Wer folgt auf Papst Franziskus? Welchen Weg wird die römisch-katholische Kirche unter seinem Nachfolger einschlagen? Und was für einen Stellenwert hat die Kirche als Institution im öffentlichen Leben überhaupt noch? Mit Peter Düggeli diskutieren: - Joseph Maria Bonnemain, Bischof von Chur; - Simone Curau-Aepli, Präsidentin Schweizerischer Katholischer Frauenbund; - David Geisser, ehemaliger Schweizer Gardist; und - Judith Wipfler, SRF-Religionsredaktorin.
Seit Jahren kennt die Entwicklung der Mietzinse nur einen Weg: den nach oben. Gerade in urbanen Gebieten übersteigt die Nachfrage das Angebot bei Weitem. Ist die Zuwanderung daran schuld? Oder betreiben die Städte zu wenig gemeinnützigen Wohnungsbau, um bezahlbare Wohnungen zu garantieren? Bräuchte es einen Mietdeckel oder wäre das ein zu grosser Eingriff in den freien Markt? Auch die Bautätigkeit geht seit 2018 stetig zurück. Dabei würde neuer Wohnraum dringend gebraucht. Woran liegt das? Gibt es zu viele Vorschriften, die das Bauen erschweren? Oder nutzen potenzielle Investoren die aktuelle Wohnungsnot in gewissen Gebieten aus, um möglichst viele Bauvorschriften anzugreifen? Was kann die Politik gegen die steigenden Mieten tun, was sind die Rezepte für mehr bezahlbaren Wohnraum? Darüber diskutieren die Gäste von Sandro Brotz am 9. Mai: - Nina Fehr Düsel, Nationalrätin SVP/ZH, Beirat Hauseigentümerverband Zürich; - Yvonne Bürgin, Vizepräsidentin Die Mitte, Mitglied Vorstand Hauseigentümerverband Schweiz; - Sarah Wyss, Nationalrätin SP/BS; und - Michael Töngi, Nationalrat Grüne/LU, Vizepräsident Mieterinnen- und Mieterverband Schweiz. Ihre Positionen und Argumente werden von vier Jugendlichen im Rahmen der Jugendmedienwoche kritisch hinterfragt: Yael Länzlinger, 19, aus dem Toggenburg, Sara Schoch, 17, aus dem Kanton Appenzell-Ausserhoden, Lisa Tschuor, 18, aus dem Kanton Luzern und Enea Fäs aus Zürich, 17, fühlen den anwesenden Politikerinnen und Politikern in Interviews auf den Zahn.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Wer folgt auf Papst Franziskus? Welchen Weg wird die römisch-katholische Kirche unter seinem Nachfolger einschlagen? Und was für einen Stellenwert hat die Kirche als Institution im öffentlichen Leben überhaupt noch? Mit Peter Düggeli diskutieren: - Joseph Maria Bonnemain, Bischof von Chur; - Simone Curau-Aepli, Präsidentin Schweizerischer Katholischer Frauenbund; - David Geisser, ehemaliger Schweizer Gardist; und - Judith Wipfler, SRF-Religionsredaktorin.
Ihre Karriere ist beispiellos: Als junge, freche Stimme der deutschsprachigen Comedy seziert Hazel Brugger mit messerscharfem Witz gesellschaftliche Widersprüche. Jetzt steht ihr grösster Auftritt bevor - gemeinsam mit Sandra Studer und Michelle Hunziker führt sie durch Europas grösste Unterhaltungsshow. Schweiz, Deutschland und bissiger Humor Obwohl sie seit Jahren in Deutschland lebt, ist Brugger in der Schweiz aufgewachsen - einem Land, zu dem sie ein ambivalentes Verhältnis pflegt. Die Schweiz sei beim Humor noch ein Entwicklungsland, sagt sie. Ihr gnadenlos direkter Stil eckt an, passt nicht immer zum konfliktscheuen helvetischen Selbstbild, das sie als «bünzlig» empfindet. Nicht zuletzt darum lebt Brugger seit über zehn Jahren in Deutschland, wo sie längst ein gefeierter Comedy-Star ist. Zwischen Glitzerwelt und Authentizität Im Gespräch mit Urs Gredig zeigt sich die 31-Jährige von ihrer persönlichen Seite. Sie spricht offen über den Druck, der entsteht, wenn gegen 200 Millionen Menschen ihr bei der Arbeit zusehen und über die Herausforderung, in einem durchinszenierten Fernsehformat authentisch zu bleiben. Hazel Brugger offenbart ihre Grenzen, ihre Verletzlichkeit und erzählt, wie schwierig es ist, die Balance zwischen Karriere, Mutterschaft und Selbsttreue zu halten.
