Spätausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
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Vor wechselnden, comicähnlichen Studiohintergründen präsentieren junge Moderatoren Themen aus unterschiedlichsten Bereichen, die ihre Generation bewegen. Auf Talk wird dabei bewusst verzichtet.
Vor wechselnden, comicähnlichen Studiohintergründen präsentieren junge Moderatoren Themen aus unterschiedlichsten Bereichen, die ihre Generation bewegen. Auf Talk wird dabei bewusst verzichtet.
Der erste gesamtschweizerische Bettag fand 1796 statt. Der damals junge Bundesstaat Schweiz hat diesen Tag eingesetzt, um die verschiedenen kirchlichen und politischen Kräfte, die im Land entscheidend waren, an die Einheit zu erinnern und mahnen. Bräuchte es nicht gerade in heutiger Zeit einen solchen Tag, an dem die einflussreichen Kräfte in der Gesellschaft, die heute teilweise andere sind als im 18. Jahrhundert, zur Besinnung kommen? Wäre nicht ein besinnlicher Tag für alle heilsam? Welchen Beitrag können Christen und Christinnen, können die Kirchen, kann jede und jeder Einzelne zum Anliegen des Bettags leisten? Pfarrer Lukas Hidber geht diesen Fragen in seiner Predigt zum Bettag nach. Er orientiert sich dabei am Text aus dem Lukasevangelium «Wer in den kleinsten Dingen zuverlässig ist, der ist es auch in den grossen, und wer bei den kleinsten Dingen Unrecht tut, der tut es auch bei den grossen.» Der Gottesdienst wird von der jungen Appenzeller Formation «Echo vom Gerstgarten» musikalisch gestaltet. Die Orgel spielt Florian Moskopf. Es gibt auch Gemeindelieder zum Mitsingen.
Der Eidgenössische Dank-, Buss- und Bettag ist ein staatlich verordneter Feiertag. Er ist im Zuge kriegerischer Bedrohungen entstanden. Welche Rolle spielt der Bettag heute in Kirche und Politik? Fabio Theus fragt in Appenzell nach bei Frau Statthalter Monika Rüegg Bless und Pfarrer Lukas Hidber.
Die Medienbranche steckt in einer tiefgreifenden Krise: Seit Jahren sinken die Auflagen, Werbeeinnahmen brechen weg. Verlage und der Service public bauen Personal und Mittel ab. Die Folge: Für fundierte Recherchen fehlen die Ressourcen, stattdessen dominieren Service-Artikel und leichte Kost. Gleichzeitig fühlen sich viele Lesende durch klassische Medien nicht mehr repräsentiert und informieren sich - wenn überhaupt - nur noch in sozialen Medien, wo Empörung und Desinformation grassieren. Was bedeuten diese Entwicklungen für die demokratische Öffentlichkeit? Wie verändert künstliche Intelligenz den Journalismus, und wer ist heute noch bereit, für Journalismus zu bezahlen? Darüber spricht Olivia Röllin mit Roger de Weck, ehemaliger SRG-Generaldirektor, und Autor von «Das Prinzip Trotzdem - Warum wir den Journalismus vor den Medien retten müssen», und mit Jennifer Wilton, Journalistin und ehemalige Chefredakteurin der deutschen Tageszeitung «Die Welt».
Der Dokumentarfilm «Nackte Gewalt - Frauen als Kunstobjekt» blickt neu auf diese Bilder. Kritisch, bewusst, ohne moralischen Zeigefinger. Im Zentrum steht Persephone, die von Pluto entführte Göttin, sie führt durch den Film und entdeckt die Gewalt hinter dem Schönen. Sie entschlüsselt, wie diese Bildwelten entstanden sind, wie sie damals wirkten - und was sie uns heute noch sagen. Wie prägt diese visuelle Tradition unseren gegenwärtigen Blick auf den weiblichen Körper? Ein visuell kraftvolles, kluges Essay - das unsere Augen öffnet für das, was immer sichtbar war. Und doch nie wirklich gesehen wurde.
Mittagsausgabe
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Naturerlebnis und Spiritualität - wie hängen die beiden zusammen? Diese Frage stellt «Signes»-Moderatorin Natasha Ruf sich selbst und anderen. Sie reist dafür nach Finnland an den Polarkreis. Gemeinsam mit einer Freundin zieht sie sich in eine einsame Hütte an einem See zurück. In atemberaubender Landschaft erfährt sie die Wirkung des Lebens nah an der Natur. Sie versucht sich im Eisbaden und hofft auf einen klaren Himmel. Natasha und Deborah wollen unbedingt Polarlichter sehen. Es bleibt aber nicht beim eigenen Erleben. Nach ihrer Rückkehr trifft sie zwei Frauen, die ihr Geschichten aus dem Amazonas erzählen. Im Gespräch mit dem Meteorologen Christoph Siegrist bekommen die Polarlichter schliesslich noch neue Dimensionen.
