Spätausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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Zwei Wünsche stehen dabei im Mittelpunkt: Zum einen möchten die Schwestern bis zuletzt in ihrem vertrauten Klostergebäude bleiben. Zum anderen suchen sie nach einer neuen, sinnvollen Nutzung des in Architekturkreisen geschätzten Klosterkomplexes - idealerweise eine, die ihr spirituelles Erbe bewahrt und weiterträgt. Denn dieses Erbe besteht nicht nur aus Gebet und kontemplativem Leben, sondern umfasst auch ein jahrzehntelanges Engagement für Pflege und Bildung in der Region. Der Film «Abschied und Aufbruch - Die Zukunft des Dominikanerinnenklosters in Ilanz» gewährt berührende Einblicke in den Alltag der Schwestern in einer Zeit des Wandels. Ein Film von Bertilla Giossi
In Indien möchte Frooty Bherulalji Mutha Seelenfrieden erlangen. Sie lebt seit drei Jahren als Jain-Nonne. Um sich von ihren Sünden zu befreien und ihr Karma zu reinigen, begibt sie sich auf eine spirituelle Wanderung. In der nordöstlich von Tokio gelegenen Region Tohoku besteigen Pilgernde drei heilige Berge. Der Weg mit dem Namen Sankan Sando versinnbildlicht Geburt, Tod und Wiedergeburt. Für Meister Hoshino ist diese Wallfahrt ein Initiationsritus, bei dem er die uralte japanische Religion des Shugendo an die Nachwelt weitergeben kann. Und der italienische Pilger Luigimario Perreti lässt sich auf einem Abschnitt des Jakobswegs begleiten.
Die Medienbranche steckt in einer tiefgreifenden Krise: Seit Jahren sinken die Auflagen, Werbeeinnahmen brechen weg. Verlage und der Service public bauen Personal und Mittel ab. Die Folge: Für fundierte Recherchen fehlen die Ressourcen, stattdessen dominieren Service-Artikel und leichte Kost. Gleichzeitig fühlen sich viele Lesende durch klassische Medien nicht mehr repräsentiert und informieren sich - wenn überhaupt - nur noch in sozialen Medien, wo Empörung und Desinformation grassieren. Was bedeuten diese Entwicklungen für die demokratische Öffentlichkeit? Wie verändert künstliche Intelligenz den Journalismus, und wer ist heute noch bereit, für Journalismus zu bezahlen? Darüber spricht Olivia Röllin mit Roger de Weck, ehemaliger SRG-Generaldirektor, und Autor von «Das Prinzip Trotzdem - Warum wir den Journalismus vor den Medien retten müssen», und mit Jennifer Wilton, Journalistin und ehemalige Chefredakteurin der deutschen Tageszeitung «Die Welt».
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
In der Schweiz erkrankt jede Viertelstunde eine Person neu an Alzheimer oder einer anderen Form von Demenz. Derzeit sind 157'000 Menschen betroffen. Bis 2050 wird sich die Zahl der Demenzpatienten verdoppeln, so die Prognose von Alzheimer Schweiz. Sind wir der Demenz schutzlos ausgeliefert? Nein, sagen die Neurowissenschaftlerin Dr. Barbara Studer und die mehrfache österreichische Gedächtnisweltmeisterin und Memo-Coach Luise Maria Sommer. Sie geben wertvolle Ratschläge. Impfung gegen Humane Papillomaviren (HPV) Die sogenannten Humanen Papillomaviren sind hochansteckend. Statistiken zeigen, dass sich fast 80 Prozent der Erwachsenen im Laufe ihres Lebens damit infizieren. Bei der Hälfte der Infizierten verschwinden die Viren wieder, sie können jedoch auch Genitalwarzen und Rachen- und Gebärmutterkrebs verursachen. Aus diesem Grund wird eine Impfung ab elf Jahren empfohlen - und zwar nicht nur für Mädchen, sondern auch für Jungen.
KI steuert, was wir sehen, welche Musik wir hören, welche Nachrichten wir lesen. Was bedeutet das für die Arbeitswelt - und unser privates Leben? Und wie wirkt sich KI auf unsere Vorstellung von Realität aus? Darüber spricht Pesche Lebrument mit folgenden Gästen: - Florian Herzog, Studienleiter Bachelor Artificial Intelligence in Software Engineering, FH Graubünden; und - Rafael Zeier, Technik-Journalist «Tages-Anzeiger», Youtuber.
Die Nachrichtensendung für Kinder und Jugendliche. Warum ist der Himmel blau? Was sind Menschenrechte? Was macht die Digitalisierung und was bewegt die Welt? «Minisguard» präsentiert aktuelle Themen verständlich und kinderleicht.
Vorabendausgabe
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Beim Formel-1-Team Sauber lebt Martin Koch seinen Traum. Als Projektleiter für die Entwicklung der Aerodynamik gehört er zu den Geburtshelfern des Windkanals in Hinwil. Er arbeitet von früh bis spät. Oft auch an den Wochenenden. Und das noch so gerne. Denn zu Hause erwartet ihn nur Einsamkeit und innere Leere. Als er Jahre später ausbrennt, hofft er auf einen kurzen Boxenstopp. Der Leiterin des «Casa Immanuel», das christliche Lebensberatung anbietet, sagt er: «Ihr habt 27 Tage Zeit, um mich zu flicken.» Daraus wurde dann insgesamt fast ein Jahr, in dem er sich intensiv mit seinen Gefühlen auseinandersetzt. Er merkt, dass das Feuer in ihm richtig geleitet werden muss. Dies bleibt eine stetige Herausforderung. Genau wie die Suche nach der Ideallinie auf der Rennstrecke. Dort ist er als Amateurfahrer so erfolgreich, dass er 2024 die GT2 Pro-Am Europameisterschaft gewinnt.
