «Sportpanorama» besucht mit Albrecht Moser, dem ehemaligen Dominator des Waffenlaufs, den Burgdorfer Waffenlauf.
Mittagsausgabe
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«Kulturplatz»-Host Nino Gadient begibt sich auf Spurensuche von C.G. Jungs Schaffen. Dabei trifft er auf eine wunderbare Villa am Zürichsee, begegnet einer Patientin, die ihre Depressionen mit Jungs Methoden zu heilen versucht und macht einen Persönlichkeitstest, um herauszufinden, ob sein Charakter zu seinem Journalisten-Job passt.
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Lehrstellensuche: Wie der Druck auf Teenager wächst Derzeit sind wieder Tausende Lehrstellen ausgeschrieben - oder bereits vergeben. Wer heute eine KV- oder Informatik-Lehre machen will, muss früh dran sein und viel Zeit und Energie investieren. Der Druck sei gross, beklagen Lehrpersonen und Eltern. Die «Rundschau» hat Jugendliche in ihrem Bewerbungsprozess begleitet. Elektro-Lastwagen: Wird das Erfolgsmodell ausgebremst? In der Schweiz sind immer mehr Elektro-Lastwagen unterwegs. Sie sind klimaschonend und deshalb bisher von der Verkehrsabgabe ausgenommen. Doch jetzt will der Bundesrat die Abgabe-Schonfrist frühzeitig beenden. Früher als vorgesehen sollen die Transporteure auch für E-Trucks eine Abgabe zahlen. Bremst die Politik ein Erfolgsmodell aus? Die Reportage. Hamas-Geiseln: Das Ende des Albtraums Im Gazastreifen wurden am Montag, 13. Oktober 2025, die letzten zwanzig noch lebenden Geiseln freigelassen. Die Entführten waren über zwei Jahre in der Gewalt der Hamas. Ein Protokoll des Grauens - und was die Trauma-Expertin dazu sagt.
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Zwischen Wut, Weltschmerz und Widerstand Konstantin Wecker hat über 600 Lieder geschrieben - voller Zärtlichkeit, Zorn und Zweifel. Seit Jahrzehnten ist er eine künstlerische Stimme gegen Krieg, Faschismus und soziale Kälte. Und doch bleibt er ein Suchender, ein Mensch zwischen den Stühlen, der seine politische Naivität nicht als Schwäche, sondern als Kraftquelle begreift. Ob Pazifismus im Zeitalter des globalen Zynismus noch eine Antwort sein kann? Wecker bleibt dabei: Die Hoffnung ist kein Ausweg, sondern ein Auftrag. Schwermut, Sucht und späte Erkenntnis In seinem neuen Buch «Der Liebe zuliebe» spricht er offen über Ängste, Drogen- und Alkoholsucht sowie Abstürze. Erst seit drei Jahren ist er trocken, nicht aus Reue, sondern aus Erkenntnis. Der exzessive, wilde Wecker ist milder geworden, aber nicht leiser. Auch wenn die Hände des 78-Jährigen das Klavierspielen nicht mehr zulassen, bleibt seine Kreativität ungebrochen. Bei «Gredig direkt» blickt Konstantin Wecker zurück - liebevoll auf den Vater, schmerzhaft auf die eigenen Abgründe, aber auch nach vorn - gelassener, dankbar und immer noch neugierig.
