Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Im täglichen Magazin zur Women's EURO 2025 meldet sich Jeff Baltermia jeweils von wechselnden Orten rund um das Turnier in der Schweiz. Die Sendung bietet einen Round-up des EM-Tages, Hintergründe zur Endrunde, dem Schweizer Nationalteam und deren Gegnerinnen sowie Analysen mit den SRF-Expertinnen.
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Seit seiner Jugend fühlte sich Bertrand Piccard zur Fliegerei hingezogen. Er umrundete als erster Mensch die Welt in einem Ballon und später in einem Solarflugzeug. Selbst mehrere Misserfolge hielten ihn nicht von Neuanfängen ab. Mit seiner Ausbildung zum Psychiater und Psychotherapeuten wollte er herausfinden, wie sich Menschen in Extremsituationen verhalten. Heute hat sich der 67-Jährige vor allem dem Klimaschutz verschrieben. Im Gespräch mit Olivia Röllin erzählt Bertrand Piccard: Welche Kultur muss in einer Familie herrschen, damit Kinder ihren Wunschtraum verfolgen? Wie viel Risiko braucht ein glückliches Leben? Was hat ihn das Scheitern gelernt? Und warum glaubt er an die Wiedergeburt? Wiederholung vom 21. Januar 2024
Juli Zeh gilt als eine der erfolgreichsten Schriftstellerinnen Deutschlands. Ihre Romane werden in über 35 Sprachen übersetzt, die Gesamtauflage beträgt mehrere Millionen, die Liste der Literaturpreise ist lang. Kein Wunder, denn praktisch immer thematisiert die promovierte Juristin und ehrenamtliche Verfassungsrichterin in ihren Geschichten drängende politische Fragen wie die Spaltung der Gesellschaft, den Umgang mit Rechtsradikalen oder die Frage der Überwachung. Nicht selten nimmt sie Problemlagen vorweg, die den politischen Diskurs der Zukunft bestimmen. Dabei zeigt sie sich gern auch streitlustig und kritisiert die Überheblichkeit der urbanen Bildungselite, die AfD-Wählende als unbelehrbare Dumpfbacken abstempeln und über die Hinterwäldler auf dem Land frotzeln. Die gebürtige Bonnerin lebt selbst seit vielen Jahren in einem 300-Seelendorf in Brandenburg im ehemaligen Ostdeutschland. Barbara Bleisch spricht mit der Schriftstellerin über die politische Grosswetterlage und fragt, vor welchen Herausforderungen die westlichen Demokratien angesichts des Erstarkens autokratischer Kräfte stehen und wie sie resilient zu machen sind. Wiederholung vom 9. März 2025
Cesária Évora war von Anfang an anders als andere Sängerinnen. Zu Beginn deutet absolut nichts auf eine Weltkarriere: Sie wächst auf im kolonialen Kap Verde als schwarze Frau, die am liebsten keine Schuhe trägt. Und sie entspricht so gar nicht dem Ideal der von Schönheit und Jugend besessenen Musikindustrie. Lange ist ihr Leben geprägt von Elend und Armut. Doch als der Bahnarbeiter José da Silva ihre unvergleichliche Stimme zum ersten Mal hört, ist er überzeugt, «dass Cesárias Stimme die ganze Welt zum Weinen bringen würde», wie er sagt. Er hängt seinen Job an den Nagel, setzt voll auf ihre Karriere und wird zu ihrem Manager und engsten Freund. Als sie bereits 50-jährig ist, gelingt ihr mit «Mar Azul» der Durchbruch. Doch auch als sie weltweit erstaunliche Erfolge feiert, hält Évora an ihrem wichtigsten Wert fest: ihrem absoluten Bedürfnis, frei zu sein. «Meine Grossmutter durchbrach alle Schranken, die den Frauen ihrer Zeit auferlegt waren. Ohne dass sie den Begriff «weibliche Selbstbestimmung» kannte, verteidigte sie die Rechte der Frauen stets durch ihre Lebensweise, ihr tägliches Leben», sagt ihre Enkelin Janete Évora. Der Regisseurin Ana Sofia Fonseca gelang es, nie zuvor gezeigte Archive und Originalaufnahmen aus dem persönlichen Umfeld von Évora aufzuspüren. Ihr Film ermöglicht es, die aussergewöhnliche Sängerin und afrikanische Ikone in ihren eigenen Worten kennenzulernen. Wiederholung vom 5. Mai 2024
