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Ditaji Kambundji: Der Star am Schweizer Leichtathletik Himmel Mitte September hat Ditaji Kambundji die Schweizer Sportfans einmal mehr verblüfft. Die 23-Jährige hat in Tokio mit einer Fabelzeit die 100 Meter Hürden gewonnen. Kambundji ist die erste Schweizer Leichtathletik-Weltmeisterin. Die Goldmedaille von Tokio ist der Höhepunkt in der Karriere von Ditaji Kambundji, weitere sollen folgen. Warum nicht der Weltrekord? Coastal Rowing: Sand, Strand und Action An den Olympischen Spielen 2028 in Los Angeles wird Coastal Rowing mit dem Beach Sprint ins Programm aufgenommen. Wie stark sind die Schweizer in dieser neuen Disziplin und was sind die Ziele des Verbands. Aktuell gehören die Schweizer noch nicht zu den Favoriten, doch es tut sich etwas bei den Beachruderern im Binnenland Schweiz. Hallenrad-WM: Alessa Hotz kämpft um Edelmetall Im süddeutschen Göppingen finden dieses Wochenende die Weltmeisterschaften im Hallenradsport statt. Vom Schweizer Team hat die Kunstradfahrerin Alessa Hotz die besten Chancen auf eine Medaille. Zweimal hat Hotz schon WM-Bronze gewonnen, jetzt schielt die Schweizerin Richtung Silber oder sogar Gold.
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Mittagsausgabe
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Mittagsausgabe
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Mittagsausgabe
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Schlafzimmer-Räuber: Brutale Überfälle in der Westschweiz Sie warten, bis die Bewohnenden zu Hause sind. Dann dringen sie gewaltsam in die Häuser ein und rauben ihre Opfer aus. Kriminelle Banden aus Frankreich verbreiten in noblen Villenquartieren in Genf und Lausanne VD Angst und Schrecken. Sie gehen resolut und brutal vor. Fesseln und foltern die Bewohnenden, bis sie Zugang zu allen Wertsachen bekommen. Zwei Opfer erzählen. Angriff auf Superreiche: Reportage zur Erbschaftssteuer Selten hat eine Abstimmungsvorlage so polarisiert: die Zukunftsinitiative der Juso. Sie will Erbschaften und Schenkungen ab einem Freibetrag von 50 Millionen zu 50 Prozent besteuern. Die «Rundschau» ist unterwegs mit vermögenden Unternehmern und Jungsozialisten. Milliardär Urs Wietlisbach äussert sich erstmals zur Juso-Initiative. Die Debatte zur Erbschaftssteuer dazu anschliessend in der «Abstimmungs-Arena» mit Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter. Über die Juso-Initiative wird am 30. November 2025 abgestimmt.
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Die Schweizer Spitäler bluten aus, weil viele Tarife nicht kostendeckend sind. Ein besonders prekäres Beispiel ist das GZO Wetzikon. Es ist zahlungsunfähig. Das Spital will neues Geld von den umliegenden Gemeinden. «DOK» begleitet Patientinnen und Patienten im Spital Wetzikon. Ginge es ihnen schlechter, wenn das Spital schliessen müsste? Oder wäre das verkraftbar - oder gar besser, weil die verbleibenden Spitäler grösser, effizienter und spezialisierter würden? Dänemark hat eine grosse Gesundheitsreform hinter sich - und hat dabei rund die Hälfte der Spitäler geschlossen. Denn die Zeit der Regionalspitäler sei vorbei. Es brauche weniger, dafür kompetentere Spitäler, um die zunehmend komplexen Krankheitsbilder der Patientinnen und Patienten gut und günstig versorgen zu können. Experten sagen, dass eine ähnliche Reform auch für die Schweiz sinnvoll sei. In der Schweiz gibt es bereits innovative Projekte, die die Kosten in den Griff bekommen wollen. «DOK» macht sich auf die Suche. Erstausstrahlung: 06.11.2025
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Schlafzimmer-Räuber: Brutale Überfälle in der Westschweiz Sie warten, bis die Bewohnenden zu Hause sind. Dann dringen sie gewaltsam in die Häuser ein und rauben ihre Opfer aus. Kriminelle Banden aus Frankreich verbreiten in noblen Villenquartieren in Genf und Lausanne VD Angst und Schrecken. Sie gehen resolut und brutal vor. Fesseln und foltern die Bewohnenden, bis sie Zugang zu allen Wertsachen bekommen. Zwei Opfer erzählen. Angriff auf Superreiche: Reportage zur Erbschaftssteuer Selten hat eine Abstimmungsvorlage so polarisiert: die Zukunftsinitiative der Juso. Sie will Erbschaften und Schenkungen ab einem Freibetrag von 50 Millionen zu 50 Prozent besteuern. Die «Rundschau» ist unterwegs mit vermögenden Unternehmern und Jungsozialisten. Milliardär Urs Wietlisbach äussert sich erstmals zur Juso-Initiative. Die Debatte zur Erbschaftssteuer dazu anschliessend in der «Abstimmungs-Arena» mit Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter. Über die Juso-Initiative wird am 30. November 2025 abgestimmt.
