Die Queens Royal Swan Marker beispielsweise zählen und versorgen im Auftrag Ihrer Majestät den königlichen Schwanennachwuchs, und das in 100 Jahre alten Ruderbooten und schmucken Uniformen. Die aus dem 13. Jahrhundert stammende Tradition war einst eine Art «Festtagsbraten-Inventur». Heute geht es um Tierschutz. Westlich von London befindet sich mitten im Flusslauf Taggs Island. Die mittlerweile äusserst wohlhabende Gegend, war einst eine verlassene Müllhalde. Auf der legendären Tower Bridge im Osten der Hauptstadt ist Shaun Naidoo einer von sechs Brückenwarten. Er muss täglich die Fahrbahn der Brücke aus viktorianischer Zeit hochklappen, damit Kreuzfahrtschiffe und Segelboote von London zur Nordsee und zurückkommen. Manche Uferabschnitte auf dem Unterlauf der Themse sind wahre Schatzgruben. Hier findet Nicola White antike Porzellan- und Glasscherben aus vergangenen Jahrhunderten, deren Geschichte sie entschlüsselt.
Über ihre geliebten Ohrringe sagt Mengia Etter aus Sent: «Für mich ist das Engadin auch Morins, Berge und Morins.» Mit ebenso viel Leidenschaft spricht auch Theo de Canziani aus dem kroatischen Rijeka, einst Fiume, über seinen Moretto: «Es ist nicht etwas, mit dem ich prahlen will, sondern es ehrt mich, diesen Menschen des adriatischen Meeres anzugehören.» Für beide sind ihre Morins oder Moretti viel mehr als Ohrringe aus Gold und Email. Sie sind geschätztes Erbe, das von Generation zu Generation weitergereicht wird. Der Kopf eines schwarzen Mannes, der Morin, ist getragene Identität. Im Film «Das Meer, die Berge und die Morins» sucht Isabelle Jaeger in Sent, im Staatsarchiv und in Rijeka/Fiume nach den Spuren dieses aussergewöhnlichen Schmuckstücks. Sie will herausfinden, wo sich die Engadiner Geschichte mit der kroatischen gekreuzt hat und ob der Morin heute an Tragbarkeit eingebüsst hat. Eine Wiederholung vom November 2024
Die Schweizerin Monica Peter Artawan hat auf Bali ihre grosse Liebe gefunden: Dewa. Das Paar heiratete in einer hinduistischen Zeremonie. Doch kulturelle Missverständnisse sorgen ab und zu für Diskussionen. Der Schweizer Jamal Othman und der Franzose Romain Haguenauer haben sich sofort voneinander angezogen gefühlt. Jamal war damals erfolgreicher Schweizer Eiskunstläufer und Romain ist bis heute Coach der Eiskunstlauf-Elite Kanadas. Nachdem das Paar in Montreal zusammenzog, ging ihr grösster Wunsch in Erfüllung: Baby Noam. Didi und Melisa Kunz trennen 26 Jahre. Nach der Pandemie zogen sie mit ihren beiden Töchtern von der Schweiz zurück auf die Philippinen. Aber das einfache Leben ist für die Kinder eine Herausforderung. Und es gibt ein Wiedersehen mit Florence und Niklas Wibring-Stern und ihren neun Hunden. Der Schwede hat für die Schweizerin ein Haus gebaut. Doch mitten in die Idylle platzt eine lebensbedrohliche Diagnose, die alles in Frage stellt.
«Wir kennen die roten Linien des Gesetzes, die nicht überschritten werden dürfen», sagt Ex-Polizist Hans Ruch. Als Privatdetektiv muss er häufig in rechtlichen Grauzonen operieren: Hier eine Geschwindigkeitsübertretung begehen, da einen GPS-Tracker an einem Auto anbringen. Denn ohne solche Rechtsübertretungen wäre so manche Observation nicht erfolgreich. Hans Ruch beobachtet hauptsächlich Versicherungsbetrüger: Etwa Leute, die krankgeschrieben sind und Geld kassieren, daneben aber trotzdem arbeiten. Besteht ein Anfangsverdacht, engagieren die Schadensabteilungen der Versicherungen gerne Privatdetektive für die heiklen Überwachungen im Feld. Oft ist der Alltag echter Privatdetektive unspektakulär: Für seine Observationen sitzt Hans Ruch stundenlang im Auto und filmt. Nervenkitzel gibt es dann, wenn er eine Zielperson mit dem Auto verfolgt oder ein GPS-Gerät unter einem Fahrzeug befestigt. Doch mit den Positions-Trackern an fremden Autos bewegen sich die Privatdetektive im gesetzlichen Niemandsland. Sich nicht erwischen zu lassen, gehört zum Geschäftsmodell. «Es handelt sich um eine Branche, die sich schon immer im dunkelgrauen bis schwarzen Bereich bewegt hat und auch davon lebt», kritisiert Rechtsprofessor Thomas Gächter von der Universität Zürich. Nach 32 Jahren im Geschäft gewährt der 73-jährige Hans Ruch einen einzigartigen Einblick in seine Arbeit. Reporter André Ruch porträtiert seinen Vater, der seine Firma gerne an einen seiner Söhne weitervererben würde. Die Parallelen zwischen Journalisten und Privatdetektiven sind augenfällig: Beide recherchieren, holen Informationen ein und fertigen am Ende einen Bericht. So beschäftigt sich der Reporter nun damit, vielleicht doch eines Tages ins Geschäft des Vaters einzusteigen - und gerät dabei in moralische Konflikte.