Seit Jahren kennt die Entwicklung der Mietzinse nur einen Weg: den nach oben. Gerade in urbanen Gebieten übersteigt die Nachfrage das Angebot bei Weitem. Ist die Zuwanderung daran schuld? Oder betreiben die Städte zu wenig gemeinnützigen Wohnungsbau, um bezahlbare Wohnungen zu garantieren? Bräuchte es einen Mietdeckel oder wäre das ein zu grosser Eingriff in den freien Markt? Auch die Bautätigkeit geht seit 2018 stetig zurück. Dabei würde neuer Wohnraum dringend gebraucht. Woran liegt das? Gibt es zu viele Vorschriften, die das Bauen erschweren? Oder nutzen potenzielle Investoren die aktuelle Wohnungsnot in gewissen Gebieten aus, um möglichst viele Bauvorschriften anzugreifen? Was kann die Politik gegen die steigenden Mieten tun, was sind die Rezepte für mehr bezahlbaren Wohnraum? Darüber diskutieren die Gäste von Sandro Brotz am 9. Mai: - Nina Fehr Düsel, Nationalrätin SVP/ZH, Beirat Hauseigentümerverband Zürich; - Yvonne Bürgin, Vizepräsidentin Die Mitte, Mitglied Vorstand Hauseigentümerverband Schweiz; - Sarah Wyss, Nationalrätin SP/BS; und - Michael Töngi, Nationalrat Grüne/LU, Vizepräsident Mieterinnen- und Mieterverband Schweiz. Ihre Positionen und Argumente werden von vier Jugendlichen im Rahmen der Jugendmedienwoche kritisch hinterfragt: Yael Länzlinger, 19, aus dem Toggenburg, Sara Schoch, 17, aus dem Kanton Appenzell-Ausserhoden, Lisa Tschuor, 18, aus dem Kanton Luzern und Enea Fäs aus Zürich, 17, fühlen den anwesenden Politikerinnen und Politikern in Interviews auf den Zahn.
Bei einem Leistenbruch, medizinisch Hernien genannt, handelt es sich um eine Schwachstelle in der Bauchwand oder in der Leistengegend. In der Folge kann es zu einer Ausstülpung von Fettgewebe oder Darmschlingen kommen. In der Schweiz werden jährlich rund 16'000 Leistenbrüche operiert. Dieser Eingriff ist Routine, jedoch können einige Patientinnen und Patienten danach bleibende Schmerzen verspüren. Was sind die Ursachen, wie können sie behandelt werden und welche Massnahmen können postoperative Schmerzen verhindern? Warum erhalten Frauen weniger intensive medizinische Versorgung? Unfassbar, aber wahr: Eine aktuelle Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Frauen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen seltener intensiv behandelt werden als Männer. Dies kann zu einer erhöhten Sterblichkeit führen. Was sind die Gründe dafür? «GESUNDHEITHEUTE» hat am Universitätsspital Basel nachgefragt.
Stefan Nägeli, Journalist der «Südostschweiz», diskutiert mit Roman Hug, Nationalrat SVP und Jäger, Heinrich Haller, ehemaliger Direktor des Schweizerischen Nationalparks, sowie David Gerke, Schafzüchter und Wolfsschützer.
