Spätausgabe
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Gehen in Würde - Die letzte Entscheidung selbst treffen Renate B. ist unheilbar krank. Bevor die Schmerzen Überhand nehmen, möchte die 78-Jährige mit Hilfe von Exit daheim ihr Leben beenden. Selbst entscheiden, wann, wo und wie es passiert, das ist der alleinstehenden Frau wichtig. Lange war Renate skeptisch, ob sie jemals assistierte Suizidhilfe in Anspruch nehmen würde - als sie aber miterlebte, wie ihre beste Freundin mit Exit starb, empfand sie diesen Abschied vom Leben als sehr würdevoll. «Puls» erzählt sie, warum sie im selbstbestimmten Sterben Trost findet. Modell Niederlande - Suizidhilfe als Aufgabe von Ärztinnen und Ärzten «Puls»-Moderatorin Daniela Lager reist in die Niederlande, wo die Mutter eines Redaktionskollegen vor wenigen Jahren durch aktive Suizidhilfe gestorben ist. Die Hausärztin, die seinerzeit das tödliche Medikament injiziert hat, gibt Einblicke in die legale Praxis der Sterbehilfe, dort genannt «Euthanasie»: In den Niederlanden ist der Tod durch aktive Sterbehilfe, praktiziert von Medizinerinnen und Medizinern, Aufgabe des Gesundheitssystems. Praxisänderung überfällig? «Assistierter Suizid ist nicht Vereinssache» Die assistierte Suizidhilfe sei nicht die Aufgabe von Vereinen, findet Uwe Güth. Der Arzt warnt, dass Organisationen wie Exit die steigende Zahl an Sterbewilligen bald nicht mehr bewältigen können. Zudem kritisiert er fehlende Ausbildungsstandards bei den Laien, die in Organisationen Menschen beraten und allenfalls beim Suizid unterstützen. Und weil in der Schweiz jede Person das Recht hat, einen Sterbehilfeverein zu gründen, seien Geschäftemacherei und Missstände vorprogrammiert. Uwe Güth fordert: Der Staat muss Verantwortung übernehmen und die assistierte Suizidhilfe anerkennen als medizinische Intervention und Behandlung. Praxisänderung unnötig? «Das Schweizer Modell funktioniert» Für Paul-David Borter, Gesamtleiter Freitodbegleitung bei Exit, funktioniert die assistierte Suizidhilfe aus Vereinshand. Bezüglich der steigenden Anzahl von Anfragen für Suizidhilfe sei man vorbereitet. Angst vor Missständen bei Sterbehilfevereinen hat er nicht, denn zumindest Exit arbeite nach strengen, selbstauferlegten Kriterien und Qualitätsstandards. Und nach jeder Freitodbegleitung folgt eine behördliche Abklärung. Paul-David Borter sagt: Das Schweizer Modell der Sterbehilfe bewährt sich. «Die Verantwortung nicht einfach auf die Ärzteschaft abwälzen» Paul Hoff ist Präsident der Zentralen Ethikkommission der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften. Zum niederländischen Modell hat er eine klare Haltung: Er lehnt die assistierten Suizidhilfe durch Ärztinnen und Ärzte ebenso ab wie deren Einstufung als «normale» medizinische Intervention, die von der Krankenkasse übernommen wird. Mit der steigenden Zahl Suizidwilliger müsse sich die Gesellschaft zwingend auseinandersetzen, dürfe die Verantwortung jedoch nicht einfach auf die Ärzteschaft abwälzen.
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Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
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Von 1950 bis in die frühen 1980er-Jahre fanden regelmässig Zwangsadoptionen statt, die Behörden konnten bestimmen, dass eine unverheiratete Frau nicht fähig war, das Kind zu erziehen. So ging es auch Elisabeth Meister. Sie war damals erst 17. Nun erzählt sie im Buch «Amputierte Mutter - Die Geschichte einer Zwangsadoption» von ihren schmerzhaften Erfahrungen. Exakt 40 Jahre später: Wanda Dufner ist ebenfalls 17 - und schwanger. Aber es ist 2009, alles anders, moderner, aufgeschlossener - zumindest was die Rechte junger Mütter betrifft. Ihr Comic «Bauchlandung Geschichte einer Teenagerschwangerschaft» zeigt mit viel Farbe und Humor aber auch mit Vehemenz, was es heute noch heisst, jung Mutter zu werden - zwischen Vorurteilen, Mobbing, Behördengängen und der Suche nach sich selbst. In «Kulturplatz» begegnen sich die beiden erstmals und sprechen über Gemeinsamkeiten und Unterschiede ihrer Erfahrungen als Teenager-Mütter in der jeweiligen Zeit.