Der Film «Roman Signer - Mein Alphabet» zeigt aktuelle Arbeiten, blickt aber auch auf das Schaffen des Künstlers in dessen Vergangenheit zurück. Ein wichtiges Zeugnis dieser Zeit ist der Film «Signers Koffer» von Peter Liechti aus dem Jahre 1995. Die darin festgehaltenen Arbeiten wirken noch heute so frisch, frech und unverbraucht wie am ersten Tag. Roman Signer ist ein Meister der Transformation. Seit über fünf Jahrzehnten lotet er mit einfachsten Mitteln die Möglichkeiten von Zeit, Raum und Energie aus. Alltägliche Gegenstände wie Eimer, Flaschen oder Kajaks werden in seiner Kunst zu Trägern überraschender, poetischer Ereignisse. Mit Neugier und Experimentierfreude stellt er die Ordnung der Welt auf den Kopf und lädt dazu ein, ihre Schönheit und Kraft aus neuen Perspektiven zu betrachten. Wiederholung vom 19. November 20217
Mittagsausgabe
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Die Reise startet in Luzern. Mit der Zentralbahn beginnt die Fahrt nach Interlaken im Berner Oberland. Kurz nach Abfahrt glitzert links der Vierwaldstättersee und rechts thront der Hausberg Luzerns, der Pilatus. Nach Giswil beginnt der Aufstieg auf den Hasliberg. Bald darauf fährt der Zug am türkisblauen Lungernsee vorbei. Das Gewässer ist ein Paradies für Hobbyfischerinnen und Hobbyfischer. Nach Lungern geht es wieder bergauf: Rund 300 Höhenmeter gilt es bis zum Brünigpass zu überwinden. Der Zug folgt dem Oberlauf der Aare, links und rechts stürzen sich von steilen Felsklippen Wasserfälle in die Tiefe. Bald erreicht die Zentralbahn das Ufer des Brienzersees und den Bahnhof Brienz. Etwas später endet die Reise mit der Zentralbahn in Interlaken. Es wird auf die Berner Oberlandbahn Richtung Grindelwald umgestiegen. Die Fahrt führt vorbei an der sagenumwobenen Eigernordwand hinauf zur Station Eigergletscher. Der letzte Streckenabschnitt der Jungfraubahn verläuft im Tunnel durch das Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau. Eine Meisterleistung der Eisenbahn-Baupioniere. Endstation ist beim Jungfraujoch auf 3454 Metern über Meer. Es ist der höchstgelegene Bahnhof Europas. Die atemberaubende Aussicht auf den Aletschgletscher und die Alpen ist der krönende Abschluss einer fesselnden Zugreise.
Mittagsausgabe
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Der wichtigste Verkehrsknotenpunkt der Ostschweiz ist der Bahnhof St. Gallen. Von hier aus fährt der Voralpen-Express jede Stunde nach Luzern. Für die Strecke von 125 Kilometern benötigt der Zug zwei Stunden und 15 Minuten. Nach wenigen Minuten erreicht der Voralpen-Express das Sitterviadukt, die höchste Eisenbahnbrücke der Schweiz. Mit einer Höhe von 99 Metern und einer Länge von 365 Metern spannt sich die Brücke über das Flussbett der Sitter. Der Voralpen-Express fährt weiter Richtung Herisau. Im Appenzellerland empfängt eine liebliche Landschaft die Zuggäste. Nach dem Toggenburg kommt der Voralpen-Express an die Ufer des Obersees, den östlichsten Teil des Zürichsees. Weite Teile der Seeenge zwischen Schmerikon und Rapperswil stehen unter Naturschutz und bieten Lebensraum für eine Vielzahl heimischer Vögel und alle Arten von Wasserbewohnern. Kurz vor Rapperswil befindet sich das Baummuseum von Enzo Enea, einem der erfolgreichsten und bekanntesten Landschaftsarchitekten. Auf der anderen Seeseite angekommen erreicht der Zug bald das Naturschutzgebiet rund um die Moorebene Biberbrugg-Rothenturm, dem Hochtal des Flusses Biber. Es handelt sich um das grösste zusammenhängende Hochmoor der Schweiz. Bei Arth-Goldau kreuzt der Voralpen-Express einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte des Schweizer Schienennetzes. Hier kommen verschiedene Bahnstrecken, wie beispielsweise die Gotthardbahn, die Südostbahn und die Arth-Rigi-Bahn zusammen. Letztere bringt den Fahrgast auf die knapp 1800 Meter hohe Rigi. Am Fusse der Rigi verlässt der Voralpen-Express den Zugersee und nähert sich dessen grossen Bruder, dem Vierwaldstättersee. Der vorletzte Halt auf der Strecke des Voralpen-Express ist beim Verkehrshaus Luzern. In seiner eindrücklichen Schienenhalle sammelt das Museum das Eisenbahnwissen der Schweiz. Vom Verkehrshaus ist es nicht mehr weit bis zum Endbahnhof Luzern. Die malerische Stadt am Vierwaldstättersee bietet den Zuggästen ein würdiges Ende der abwechslungsreichen Zugreise.