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Die Schweiz steht verkehrspolitisch vor grossen Herausforderungen: Nach dem Nein zum Autobahnausbau und den erwarteten Mehrkosten beim Ausbau der Bahninfrastruktur hat Bundesrat Albert Rösti ein Gutachten bei ETH-Professor Ulrich Weidmann in Auftrag gegeben. Dieser hat rund 500 grosse Strassen- und Bahnausbauprojekte sowie Projekte im Agglomerationsverkehr priorisiert. Der kürzlich veröffentlichte Bericht «Verkehr 2045» zeigt auf, welche Projekte für die Schweiz in den nächsten zwanzig Jahren besonders wichtig sind. Für Kritik sorgt vor allem, dass im Bericht auch Autobahnprojekte zur Realisierung empfohlen werden, die das Stimmvolk vor einem Jahr abgelehnt hat. Grüne und SP befürchten, dass damit der Volkswille umgangen und die Projekte durch die Hintertür umgesetzt werden. Ist dieses Vorgehen demokratiepolitisch heikel? Oder ist der Weidmann-Bericht eine gute Ausgangslage für eine gesamtheitliche verkehrspolitische Strategie? Tempo 30 erhitzt die Gemüter Parallel sorgt eine vom Bundesrat geplante Verordnung zu Tempo 30 in Gemeinden für Zündstoff. Sie sieht vor, dass auf sogenannt «verkehrsorientierten Strassen» in Gemeinden nur noch in Ausnahmefällen eine Temporeduktion von 50 auf 30 Stundenkilometer möglich wäre - etwa aus Lärmschutzgründen. Der Städteverband und der Verkehrs-Club der Schweiz kritisieren das Vorgehen scharf und sehen darin eine politische Bevormundung. Ist es richtig, dass Tempo 30 auf verkehrsorientierten Strassen eingeschränkt wird? Oder greift der Bundesrat in die Kompetenz von Städten und Gemeinden ein? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 17. Oktober 2025 in der «Arena»: - Philipp Kutter, Nationalrat Die Mitte/ZH und Präsident Verkehrskommission Nationalrat; - Gabriela Suter, Nationalrätin SP/AG; - Christian Imark, Nationalrat SVP/SO; und - Florence Brenzikofer, Nationalrätin Grüne/BL.
Mittagsausgabe
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
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Die Sendung informiert die Zuschauer über wichtige Ereignisse im schweizer In- und Ausland. Zentrale Bereiche, die dabei behandelt werden, sind unter anderem Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport und Gesellschaft.
«Mutter unter Vertrag» erzählt von Liebe, Aufopferung und dem Kampf einer Mutter für eine Zukunft jenseits von Stigma, Armut und Tabu. Zhana war noch ein Teenager, als sie ihre Tochter Elene bekam. Selbst aufgewachsen im Waisenhaus und auf den Strassen von Tiflis, will sie ihrer Tochter ein besseres Leben ermöglichen - und entscheidet sich, als Leihmutter Geld dazu zu verdienen. In Georgien ist kommerzielle Leihmutterschaft legal, aber kaum reguliert. Vermittlungsagenturen florieren, der soziale Druck ist hoch, und viele Frauen verheimlichen ihre Tätigkeit sogar vor der eigenen Familie. In der Öffentlichkeit gelten sie als «Kinderverkäuferinnen» - ein Stigma, das sie zur Unsichtbarkeit zwingt. Die Regisseurin Ketevan Vashagashvili kennt Zhana seit vielen Jahren. Sie begleitet Zhana mit grosser Nähe auf dem Weg durch ihre dritte Leihmutterschaft - und zeigt eindrücklich die Auswirkungen auf das Leben von Mutter und Tochter. Die Dokumentation zeigt nicht nur Zhanas Ängste, Kämpfe und Hoffnungen, sondern auch ihr fragiles Verhältnis zu ihrer Tochter Elene. Die Gespräche über Leihmutterschaft, Verantwortung und Zukunft bleiben schwierig - auch nach Jahren. «Mutter unter Vertrag» ist eine emotionale Dokumentation über Mutterschaft, Aufopferung und gesellschaftliche Ausgrenzung. Der Film gibt einer Frau eine Stimme, die zwischen Fürsorge und sozialem Stigma hin und hergerissen ist, den Kampf für ein besseres Leben dabei aber nicht aufgibt. Erstausstrahlung: 19.10.2025
Der Einstieg in den Schweizer Arbeitsalltag ist für die Pflegefachkräfte aus den Philippinen alles andere als einfach. Zwar bringen sie ein B2-Zertifikat in Deutsch mit, doch der Schweizer Dialekt stellt sie vor Herausforderungen. Für das Spital ist es das erste Mal, dass Pflegepersonal aus den Philippinen angestellt wird. Die Pflegefachkräfte erhalten den gleichen Lohn wie ihre Schweizer Kolleginnen und Kollegen müssen aber nach 18 Monaten in ihr Heimatland zurückkehren. Trotz dieser Rahmenbedingungen stösst das Projekt auf Kritik.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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