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Für 14 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner gibt es in Ruanda nur sechs plastische Chirurginnen und Chirurgen. Francoise Mukagaju ist die erste Ärztin, die diese Tätigkeit ausübt. Ihr Ausbildung wurde aus der Schweiz vom Verein 2nd Chance unterstützt. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
Gehen in Würde - Die letzte Entscheidung selbst treffen Renate B. ist unheilbar krank. Bevor die Schmerzen Überhand nehmen, möchte die 78-Jährige mit Hilfe von Exit daheim ihr Leben beenden. Selbst entscheiden, wann, wo und wie es passiert, das ist der alleinstehenden Frau wichtig. Lange war Renate skeptisch, ob sie jemals assistierte Suizidhilfe in Anspruch nehmen würde - als sie aber miterlebte, wie ihre beste Freundin mit Exit starb, empfand sie diesen Abschied vom Leben als sehr würdevoll. «Puls» erzählt sie, warum sie im selbstbestimmten Sterben Trost findet. Modell Niederlande - Suizidhilfe als Aufgabe von Ärztinnen und Ärzten «Puls»-Moderatorin Daniela Lager reist in die Niederlande, wo die Mutter eines Redaktionskollegen vor wenigen Jahren durch aktive Suizidhilfe gestorben ist. Die Hausärztin, die seinerzeit das tödliche Medikament injiziert hat, gibt Einblicke in die legale Praxis der Sterbehilfe, dort genannt «Euthanasie»: In den Niederlanden ist der Tod durch aktive Sterbehilfe, praktiziert von Medizinerinnen und Medizinern, Aufgabe des Gesundheitssystems. Praxisänderung überfällig? «Assistierter Suizid ist nicht Vereinssache» Die assistierte Suizidhilfe sei nicht die Aufgabe von Vereinen, findet Uwe Güth. Der Arzt warnt, dass Organisationen wie Exit die steigende Zahl an Sterbewilligen bald nicht mehr bewältigen können. Zudem kritisiert er fehlende Ausbildungsstandards bei den Laien, die in Organisationen Menschen beraten und allenfalls beim Suizid unterstützen. Und weil in der Schweiz jede Person das Recht hat, einen Sterbehilfeverein zu gründen, seien Geschäftemacherei und Missstände vorprogrammiert. Uwe Güth fordert: Der Staat muss Verantwortung übernehmen und die assistierte Suizidhilfe anerkennen als medizinische Intervention und Behandlung. Praxisänderung unnötig? «Das Schweizer Modell funktioniert» Für Paul-David Borter, Gesamtleiter Freitodbegleitung bei Exit, funktioniert die assistierte Suizidhilfe aus Vereinshand. Bezüglich der steigenden Anzahl von Anfragen für Suizidhilfe sei man vorbereitet. Angst vor Missständen bei Sterbehilfevereinen hat er nicht, denn zumindest Exit arbeite nach strengen, selbstauferlegten Kriterien und Qualitätsstandards. Und nach jeder Freitodbegleitung folgt eine behördliche Abklärung. Paul-David Borter sagt: Das Schweizer Modell der Sterbehilfe bewährt sich. «Die Verantwortung nicht einfach auf die Ärzteschaft abwälzen» Paul Hoff ist Präsident der Zentralen Ethikkommission der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften. Zum niederländischen Modell hat er eine klare Haltung: Er lehnt die assistierten Suizidhilfe durch Ärztinnen und Ärzte ebenso ab wie deren Einstufung als «normale» medizinische Intervention, die von der Krankenkasse übernommen wird. Mit der steigenden Zahl Suizidwilliger müsse sich die Gesellschaft zwingend auseinandersetzen, dürfe die Verantwortung jedoch nicht einfach auf die Ärzteschaft abwälzen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Gehen in Würde - Die letzte Entscheidung selbst treffen Renate B. ist unheilbar krank. Bevor die Schmerzen Überhand nehmen, möchte die 78-Jährige mit Hilfe von Exit daheim ihr Leben beenden. Selbst entscheiden, wann, wo und wie es passiert, das ist der alleinstehenden Frau wichtig. Lange