Mittagsausgabe
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Vorabendausgabe
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Die Sendung informiert die Zuschauer über wichtige Ereignisse im schweizer In- und Ausland. Zentrale Bereiche, die dabei behandelt werden, sind unter anderem Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport und Gesellschaft.
Samuel Friedman ist das dritte von fünf Kindern. Er hat eine liebevolle Kindheit, die aber von vielen Regeln geprägt ist. Sein Leben scheint vorgespurt. Er wird gar Vorbeter in der Synagoge. Sehr früh merkt er aber, dass ihn all das, was sein Umfeld beschäftigt, nicht interessiert. Auf Glaubensfragen findet er keine Antwort. Viel lieber schaut er Fussball. Mit dem Abschneiden seiner Schläfenlocken wird erstmals sichtbar, was ihn in seinem Innern beschäftigt. Er will nicht so leben. Auch wenn diese Entscheidung für ihn definitiv ist, beginnt nun ein langer Prozess des Aussteigens. Er verabschiedet sich vom streng religiösen Leben, in das er hineingeboren wurde. Als Kind und Jugendlicher heimlich, nach der Hotelfachschule in Israel öffentlich. Er fährt Auto am Sabbat, isst unkoscher und sticht sich Dutzende Tattoos. Mithilfe des Fussballs hat er einen Religionsersatz gefunden. In der Südkurve des FCZ ein Auffangnetz. In der Gastroszene Freunde und Zerstreuung. Erst mit über 30 Jahren, bereits Vater einer Tochter und geschieden, legt er seine Kippa ab. Auch wenn seine Mutter jeden Tag betet, dass er zurückkommen möge, hat seine Familie zu ihm gehalten. Er ist ein Teil von ihr geblieben. In der ultraorthodoxen jüdischen Gemeinde hingegen wird er nicht gerne gesehen. Ihm ist die Kultur des Judentums jedoch nach wie vor wichtig. Sein Weg bleibt schwierig. Beim Bemühen, sich vom streng reglementierten Leben zu lösen, stolpert er immer wieder. Zum Beispiel über die Liebe. Sie kommt und geht. Er eckt an mit seiner direkten und lauten Art und dennoch bleibt er sich selbst treu. Auf der Suche nach seinem eigenen Weg. Als Jude. Aber ohne Gott.
Begonnen hat er klein: Ivo Sasek gründet im ausserrhodischen Walzenhausen eine kleine christliche Gemeinschaft mit dem Ziel, Randständigen und Familien zu helfen. Noch heute propagiert Sasek, er helfe Familien, doch die Realität ist eine andere. Wer sich nicht seiner Lehre unterwirft und eigene Wege gehen möchte, fällt unter das sogenannte «Aussätzigen-Gesetz»: Aussteigende dürfen keinen Kontakt mehr zu anderen OCG-Anhängerinnen und -Anhängern haben, auch wenn das ihre eigene Familie betrifft. Erfahren mussten dies auch Ivo Saseks Söhne. Simon, David und Joschua Sasek: Alle drei sind ausgestiegen. In seinen Predigten verweist ihr Vater darauf, dass sie von dämonischen Mächten gefangen seien, Infizierte, und damit eine Bedrohung für die OCG. Warum die Söhne ausgestiegen sind, davon erzählt er wenig oder nur zu seinen Gunsten. In «Reporter» schildern die Söhne, was sie bewegt hat, die Sekte ihres Vaters zu verlassen. Und sie decken auf, was ihr Vater seit Jahrzehnten bestreitet und als «Medienlüge» bezeichnet: Sie wurden geschlagen und gezüchtigt, und wenn das alles nichts genützt hat, folgte eine Teufelsaustreibung. «Züchtigung heisst in der OCG: Mit einer etwa ein Meter langen Bambusrute werden gezielt Schläge gesetzt. Das war für uns völlig normal und ich habe das schon als Zweijähriger erfahren. Es gehörte zur Erziehung», erzählt Simon Sasek. Das letzte Mal gezüchtigt wurde er im Erwachsenalter, als er sich wagte, seinem Vater zu sagen, es sei ihm zu eng, er wolle mehr Freiheit. Daraufhin wurde ihm mit massiver Gewalt «der Teufel ausgetrieben». Als Kinder wurden sie von ihrem Vater aufgefordert, «Mein Kampf» von Adolf Hitler zu lesen. «Für ihn kommt das Buch gleich nach der Bibel», sagt Simon Sasek. Ivo Sasek selbst sagt dazu, er identifiziere sich mit Hitlers Biografie, er würde heute von den Medien genauso gejagt und verteufelt wie damals Adolf Hitler. Mit seinem Internet-Kanal «KlaTV» verschafft sich Ivo Sasek zunehmend Reichweite. Ein Internetsender, von OCG-Anhängerinnen und -Anhängern produziert und moderiert, der sich auf Verschwörungstheorien und umstrittene Personen und Ansichten spezialisiert hat. Die Coronakrise hat ihm zusätzlich Publikum beschert. Ängste werden geschürt, bestehende Strukturen in Zweifel gezogen, eine vermeintlich andere, wahre Sicht gezeigt. Sein Sohn dementiert: «Meinem Vater geht es nicht um Wahrheit, er will einzig und allein Reichweite gewinnen.»
Abendausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Annalena Miano ist als «Valmira» in der Erfolgsserie «Tschugger» auf den Geschmack der Schauspielerei gekommen. «Ich habe Blut geleckt. Ich mache auf jeden Fall weiter», ist die Ergotherapeutin aus Blatten b. Naters überzeugt. Zurzeit jagt sie ihren Traum auch auf der Theaterbühne in Brig des imposanten Stockalperschlosses. Auf eine lange Karriere in der Unterhaltungsszene zurückblicken, kann die erfolgreichste Mundartsängerin der Schweiz. Sina repräsentiert Gampel, das Musikfestival und das Wallis seit Jahrzehnten über die Kantonsgrenzen hinaus. Mit einer Reise nach Norwegen - zum ersten Mal ganz allein - will sie einen Schritt weitergehen: «Ich habe das Bedürfnis nach Ruhe und mit der Begegnung mit mir selbst. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt.»
Abendausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Annalena Miano ist als «Valmira» in der Erfolgsserie «Tschugger» auf den Geschmack der Schauspielerei gekommen. «Ich habe Blut geleckt. Ich mache auf jeden Fall weiter», ist die Ergotherapeutin aus Blatten b. Naters überzeugt. Zurzeit jagt sie ihren Traum auch auf der Theaterbühne in Brig des imposanten Stockalperschlosses. Auf eine lange Karriere in der Unterhaltungsszene zurückblicken, kann die erfolgreichste Mundartsängerin der Schweiz. Sina repräsentiert Gampel, das Musikfestival und das Wallis seit Jahrzehnten über die Kantonsgrenzen hinaus. Mit einer Reise nach Norwegen - zum ersten Mal ganz allein - will sie einen Schritt weitergehen: «Ich habe das Bedürfnis nach Ruhe und mit der Begegnung mit mir selbst. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt.»
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Im täglichen Magazin zur Women's EURO 2025 meldet sich Jeff Baltermia jeweils von wechselnden Orten rund um das Turnier in der Schweiz. Die Sendung bietet einen Round-up des EM-Tages, Hintergründe zur Endrunde, dem Schweizer Nationalteam und deren Gegnerinnen sowie Analysen mit den SRF-Expertinnen.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Im täglichen Magazin zur Women's EURO 2025 meldet sich Jeff Baltermia jeweils von wechselnden Orten rund um das Turnier in der Schweiz. Die Sendung bietet einen Round-up des EM-Tages, Hintergründe zur Endrunde, dem Schweizer Nationalteam und deren Gegnerinnen sowie Analysen mit den SRF-Expertinnen.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Im täglichen Magazin zur Women's EURO 2025 meldet sich Jeff Baltermia jeweils von wechselnden Orten rund um das Turnier in der Schweiz. Die Sendung bietet einen Round-up des EM-Tages, Hintergründe zur Endrunde, dem Schweizer Nationalteam und deren Gegnerinnen sowie Analysen mit den SRF-Expertinnen.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Im täglichen Magazin zur Women's EURO 2025 meldet sich Jeff Baltermia jeweils von wechselnden Orten rund um das Turnier in der Schweiz. Die Sendung bietet einen Round-up des EM-Tages, Hintergründe zur Endrunde, dem Schweizer Nationalteam und deren Gegnerinnen sowie Analysen mit den SRF-Expertinnen.
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Im täglichen Magazin zur Women's EURO 2025 meldet sich Jeff Baltermia jeweils von wechselnden Orten rund um das Turnier in der Schweiz. Die Sendung bietet einen Round-up des EM-Tages, Hintergründe zur Endrunde, dem Schweizer Nationalteam und deren Gegnerinnen sowie Analysen mit den SRF-Expertinnen.
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