Vorabendausgabe
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Tausende junge Mütter aus den ärmsten Vierteln Perus verlieren mit ihrer Schwangerschaft und anschliessenden Mutterschaft die Chance auf ein besseres Leben. In der Schule von «Taller de los Niños» können sie versäumten Unterricht nachholen. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
Die Sendung informiert die Zuschauer über wichtige Ereignisse im schweizer In- und Ausland. Zentrale Bereiche, die dabei behandelt werden, sind unter anderem Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport und Gesellschaft.
«Wir kennen die roten Linien des Gesetzes, die nicht überschritten werden dürfen», sagt Ex-Polizist Hans Ruch. Als Privatdetektiv muss er häufig in rechtlichen Grauzonen operieren: Hier eine Geschwindigkeitsübertretung begehen, da einen GPS-Tracker an einem Auto anbringen. Denn ohne solche Rechtsübertretungen wäre so manche Observation nicht erfolgreich. Hans Ruch beobachtet hauptsächlich Versicherungsbetrüger: Etwa Leute, die krankgeschrieben sind und Geld kassieren, daneben aber trotzdem arbeiten. Besteht ein Anfangsverdacht, engagieren die Schadensabteilungen der Versicherungen gerne Privatdetektive für die heiklen Überwachungen im Feld. Oft ist der Alltag echter Privatdetektive unspektakulär: Für seine Observationen sitzt Hans Ruch stundenlang im Auto und filmt. Nervenkitzel gibt es dann, wenn er eine Zielperson mit dem Auto verfolgt oder ein GPS-Gerät unter einem Fahrzeug befestigt. Doch mit den Positions-Trackern an fremden Autos bewegen sich die Privatdetektive im gesetzlichen Niemandsland. Sich nicht erwischen zu lassen, gehört zum Geschäftsmodell. «Es handelt sich um eine Branche, die sich schon immer im dunkelgrauen bis schwarzen Bereich bewegt hat und auch davon lebt», kritisiert Rechtsprofessor Thomas Gächter von der Universität Zürich. Nach 32 Jahren im Geschäft gewährt der 73-jährige Hans Ruch einen einzigartigen Einblick in seine Arbeit. Reporter André Ruch porträtiert seinen Vater, der seine Firma gerne an einen seiner Söhne weitervererben würde. Die Parallelen zwischen Journalisten und Privatdetektiven sind augenfällig: Beide recherchieren, holen Informationen ein und fertigen am Ende einen Bericht. So beschäftigt sich der Reporter nun damit, vielleicht doch eines Tages ins Geschäft des Vaters einzusteigen - und gerät dabei in moralische Konflikte.
Bertha Thurnherr pflegt nicht nur den einzigartigen Dialekt von Diepoldsau. Die 76-jährige Autorin und Geschichtensammlerin lebt auch eine humane Ethik. «Ich finde, das Gesetz darf nicht über der Liebe stehen.» Die Autorin lebt an der österreichisch-schweizerischen Grenze am Alten Rhein und hilft dort Migrantinnen und Migranten, wo sie nur kann. So wie einst Paul Grüninger, dem in Diepoldsau eine Brücke gewidmet ist. Der Sankt Galler Polizeikommandant rettete dort 1938 und 1939 Tausende Juden vor den Nazis und dem Tod. Mit Gefahr kennt sich auch Marco Büchel aus: «Ich habe beim Basejumpen meinen besten Freund verloren. Das war vor 13 Jahren. Seither habe ich nie mehr einen Fallschirm angezogen. Aber es reizt mich immer noch.» Am südlichsten Punkt von Liechtenstein sinniert der ehemalige Skirennfahrer über Adrenalinmomente und die Lehren im Extremsport. Zum Schluss führt er Redaktor Sandro Sabatini zu seinem Lieblingsplatz mit Sicht über das ganze Rheintal - hoch auf den Fürstensteig. Ein Ort, wo die Grösse des Ländles spürbar wird.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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