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Kaum ein Volksbegehren hat bereits vor dem eigentlichen Abstimmungskampf derart für Aufsehen gesorgt wie die Erbschaftssteuer-Initiative der Juso. Befürworterinnen und Gegner streiten über die Folgen der Initiative, welche eine Erbschaftssteuer von 50 Prozent ab einem Freibetrag von 50 Millionen Franken verlangt. Zur Einordnung: Über ein Vermögen von mehr als 50 Millionen Franken verfügen gemäss Botschaft des Bundesrats in der Schweiz etwa 2500 Personen. Die Einnahmen aus der neuen Steuer sollen für die «sozial gerechte Bekämpfung der Klimakrise» verwendet werden. Gerecht oder gefährlich? Die Befürworter betonen, dass mit den reichen Personen die Verantwortlichen zur Kasse gebeten würden: Sie belasteten das Klima stärker als der Durchschnitt, deshalb sei es nur gerecht, wenn diese einen grösseren Beitrag an den Klimaschutz leisten würden. Die Gegnerinnen warnen: Die Initiative würde die stärksten Steuerzahler vertreiben und Familienunternehmen zerstören. Das führe zu Steuerausfällen, die der Mittelstand tragen müsste. Sorgt die Initiative für eine faire und ausreichend finanzierte Klimapolitik? Oder gefährdet sie Schweizer Unternehmen und zerstört Arbeitsplätze? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 5. November 2025 als Befürworterinnen und Befürworter der Vorlage: - Mirjam Hostetmann, Präsidentin Juso; - Katharina Prelicz-Huber, Nationalrätin Grüne/ZH; und - David Roth, Vize-Präsident SP. Gegen die Vorlage treten an: - Karin Keller-Sutter, Bundespräsidentin und Vorsteherin EFD; - Peter Spuhler, Verwaltungsratspräsident Stadler Rail; und - Jürg Grossen, Präsident GLP. Politabend mit «Rundschau» und «Arena» SRF macht den Mittwoch ein weiteres Mal zum Politabend. Am 5. November 2025 sendet SRF 1 eine «Abstimmungs-Arena» im Anschluss an die «Rundschau», die sich ebenfalls mit der Erbschaftssteuer-Initiative der Juso befasst. SRF möchte mit diesem Format der Abstimmung noch mehr Sichtbarkeit verschaffen. «Rundschau»: Angriff auf Superreiche - Reportage zur Erbschaftssteuer Selten hat eine Abstimmungsvorlage so polarisiert: die Zukunftsinitiative der Juso. Die «Rundschau» ist unterwegs mit vermögenden Unternehmern und Jungsozialisten. Milliardär Urs Wietlisbach äussert sich erstmals zur Erbschaftssteuer-Initiative der Juso.
17:50
Mittagsausgabe
18:00
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
18:16
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Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
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18:50
Vorabendausgabe
19:00
19:25
19:30
Die Sendung informiert die Zuschauer über wichtige Ereignisse im schweizer In- und Ausland. Zentrale Bereiche, die dabei behandelt werden, sind unter anderem Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport und Gesellschaft.