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Die Nachrichtensendung für Kinder und Jugendliche. Warum ist der Himmel blau? Was sind Menschenrechte? Was macht die Digitalisierung und was bewegt die Welt? «Minisguard» präsentiert aktuelle Themen verständlich und kinderleicht.
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Die Sendung informiert die Zuschauer über wichtige Ereignisse im schweizer In- und Ausland. Zentrale Bereiche, die dabei behandelt werden, sind unter anderem Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport und Gesellschaft.
Der schöne Schein kann trügen Was Angehörigen gefällt, muss nicht die beste Lösung für die zu pflegende Person sein: Diese Lehre hat André Argast nach einer regelrechten Odyssee durch thailändische Pflegeeinrichtungen ziehen müssen. Strandnähe und geschmackvolle Einrichtung zählen nichts, wenn das Personal schlecht ausgebildet oder unterbesetzt ist. In der Stadt Chiang Mai hat der Basler jetzt eine Lösung für seine demenzkranke Frau Simone gefunden: das «Vivocare» mit rund 40 Gästen, die meisten aus der Schweiz und in Langzeitpflege. Ein Schweizer Dorf in Thailand Martin Woodtli hält nicht viel von allzu grossen Pflegeeinrichtungen. Seine Institution für demenzkranke Menschen ist deshalb sehr familiär geprägt: In seinem Alzheimerdorf «Baan Kamlangchay» werden nicht mehr als vierzehn Gäste betreut. Untergebracht sind sie in Privathäusern eines Dorfs nahe Chiang Mai, diverse Liegenschaften dienen als Treffpunkte für das gemeinsame Essen und andere Aktivitäten. Rund um die Uhr werden die meist deutschsprachigen Personen von Pflegerinnen persönlich betreut. Dennoch kämpft Martin Woodtli mit dem Stigma, dass seine Gäste einfach aus der Schweiz abgeschoben wurden. Pflege nicht nur für Ausländer Urs und Rita Tobler haben sich das Leben nach der Pensionierung anders vorgestellt. Lange Jahre lebte das Unternehmerpaar in Japan und wollte auch den Lebensabend dort verbringen - bis ihnen Ritas Alzheimererkrankung einen dicken Strich durch diese Rechnung gemacht hat. So leben die beiden nun in Thailand, wo die Pflege ein Mass und eine Qualität haben, die in der Schweiz auch für sehr viel Geld nicht geboten werden kann. Mit dem «Tranquila Elderly Care» hat sich Urs Tobler bewusst für ein thailändisch geführtes Resort entschieden, das seine Türen immer mehr auch für Seniorinnen und Senioren aus dem Ausland öffnet. Vom Hotelier zum Altersheimdirektor Die Covid-Krise bewegte Matthias Froelich zu einem drastischen Schritt: Als immer mehr Touristen wegblieben, baute der eingefleischte Hotelier sein Wellnessresort «Ban Sabai» kurzerhand zu einem Altersresort um. Das Besondere: hier leben gesunde und kranke Menschen unter einem Dach - vor allem Paare mit einem gesunden und einem pflegebedürftigen Teil, die in eigenen Wohneinheiten untergebracht sind. Das Altersresort zielt auch auf die vielen in Chiang Mai lebenden Schweizer Auswanderinnen und Auswanderer ab. Und wer weiss, meint Froelich, «vielleicht bin ich ja eines Tages mein eigener Gast?»
In der Schweiz erkrankt jede Viertelstunde eine Person neu an Alzheimer oder einer anderen Form von Demenz. Derzeit sind 157'000 Menschen betroffen. Bis 2050 wird sich die Zahl der Demenzpatienten verdoppeln, so die Prognose von Alzheimer Schweiz. Sind wir der Demenz schutzlos ausgeliefert? Nein, sagen die Neurowissenschaftlerin Dr. Barbara Studer und die mehrfache österreichische Gedächtnisweltmeisterin und Memo-Coach Luise Maria Sommer. Sie geben wertvolle Ratschläge. Impfung gegen Humane Papillomaviren (HPV) Die sogenannten Humanen Papillomaviren sind hochansteckend. Statistiken zeigen, dass sich fast 80 Prozent der Erwachsenen im Laufe ihres Lebens damit infizieren. Bei der Hälfte der Infizierten verschwinden die Viren wieder, sie können jedoch auch Genitalwarzen und Rachen- und Gebärmutterkrebs verursachen. Aus diesem Grund wird eine Impfung ab elf Jahren empfohlen - und zwar nicht nur für Mädchen, sondern auch für Jungen.
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Runde für Runde schreibt der Schweizer Fussballcup seine eigenen Geschichten. Eine Sensation liegt in der Luft, wenn ein unterklassiger Verein einem Super-Ligisten ein Bein zu stellen versucht. Das Magazin bietet den Rundumservice mit den besten Spielen, Szenen und Toren der aktuellen Cup-Runde.
Grosse Erfolge, starke Emotionen und packende Bilder - «Sportheute» offeriert die wichtigsten News aus dem nationalen und internationalen Sport. An Spieltagen der National League steht das Schweizer Eishockey im Fokus.
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