Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Das Fussballmagazin liefert die Matchberichte zu den Topspielen in der Europa League und der Europa Conference League. Ein besonderer Fokus gilt den Schweizer Vertretern.
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Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
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100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Fake News können unserer Gesellschaft schaden. Umso wichtiger, dass wir wachsam sind und sie erkennen. So können wir auch andere auf Fake News aufmerksam machen.
Was haben wir selbst in der Hand? Wie kommen wir aus der Ohnmacht heraus in das selbstbestimmte Handeln? Und wie beeinflussen Bewegung oder Ernährung das Gehirn? In dieser Folge geht es um Achtsamkeit, Resilienz und Mindset - aus Sicht von Jugendlichen, der Psychologie und der Wissenschaft.
Die Jahre als Teenager sind bekannt als Gefühlschaos. Warum das so ist, hängt auch mit dem Gehirn zusammen. In dieser Folge geht es um die Suche nach der eigenen Identität und den Unsicherheiten in der Zeit der Pubertät - aus Sicht von Jugendlichen, der Psychologie und der Wissenschaft.
Nancy floh vor der genitalen Beschneidung. Damit beschädigte sie den Ruf ihrer Familie. Seither lebt sie in einen Schutzhaus in Tanzania.
Mittagsausgabe
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«Mutter unter Vertrag» erzählt von Liebe, Aufopferung und dem Kampf einer Mutter für eine Zukunft jenseits von Stigma, Armut und Tabu. Zhana war noch ein Teenager, als sie ihre Tochter Elene bekam. Selbst aufgewachsen im Waisenhaus und auf den Strassen von Tiflis, will sie ihrer Tochter ein besseres Leben ermöglichen - und entscheidet sich, als Leihmutter Geld dazu zu verdienen. In Georgien ist kommerzielle Leihmutterschaft legal, aber kaum reguliert. Vermittlungsagenturen florieren, der soziale Druck ist hoch, und viele Frauen verheimlichen ihre Tätigkeit sogar vor der eigenen Familie. In der Öffentlichkeit gelten sie als «Kinderverkäuferinnen» - ein Stigma, das sie zur Unsichtbarkeit zwingt. Die Regisseurin Ketevan Vashagashvili kennt Zhana seit vielen Jahren. Sie begleitet Zhana mit grosser Nähe auf dem Weg durch ihre dritte Leihmutterschaft - und zeigt eindrücklich die Auswirkungen auf das Leben von Mutter und Tochter. Die Dokumentation zeigt nicht nur Zhanas Ängste, Kämpfe und Hoffnungen, sondern auch ihr fragiles Verhältnis zu ihrer Tochter Elene. Die Gespräche über Leihmutterschaft, Verantwortung und Zukunft bleiben schwierig - auch nach Jahren. «Mutter unter Vertrag» ist eine emotionale Dokumentation über Mutterschaft, Aufopferung und gesellschaftliche Ausgrenzung. Der Film gibt einer Frau eine Stimme, die zwischen Fürsorge und sozialem Stigma hin und hergerissen ist, den Kampf für ein besseres Leben dabei aber nicht aufgibt. Erstausstrahlung: 19.10.2025
Mittagsausgabe
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