20:00
20:10
Bahnbrechend, historisch, ein Dammbruch: Wenn über Roger Cox' Arbeit berichtet wird, sind Superlative nicht weit. Cox stammt aus den Niederlanden, ist Anwalt und gilt als weltweiter Pionier im Bereich der Klimaklagen. So ist es ihm gelungen, nicht nur den niederländischen und den belgischen Staat, sondern auch den Energiekonzern Shell vor Gericht zu bringen - und zu gewinnen. So wurde etwa die niederländische Regierung im mittlerweile weltberühmten «Urgenda-Fall» letztinstanzlich dazu verurteilt, ihre Treibhausgasemissionen bis Ende 2020 um mindestens 25 Prozent im Vergleich zu 1990 zu reduzieren. Was treibt einen bis dahin unbekannten Anwalt dazu an, sich mit Staaten und Konzernen anzulegen? Dieser Frage geht der Film «Roger Cox: Ein Anwalt kämpft für das Klima» nach. Der belgische Filmemacher und Umweltaktivist Nic Balthazar hat Cox mehr als zwei Jahre lang begleitet, filmte in Gerichtssälen, während Verhandlungspausen in Hinterzimmern und in Cox' privatem Umfeld, auf Veloausflügen und Spaziergängen mit seiner Frau Saskia Cox-Steenbergh, die ebenfalls Anwältin ist und massgeblich zur Arbeit ihres Mannes beigetragen hat. Bis ins Jahr 2006 habe es «keine Hinweise darauf gegeben, dass wir jemals in so etwas hineingeraten würden», sagt Roger Cox an einer Stelle im Film. Doch dann hat ein Kinobesuch alles verändert: Das Ehepaar sah sich den Film «An Inconvenient Truth», «Eine unbequeme Wahrheit», des ehemaligen US-Vizepräsidenten Al Gore an. «Das war der Moment, als ich fast vom Hocker fiel», erinnert sich Cox. «Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich das Problem überhaupt nicht begriffen. Meeresspiegel, die ein bisschen steigen; die eins, zwei Grad, die es wärmer wird - das würde doch keine grosse Rolle spielen.» Der Film habe ihm aufgezeigt, wie existenziell und wie akut die Bedrohung sei, die die globale Klimaveränderung nach sich ziehe. «Dazu kam, dass wir Eltern von zwei kleinen Kindern sind. Da wurde mir klar, dass ich etwas unternehmen muss.» Also unternahm Roger Cox etwas: Gemeinsam mit seiner Frau veranstaltete er landesweite Filmvorführungen, schrieb ein Buch über die Möglichkeit, weitreichendere Klimaschutzmassnahmen auf dem Rechtsweg durchzusetzen und zog gemeinsam mit der Stiftung Urgenda vor Gericht. Für seine Arbeit wurde er mittlerweile vielfach ausgezeichnet und gewürdigt. So setzte ihn etwa das «Time Magazine» 2021 auf die Liste der 100 einflussreichsten Persönlichkeiten. Aktuell sind weltweit mehr als 2300 Klimaklagen hängig. Eine davon auch in der Schweiz: Die sogenannten «Klimaseniorinnen» warten auf ein Urteil des Menschenrechtshofs in Strassburg, das spätestens im Frühling 2024 verkündet werden soll. «Roger Cox: Ein Anwalt kämpft für das Klima» bietet einen exklusiven Blick hinter die Kulissen dieser Klimaklagen und ist gleichzeitig ein Porträt eines Mannes, der die Hoffnung nicht aufgibt, dass sich die verheerenden Folgen des Klimawandels noch aufhalten lassen. Erstausstrahlung: 11.02.2024
21:15
Iveth trägt orange Gummihandschuhe, Schweiss läuft ihr über die Stirn. Gereizt säubert sie am Rising Phoenix Beach in Accra, der Hauptstadt von Ghana, den Strand von Secondhandkleidern. «Afrika ist ein Kontinent, keine Müllhalde. Das muss aufhören!», sagt sie. Die Altkleider aus dem globalen Norden werden von ghanaischen Alterkleiderhändlern importiert. Bernard Owona ist seit zehn Jahren Händler auf einem der grössten Kleidermärkte der Welt, dem Kantamanto-Markt. Für ihn ist der Import von ganzen Kleidercontainern ein lukratives Geschäft. Er importiert neue Ware aus China. Die 24-jährige Textildesignerin Khalifina verdient ihren Lebensunterhalt mit den Secondhandkleidern. Sie sucht auf dem Markt die besten Stücke aus, upcycelt sie und verkauft sie online: «Kleidung wieder zum Leben zu erwecken, liegt mir am Herzen.» Doch der Handel mit den Altkleidern hat Schattenseiten. Rund 40 Prozent aller Kleidungsstücke des Kantamanto-Marktes landen auf illegalen Müllhalden. Die riesigen Abfallberge prägen das Bild in Old Fadama, Accras grösstem Slum. «Der globale Norden muss seine Textilproduktion einschränken, um diese Umweltkatastrophe zu stoppen», fordert David, der für eine NGO arbeitet, die sich mit der Altkleiderthematik beschäftigt. Er wünscht sich auch, dass die Regierung in Accra eine nachhaltige Lösung für den Textilabfall findet. In Ghana gebe es bis heute keine Infrastruktur für die Abfallverwertung.
21:45
Abendausgabe
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22:10
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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