Nach der ersten Kommunion dürfen Kinder in der Kirche ministrieren. Zehn Kinder aus der Pfarrei Brigels haben diese Aufgabe mit ihrer Religionslehrerin und dem Pfarrer zum ersten Mal geübt und wir haben sie dabei begleitet. Linard träumt davon, Papst zu werden. Der Weg dorthin ist lang und beginnt mit der Taufe und der ersten Kommunion. Danach folgen die Firmung und eine Ausbildung zum Pfarrer. Schliesslich muss Linard noch zwei weitere Stufen auf der Karriereleiter erklimmen, bevor er nach Rom gehen und möglicherweise Papst werden kann. Die Sendung «Minisguard» erklärt diesen langen Weg vom Taufkind zum Papst.
Vorabendausgabe
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Nick Guggers Start ins Leben im fernen Indien hätte wohl kaum herausfordernder sein können. Seine Mutter will ihn nicht. Ein Ehepaar aus der Schweiz, damals als HEKS-Mitarbeitende im Land, adoptieren ihn und ziehen ihn auf wie einen leiblichen Sohn. Als junger Mann investiert er sich in kirchlicher Sozialarbeit, zuletzt unterstützt er als Politiker Bundesrat Guy Parmelin im Erreichen eines Freihandelsabkommen mit seinem Geburtsland Indien. Gibt es einen Schritt zurück, gelte es zwei nach vorne zu tun. Markus Röthlisberger führt in Basel die diakonische Stadtarbeit Elim. Mit rund 80 Mitarbeitenden und 90 Freiwilligen kümmert sich Röthlisberger ganzheitlich um Menschen am Rand der Gesellschaft. In verschiedenen Arbeitszweigen betreut das Elim Suchtkranke, Flüchtlinge und Bedürftige. Markus hat eine eigene Suchtvergangenheit und hat mehrfach selbst erlebt, wie entscheidend es ist, dass andere Menschen an ihn geglaubt und ihn vorbehaltslos unterstützt haben. Diese persönliche Erfahrung hilft ihm im herausfordernden Alltag mit seinen Klienten.
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Nach der ersten Kommunion dürfen Kinder in der Kirche ministrieren. Zehn Kinder aus der Pfarrei Brigels haben diese Aufgabe mit ihrer Religionslehrerin und dem Pfarrer zum ersten Mal geübt und wir haben sie dabei begleitet. Linard träumt davon, Papst zu werden. Der Weg dorthin ist lang und beginnt mit der Taufe und der ersten Kommunion. Danach folgen die Firmung und eine Ausbildung zum Pfarrer. Schliesslich muss Linard noch zwei weitere Stufen auf der Karriereleiter erklimmen, bevor er nach Rom gehen und möglicherweise Papst werden kann. Die Sendung «Minisguard» erklärt diesen langen Weg vom Taufkind zum Papst.
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In Stockholm (SWE) und Herning (DEN) findet vom 9. bis 25. Mai 2025 die 88. Eishockey-Weltmeisterschaft der Männer statt. Im WM-Magazin präsentieren Annette Fetscherin und Sascha Ruefer die Höhepunkte aller Spiele des Tages, vertiefende Analysen sowie Hintergründe zum Schweizer Nationalteam.