war Renate skeptisch, ob sie jemals assistierte Suizidhilfe in Anspruch nehmen würde - als sie aber miterlebte, wie ihre beste Freundin mit Exit starb, empfand sie diesen Abschied vom Leben als sehr würdevoll. «Puls» erzählt sie, warum sie im selbstbestimmten Sterben Trost findet. Modell Niederlande - Suizidhilfe als Aufgabe von Ärztinnen und Ärzten «Puls»-Moderatorin Daniela Lager reist in die Niederlande, wo die Mutter eines Redaktionskollegen vor wenigen Jahren durch aktive Suizidhilfe gestorben ist. Die Hausärztin, die seinerzeit das tödliche Medikament injiziert hat, gibt Einblicke in die legale Praxis der Sterbehilfe, dort genannt «Euthanasie»: In den Niederlanden ist der Tod durch aktive Sterbehilfe, praktiziert von Medizinerinnen und Medizinern, Aufgabe des Gesundheitssystems. Praxisänderung überfällig? «Assistierter Suizid ist nicht Vereinssache» Die assistierte Suizidhilfe sei nicht die Aufgabe von Vereinen, findet Uwe Güth. Der Arzt warnt, dass Organisationen wie Exit die steigende Zahl an Sterbewilligen bald nicht mehr bewältigen können. Zudem kritisiert er fehlende Ausbildungsstandards bei den Laien, die in Organisationen Menschen beraten und allenfalls beim Suizid unterstützen. Und weil in der Schweiz jede Person das Recht hat, einen Sterbehilfeverein zu gründen, seien Geschäftemacherei und Missstände vorprogrammiert. Uwe Güth fordert: Der Staat muss Verantwortung übernehmen und die assistierte Suizidhilfe anerkennen als medizinische Intervention und Behandlung. Praxisänderung unnötig? «Das Schweizer Modell funktioniert» Für Paul-David Borter, Gesamtleiter Freitodbegleitung bei Exit, funktioniert die assistierte Suizidhilfe aus Vereinshand. Bezüglich der steigenden Anzahl von Anfragen für Suizidhilfe sei man vorbereitet. Angst vor Missständen bei Sterbehilfevereinen hat er nicht, denn zumindest Exit arbeite nach strengen, selbstauferlegten Kriterien und Qualitätsstandards. Und nach jeder Freitodbegleitung folgt eine behördliche Abklärung. Paul-David Borter sagt: Das Schweizer Modell der Sterbehilfe bewährt sich. «Die Verantwortung nicht einfach auf die Ärzteschaft abwälzen» Paul Hoff ist Präsident der Zentralen Ethikkommission der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften. Zum niederländischen Modell hat er eine klare Haltung: Er lehnt die assistierten Suizidhilfe durch Ärztinnen und Ärzte ebenso ab wie deren Einstufung als «normale» medizinische Intervention, die von der Krankenkasse übernommen wird. Mit der steigenden Zahl Suizidwilliger müsse sich die Gesellschaft zwingend auseinandersetzen, dürfe die Verantwortung jedoch nicht einfach auf die Ärzteschaft abwälzen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Menschen mit Alzheimer verlieren alles, was sie ausmacht. Ihre Alltagsfähigkeiten. Und ihre Erinnerungen. Die Persönlichkeit verschwindet. Die Betroffenen sterben sieben bis zehn Jahre nach der Diagnose. Wie lebt man mit diesem Wissen? Für Ursina Parr war klar: Ich will leben! Und alles machen, was noch geht. Sie ist verheiratet und hat drei Kinder. Wir begleiten die Familie durch ihren Alltag und durch die vielen Emotionen, die jetzt ihr Leben bestimmen. Eine Frage steht über allem: Wie viel Zeit bleibt noch? Ein Film von Andrea Hauner