Andi Dennler träumte schon lang davon, Lastwagenfahrer zu werden. Lange haben ihm aber Lehrer und Eltern davon abgeraten, wegen seiner starken Schwerhörigkeit. Also machte er zuerst eine Bauernlehre, später wechselte er in eine CNC Berufslehre, die er abbrach und zunächst Hilfsarbeiter in einer Buchbinderei wurde. Mit 23 dann die definitive Entscheidung, alles auf eine Karte zu setzen. Er wollte Lastwagen fahren. Da hatte er noch keine Ahnung, wie schwer dieser Weg werden könnte. Vom Anfragen für den Lernfahrausweis, bis er ihn bekam, dauerte es ganze eineinhalb Jahre. Er musste zahlreiche ärztliche Untersuchungen und Hörtests über sich ergehen lassen. Vorschrift ist, dass 55 Prozent der vorgesprochenen Zahlen gehört werden müssen. Erneut wurde ihm davon abgeraten, diesen Berufsweg einzuschlagen. Aber Andy insistierte bis zur Bewilligung für den Lehrfahrausweis. Jetzt konnte er mit der Theorieprüfung und den Fahrstunden beginnen. Natasha Ruf begleitet ihn auf einer anspruchsvollen Route mit Holzladung durchs Wallis. Steile Strassen, Gegenverkehr und enge Verhältnisse nimmt er gelassen. Mittlerweile hat er 30 Jahre Erfahrung, aber die Begeisterung für Lastwagen ist noch immer lebendig. Neben Andy trifft Natasha auch noch Reto, den Mechaniker, der vor allem und schon immer die grossen Motoren liebte und weitere Chauffeure. Sie alle mussten sich behaupten und gegen Vorurteile ankämpfen für ihren Beruf.
Die Migrationskrise dauert an. Natasha Ruf trifft gehörlose Flüchtlinge in Zürich. Yuliia aus der Ukraine, Abdelkarim aus Marokko und Hadish und Naznet aus Eritrea erzählen von den Schwierigkeiten der Kommunikation und Orientierung, von Gewalt und Einsamkeit. Einmal in der Schweiz, ist auch Integration ein wichtiges Thema. Die Organisation, die beim Ankommen und Einleben hilft, heisst DIMA. Der «Verein für Sprache und Integration» unterstützt gehörlose Migrantinnen und Migranten mit Informationen und Sprachkursen. Bei der Leiterin von DIMA, Vero Murk und dem Geschäftsführer von Sichtbar Gehörlose Zürich, Andreas Janner ist die Ukrainekrise noch in lebhafter Erinnerung. Es ging damals alles schnell und führte die Institution an die Grenze des Machbaren. Die unterschiedlichen Geschichten der Geflüchteten sind berührende Erzählungen von mutigen Menschen.
Der «ESC» ist ein gigantischer Musik-Event, der 2025 in Basel stattfindet. Aber was hat «Signes», die Sendung in Gebärdensprache, dort zu suchen? Was haben Gehörlose mit Musik zu tun? Wie lernen gehörlose Gebärdensprachübersetzende ein Lied zu übersetzen? Diesen Fragen geht Natasha Ruf, «Signes»-Moderatorin, in Basel rund um den «ESC» nach. Natasha Ruf ist gehörlos seit Geburt. Sie kommuniziert ausgewählt und präzise in mehreren Gebärdensprachen. Als «Signes» Moderatorin bei SRF begibt sie sich an den Mega Event nach Basel. Sie spürt der Barrierefreiheit nach, testet verschiedene Angebote und macht den Event für ihre Community zugänglich. In Basel ist sie beim Aufbau des «ESC»-Dorfes dabei, spricht mit dem Ideengeber der barrierefreien Disco mit Vibrationsboden. Kann es funktionieren, wenn ein Hörender «Erfinder» sich eine Übersetzungsmöglichkeit für Musik ausdenkt? Natasha Ruf ist vor Ort uns probiert aus. Sie nimmt an einer Führung teil und schlüpft in eine Vibrations-Veste. Die Verwendung solcher vibrierenden Vesten soll gehörlosen und schwerhörigen Menschen ermöglichen Musik durch Vibrationen zu erleben. Klänge sollen zu fühlbaren Erlebnissen werden. Ebenso wie der eigens entwickelte vibrierende Boden der Disco im «ESC»-Dorf. Dort sollen alle Gäste tanzen und feiern können. Barrierefreiheit kann für alle eine Bereicherung sein.
Mittagsausgabe
Vor wechselnden, comicähnlichen Studiohintergründen präsentieren junge Moderatoren Themen aus unterschiedlichsten Bereichen, die ihre Generation bewegen. Auf Talk wird dabei bewusst verzichtet.
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Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
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Die Sendung informiert die Zuschauer über wichtige Ereignisse im schweizer In- und Ausland. Zentrale Bereiche, die dabei behandelt werden, sind unter anderem Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport und Gesellschaft.
Die grosse Zunahme des Rotmilans ist von internationaler Bedeutung. Rund zehn Prozent aller Rotmilane weltweit leben in der Schweiz. Früher galten Rotmilane, wie andere Greifvögel auch, als Bedrohung und Konkurrenz für Jäger. Deshalb die Bezeichnung Raubvogel. Sie wurden gejagt, vergiftet und fast ausgerottet. Erst heute versteht man ihre Rolle im Ökosystem. Die Zunahme der grossen Vögel ab den 1990er-Jahren ist aber auch auf das wärmere Klima zurückzuführen. Immer mehr Milane bleiben im Winter in der Schweiz. Das erhöht die Überlebenschance. Dazu bietet die kleinteilige Landwirtschaft einen guten Lebensraum. Der Rotmilan ist bei den Landwirten beliebt, weil er Mäuse frisst. Das gleiche gilt für die Schleiereule, auch sie eine Rückkehrerin. Umstritten ist dagegen der Gänsegeier. Immer mehr Gänsegier-Jungvögel verbringen den Sommer in der Schweiz, zum Unmut vieler Schafzüchter. Weil der Gänsegeier Kadaver von Schafen sofort frisst, fällt es schwer, Wolfsrisse zu belegen und eine entsprechende Entschädigung zu erhalten.
Abendausgabe
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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