Abendausgabe
Anne und Chris haben sich das Leben mit Baby Eddy auf dem Segelschiff in der Karibik einfacher vorgestellt. Den passionierten Segler Chris zieht es aufs Meer, doch Anne zögert. Sie ist erschöpft vom Stillen und den schlaflosen Nächten. Sie möchte am liebsten in ihre Heimat Deutschland zurückfliegen. Noemi und Serge leben in der senegalesischen Hauptstadt Dakar. Die Christin und der Muslime leben den Töchtern beide Religionen vor. Als Gesundheitsökonomin und Unternehmer gehören sie zur Oberschicht. Mit ihren beiden Töchtern besuchen die grösste Kunstausstellung Afrikas. Silvia und ihr brasilianischer Ehemann Leandro sind schon lange ein Paar. Jahrelang pendelten sie im Winter nach Brasilien und im Sommer in die Schweiz. Doch dann hielt es Leandro nicht mehr aus, er will seinen Traum vom Leben am Meer verwirklichen. Doch Silvia wollte in der Nähe ihrer Familie in der Schweiz bleiben. Erstausstrahlung: 09.05.2025
Spätausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
In Stockholm (SWE) und Herning (DEN) findet vom 9. bis 25. Mai 2025 die 88. Eishockey-Weltmeisterschaft der Männer statt. Im WM-Magazin präsentieren Annette Fetscherin und Sascha Ruefer die Höhepunkte aller Spiele des Tages, vertiefende Analysen sowie Hintergründe zum Schweizer Nationalteam.
Ihre Karriere ist beispiellos: Als junge, freche Stimme der deutschsprachigen Comedy seziert Hazel Brugger mit messerscharfem Witz gesellschaftliche Widersprüche. Jetzt steht ihr grösster Auftritt bevor - gemeinsam mit Sandra Studer und Michelle Hunziker führt sie durch Europas grösste Unterhaltungsshow. Schweiz, Deutschland und bissiger Humor Obwohl sie seit Jahren in Deutschland lebt, ist Brugger in der Schweiz aufgewachsen - einem Land, zu dem sie ein ambivalentes Verhältnis pflegt. Die Schweiz sei beim Humor noch ein Entwicklungsland, sagt sie. Ihr gnadenlos direkter Stil eckt an, passt nicht immer zum konfliktscheuen helvetischen Selbstbild, das sie als «bünzlig» empfindet. Nicht zuletzt darum lebt Brugger seit über zehn Jahren in Deutschland, wo sie längst ein gefeierter Comedy-Star ist. Zwischen Glitzerwelt und Authentizität Im Gespräch mit Urs Gredig zeigt sich die 31-Jährige von ihrer persönlichen Seite. Sie spricht offen über den Druck, der entsteht, wenn gegen 200 Millionen Menschen ihr bei der Arbeit zusehen und über die Herausforderung, in einem durchinszenierten Fernsehformat authentisch zu bleiben. Hazel Brugger offenbart ihre Grenzen, ihre Verletzlichkeit und erzählt, wie schwierig es ist, die Balance zwischen Karriere, Mutterschaft und Selbsttreue zu halten.
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In Stockholm (SWE) und Herning (DEN) findet vom 9. bis 25. Mai 2025 die 88. Eishockey-Weltmeisterschaft der Männer statt. Im WM-Magazin präsentieren Annette Fetscherin und Sascha Ruefer die Höhepunkte aller Spiele des Tages, vertiefende Analysen sowie Hintergründe zum Schweizer Nationalteam.
Aufrüsten mit Drohnen Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine zeigt, wie entscheidend Aufklärungs- und Kampfdrohnen in Konflikten sind. Wie reagiert die Schweizer Armee auf diese Entwicklung? Die Recherche zeigt Probleme in der Drohnen-Strategie des Bundes. Dazu stellt sich Urs Loher, Chef des Bundesamtes für Rüstung, den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Die Schweiz als Expat-Paradies Die Schweiz wird internationaler: Geschätzt kamen über die letzten drei Jahre über 120'000 hochqualifizierte Fachkräfte in die Schweiz. Doch viele der sogenannten Expats fühlen sich hier nicht willkommen und bleiben unter sich. Reportage aus der Expat-Community. Mit Weihwasser den Teufel austreiben Vor einigen Monaten hat die Diözese Lugano einen neuen offiziellen Exorzisten ernannt. Seine Aufgabe: besessene Menschen vom Teufel befreien. Warum halten sich skurrile Rituale zur Teufelsaustreibung bis heute in der katholischen Kirche? Die Reportage zeigt zudem, warum heute unter Gläubigen Exorzismen wieder mehr gefragt sind.
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