«Wir passten von Anfang an nicht extrem gut zusammen», sagt Hans Jörg Forster über seine Ehe mit Helene. Obwohl sie sich innig liebten und sogar in der Ehearbeit engagierten, seien sie kein Vorzeigepaar gewesen. Zu unterschiedlich sind die Charaktere der beiden. Hans Jörg ist voller Ideen, entscheidungsfreudig und ein «Macher». Von seiner Frau fühlt er sich ausgebremst. Helene dagegen fühlt sich oft übergangen. Sie braucht mehr Zeit, um zu spüren, was sie überhaupt will. Nach 15 Ehejahren kommt es zum Crash. Die beiden müssen sich neu finden. Heute erleben sie, dass sie sich sehr gut ergänzen, zum Beispiel bei ihrem gemeinsamen Hobby, dem Segeln. Eine der grossen Herausforderungen unserer Zeit für Beziehungen ist der Konsum von Pornografie. Bei Michi Lindt artet das zu einer regelrechten Sucht aus. Es wird immer schlimmer, bis er es eines Tages nicht mehr aushält und seiner Frau Eva alles beichtet. Die ist so schockiert, dass sie alles hinterfragt. Nicht nur das Verhalten und den Charakter ihres Mannes, sondern auch, warum sie von all dem nichts gemerkt hat. Doch anstatt auseinanderzugehen, machen sich die beiden gemeinsam auf den Weg aus der Pornofalle. Marcel Mettler war sportlicher Christ aus gutbürgerlichem Haus, Ursi eine ehemalige Drogenabhängige, die Okkultismus praktizierte und die freie Liebe lebte. Eine explosive Mischung, doch die zwei verlieben sich ineinander. Von Anfang an ist für sie klar, dass Ehe nicht nur Selbstzweck ist - Leben teilen ist ihr Motto. 1990 gründen sie zusammen mit Freunden die Quellenhofstiftung, eine soziale Institution in Winterthur ZH. Doch die Unterschiedlichkeiten fordern mehrmals eine Standortbestimmung in ihrer Ehe. Heute, nach 40 Ehejahren, gibt Marcel immer noch auf verschiedensten Ebenen Vollgas, während Ursi langsam einen gemächlicheren Gang einlegt. Oder etwa doch nicht?
Vorabendausgabe
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Jenly Nillama ist auf den Müllhalden der Stadt Cagayan de Oro aufgewachsen. Ihre Eltern haben sie im Stich gelassen. Seit sie neun ist, kümmert sich die Schweizer Organisation Island Kids Philippines um sie. Nun lebt sie ihren Traum und studiert Sozialwissenschaften. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
Abendausgabe
Mit zunehmendem Alter zeigen sich auch am Auge typische Abnutzungserscheinungen. Der Graue Star, medizinisch Katarakt, ist eine Eintrübung der Augenlinse, die das Sehvermögen zunehmend erschwert. Etwa jede fünfte Person in der Schweiz über 65 Jahren ist davon betroffen. Die Sicht ist dann vergleichbar mit der durch ein schmutziges Fenster. In einer standardisierten Operation wird die getrübte Linse durch eine Kunstlinse ersetzt. «GESUNDHEITHEUTE» begleitet einen Mann während dieses Eingriffs und eine Frau, bei der sowohl eine Linsentrübung als auch eine Sehschwäche korrigiert werden konnten. Alopecia areata (kreisrunder Haarausfall) Volles, glänzendes Haar steht für Gesundheit und Attraktivität. Was aber, wenn es plötzlich büschelweise ausfällt? Dieses Phänomen wird in der Medizin als Alopecia areata bezeichnet - auch bekannt als kreisrunder Haarausfall. «GESUNDHEITHEUTE» griff das Thema bereits im November auf und zeigte, wie Betroffene mit dem Haarverlust umgehen. In der heutigen Ausgabe steht eine Frau im Mittelpunkt, die aufgrund der Erkrankung fast vollständig ihre Haare verloren hatte. Dank einer innovativen medizinischen Therapie wuchsen die Haare wieder nach - ein bewegendes Beispiel für neue Hoffnung bei Alopecia areata, doch die Nebenwirkungen können erheblich sein.
Jenly Nillama ist auf den Müllhalden der Stadt Cagayan de Oro aufgewachsen. Ihre Eltern haben sie im Stich gelassen. Seit sie neun ist, kümmert sich die Schweizer Organisation Island Kids Philippines um sie. Nun lebt sie ihren Traum und studiert Sozialwissenschaften. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
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Das Magazin zur nationalen und internationalen Sportaktualität des Wochenendes.
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