Spätausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Im täglichen Magazin zur Freestyle-WM im Engadin wird das Geschehen des Tages kompakt und unterhaltsam zusammengefasst. Annette Fetscherin und Jeff Baltermia empfangen zudem die Medaillengewinnerinnen und -gewinner sowie weitere interessante Gäste zum Gespräch.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Im täglichen Magazin zur Freestyle-WM im Engadin wird das Geschehen des Tages kompakt und unterhaltsam zusammengefasst. Annette Fetscherin und Jeff Baltermia empfangen zudem die Medaillengewinnerinnen und -gewinner sowie weitere interessante Gäste zum Gespräch.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
anschl.: G&G Flash - News aus der Welt der Prominenz
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Im täglichen Magazin zur Freestyle-WM im Engadin wird das Geschehen des Tages kompakt und unterhaltsam zusammengefasst. Annette Fetscherin und Jeff Baltermia empfangen zudem die Medaillengewinnerinnen und -gewinner sowie weitere interessante Gäste zum Gespräch.
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Im täglichen Magazin zur Freestyle-WM im Engadin wird das Geschehen des Tages kompakt und unterhaltsam zusammengefasst. Annette Fetscherin und Jeff Baltermia empfangen zudem die Medaillengewinnerinnen und -gewinner sowie weitere interessante Gäste zum Gespräch.
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Auf Verbrecherjagd mit modernen Gen-Analysen: immer wieder gelingen spektakuläre Aufklärungen, auch Jahrzehnte nach der Tat. «Einstein» zeigt: Im schweizerischen Polizeialltag spielen diese Methoden eine untergeordnete Rolle. Doch auch die klassische DNA-Analyse macht weiter Fortschritte.
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Auf Verbrecherjagd mit modernen Gen-Analysen: immer wieder gelingen spektakuläre Aufklärungen, auch Jahrzehnte nach der Tat. «Einstein» zeigt: Im schweizerischen Polizeialltag spielen diese Methoden eine untergeordnete Rolle. Doch auch die klassische DNA-Analyse macht weiter Fortschritte.
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Selbstfahrende Autos und nachhaltige Verkehrskonzepte: Künftig wird die Mobilität eine andere sein. Bereits heute testet die Vorreiter-Stadt Wil neue Verkehrsideen. Von einem Verkehrsexperten erfährt Angela Haas zudem, wie eine Stadt der kurzen Wege für weniger Verkehr sorgen soll.
Vögel sind Meister darin, sich anzupassen und zu überleben. Forschende sind immer wieder erstaunt, wie intelligent diese Tiere sind. Trotzdem sind unzählige Vogelarten vom Aussterben bedroht. Grund dafür ist unter anderem der Klimawandel.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Wer sich im Internet durch Cookies und Nutzungsbedingungen klickt, gibt Daten preis. Das mag harmlos klingen, doch für grosse Tech-Unternehmen ist es substanziell. Ihr Erfolg baut darauf auf. Dank der Daten können sie gezielt Werbeplätze anbieten, die speziell auf einzelne Personen zugeschnitten sind. Für Werbetreibende ist es ein wahrgewordener Traum. Sie schalten Werbungen bei Google, Facebook und Co., Algorithmen machen den Rest. Doch die Sache hat nicht nur einen Haken. Private Informationen über Menschen werden im Internet zum Kauf angeboten. Es gibt einen eigenen Markt für diese Daten, auf denen jede und jeder mitbieten kann. So kommt es, dass auch Daten in betrügerische Hände gelangen. Verwundbare Menschen werden über den Tisch gezogen. Aber nicht nur auf individueller Ebene bergen die Daten im Netz Gefahren. Es kann für ganze Gesellschaften kritisch werden. Die Verbreitung von Desinformation wird für Unternehmen plötzlich attraktiv, weil damit Geld gemacht werden kann. Denn Falschinformationen ziehen Aufmerksamkeit auf sich. Es sind Inhalte, welche besonders viele Klicks generieren. Je mehr Klicks es gibt, desto mehr Werbegeld fliesst. Die Verbreitung von Desinformation lohnt sich also finanziell. Das Resultat: Demokratien stehen unter Druck. In «Gefährliches Netz - Die dunkle Seite der Algorithmen» sprechen Menschen, die gegen diese Entwicklung ankämpfen, Opfer davon wurden oder Einsicht hatten in die geheimen Geschäftsmodelle vom Tech-Giganten Google.
Mittagsausgabe
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Auf Verbrecherjagd mit modernen Gen-Analysen: immer wieder gelingen spektakuläre Aufklärungen, auch Jahrzehnte nach der Tat. «Einstein» zeigt: Im schweizerischen Polizeialltag spielen diese Methoden eine untergeordnete Rolle. Doch auch die klassische DNA-Analyse macht weiter Fortschritte.
Mittagsausgabe
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
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18.35 Uhr «G&G - Gesichter und Geschichten» 19.00 Uhr «Schweiz aktuell» 19.25 Uhr «SRF Börse» 19.30 Uhr «Tagesschau» 19.55 Uhr «Meteo»
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Peter Bichsel ist zwar ein Kenner von Paris, war aber selber noch nie dort. Im Rahmen des Filmes von Eric Bergkraut wagt er eine Reise. Geografisch führt sie ihn bis ins Zimmer 202 im Hotel Gare de l'Est im gleichnamigen Bahnhof, weiter aber nicht. Ob auf der Bahnfahrt nach Paris oder im und um das Hotel am Gare de l'Est - der Mensch Peter Bichsel überrascht und provoziert immer mit messerscharfen spontanen Statements, Gedankenreichtum und verschmitztem Witz. In «Zimmer 202» nimmt Peter Bichsel das Publikum mit auf eine sehr persönliche Reise. «Sternstunde Kunst» zeigt den Dokumentarfilm zum 90. Geburtstag von Peter Bichsel am 24. März 2025. Wiederholung vom 25.12.2011
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Im täglichen Magazin zur Freestyle-WM im Engadin wird das Geschehen des Tages kompakt und unterhaltsam zusammengefasst. Annette Fetscherin und Jeff Baltermia empfangen zudem die Medaillengewinnerinnen und -gewinner sowie weitere interessante Gäste zum Gespräch.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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