Spätausgabe
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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In den Seen tickt eine Zeitbombe, die jahrelang unterschätzt wurde: Die rasante Ausbreitung der invasiven Quagga-Muscheln. Sie bedrohen das ökologische Gleichgewicht und verursachen Millionenschäden in Wasserwerken. Forschende und Seeregionen bekämpfen einen Feind, der nicht zu bezwingen ist.
In den Seen tickt eine Zeitbombe, die jahrelang unterschätzt wurde: Die rasante Ausbreitung der invasiven Quagga-Muscheln. Sie bedrohen das ökologische Gleichgewicht und verursachen Millionenschäden in Wasserwerken. Forschende und Seeregionen bekämpfen einen Feind, der nicht zu bezwingen ist.
Gemeinsam mit Nicole backt David den bayrischen Kirschmichel, Lieblingsdesserts des verstorbenen Papsts Benedikt XVI. Dabei plaudern sie über seinen Vater, der selbst bei der Garde diente und 1981 beim Attentat auf Papst Johannes Paul II. eine wichtige Rolle spielte.
In der Adventszeit sind ihre Gesänge allgegenwärtig. Die Mitglieder der Heilsarmee haben ein Sendungsbewusstsein, und das wird gerne aus voller Kehle und manchmal mit der Hilfe von Posaune, Trompete und Gitarre durch die Gassen nicht nur schweizerischer Städte getragen. Singen, das kann Heilsarmee-Offizier Fredi zwar auch, aber in erster Linie kümmert er sich um jene Menschen, die man früher Randständige nannte: Obdachlose, Arbeitslose, Ausgesteuerte. Leute, die nicht mit der Leistungsgesellschaft klarkommen. Sie kommentieren die Vorstellung vom Glück im Jenseits mit Witz und kritischem Verstand. Ein Film von Thomas Thümena
Was Igor Levit tut, tut er ganz oder gar nicht: Wenn er Beethoven einspielt, dann gleich alle 32 Sonaten. Wenn er während Corona Hauskonzerte gibt, dann gleich an 52 Tagen hintereinander. Immer wieder meldet er sich politisch zu Wort, erhebt seine Stimme gegen Antisemitismus und Ausgrenzung und sagt auch den Menschen um sich herum, was er fühlt und denkt. Was das für ein Künstler ist und was für ein Mensch, wollte die Regisseurin Regina Schilling wissen, und hat Igor Levit fast zwei Jahre lang begleitet. Levit erlaubte ihr, ihn auch allein beim Klavierspielen zu filmen oder in Momenten der Erschöpfung und engen Vertrautheit, zum Beispiel mit dem Tonmeister und langjährigen Freund Andreas Neubronner bei kräftezehrenden Aufnahmen. Entstanden ist das Porträt eines radikalen Künstlers zwischen traditioneller Karriere und neuen Wegen, zwischen täglichem Erfolgsdruck und Kontemplation.
Mittagsausgabe
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In den Seen tickt eine Zeitbombe, die jahrelang unterschätzt wurde: Die rasante Ausbreitung der invasiven Quagga-Muscheln. Sie bedrohen das ökologische Gleichgewicht und verursachen Millionenschäden in Wasserwerken. Forschende und Seeregionen bekämpfen einen Feind, der nicht zu bezwingen ist.
Mittagsausgabe
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100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Mittagsausgabe
Alternativen für Fleisch- und Milchprodukte werden immer beliebter. Meistens werden diese als klimafreundlicher und gesünder als das Original beworben. Sind sie das aber auch tatsächlich? Eine Ernährungsmedizinerin, eine Ernährungswissenschaftlerin und ein veganer Sternekoch degustieren sich durch die verschiedenen Angebote: Lachs aus dem 3D-Drucker, fleischlose Frikadellen, Würste aus Algen und Käse aus der ersten veganen Käserei Frankreichs. Was sind ihre genauen Zutatenlisten? Wie sehen ihre Produktionsverfahren aus? Was ist mit ihrer Rohstoffherkunft? Und wie gesund sind die Produkte tatsächlich? Erstausstrahlung: 19. Dezember 2024
Mittagsausgabe
In den Seen tickt eine Zeitbombe, die jahrelang unterschätzt wurde: Die rasante Ausbreitung der invasiven Quagga-Muscheln. Sie bedrohen das ökologische Gleichgewicht und verursachen Millionenschäden in Wasserwerken. Forschende und Seeregionen bekämpfen einen Feind, der nicht zu bezwingen ist.
Mittagsausgabe
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Erst als Teenagerin lernte sie lesen und schreiben. Wie Sonam in die Schweiz gelangte und schliesslich trotz widriger Startbedingungen zu einer international erfolgreichen Künstlerin wurde, das erzählt sie Nicole Freudiger in ihrem Atelier und beim Backen.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Wie Aris es schaffte, sich aus den Fängen der Sekte zu befreien und sich nach schwierigen Jahren wieder mit der Familie zu versöhnen, darüber spricht sie mit Nicole Freudiger beim Backen.
Alternativen für Fleisch- und Milchprodukte werden immer beliebter. Meistens werden diese als klimafreundlicher und gesünder als das Original beworben. Sind sie das aber auch tatsächlich? Eine Ernährungsmedizinerin, eine Ernährungswissenschaftlerin und ein veganer Sternekoch degustieren sich durch die verschiedenen Angebote: Lachs aus dem 3D-Drucker, fleischlose Frikadellen, Würste aus Algen und Käse aus der ersten veganen Käserei Frankreichs. Was sind ihre genauen Zutatenlisten? Wie sehen ihre Produktionsverfahren aus? Was ist mit ihrer Rohstoffherkunft? Und wie gesund sind die Produkte tatsächlich? Erstausstrahlung: 19. Dezember 2024
Hauptausgabe
Abendausgabe
Beim Backen anlässlich des Laubhüttenfests erzählt er Nicole, warum er trotz angespannter Sicherheitslage im Internat bleibt und wie er und seine Familie mit der Bedrohung durch Bomben umgehen.
Gemeinsam mit Nicole backt David den bayrischen Kirschmichel, Lieblingsdesserts des verstorbenen Papsts Benedikt XVI. Dabei plaudern sie über seinen Vater, der selbst bei der Garde diente und 1981 beim Attentat auf Papst Johannes Paul II. eine wichtige Rolle spielte.
Spätausgabe
Spätausgabe
Spätausgabe
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Erst als Teenagerin lernte sie lesen und schreiben. Wie Sonam in die Schweiz gelangte und schliesslich trotz widriger Startbedingungen zu einer international erfolgreichen Künstlerin wurde, das erzählt sie Nicole Freudiger in ihrem Atelier und beim Backen.
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Spätausgabe
Wie Aris es schaffte, sich aus den Fängen der Sekte zu befreien und sich nach schwierigen Jahren wieder mit der Familie zu versöhnen, darüber spricht sie mit Nicole Freudiger beim Backen.
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Beim Backen anlässlich des Laubhüttenfests erzählt er Nicole, warum er trotz angespannter Sicherheitslage im Internat bleibt und wie er und seine Familie mit der Bedrohung durch Bomben umgehen.
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Gemeinsam mit Nicole backt David den bayrischen Kirschmichel, Lieblingsdesserts des verstorbenen Papsts Benedikt XVI. Dabei plaudern sie über seinen Vater, der selbst bei der Garde diente und 1981 beim Attentat auf Papst Johannes Paul II. eine wichtige Rolle spielte.
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100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Spätausgabe
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