13:25
M-Budget und Prix-Garantie unter der Lupe Mit M-Budget oder Prix-Garantie lässt sich beim täglichen Einkauf viel Geld sparen: Doch wie gesund sind solche Tiefpreisprodukte? In «Kassensturz» vergleicht eine Lebensmittelexpertin 100 dieser Angebote und analysiert ihre Zusammensetzung. Kann die Billiglinie mit den zum Teil viel teureren Standard-Produkten mithalten? 3a-Anlagen im Vergleich Sparen mit der Säule 3a macht doppelt Sinn: Sparen für das Alter und sparen bei den Steuern. «Kassensturz» vergleicht 3a-Zinskonten und 3a-Fonds der grössten Deutschschweizer Banken und von 3a-Apps. Fazit: Die Renditeunterschiede sind erstaunlich gross. «Darf man das?»: Waren auf dem Garagenparkplatz lagern In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz» Rechtsfragen aus dem Alltag. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können ihr Rechtsempfinden testen. Heute: Darf ich Winterpneus, Velos und Kisten auf dem gemieteten Garagenplatz lagern? Darf man das? Mit Kassensturz-Juristin Gabriela Baumgartner.
13:55
12 Jahre lang steht Thomas Jordan an der Spitze der Schweizerischen Nationalbank. In seine Amtszeit fallen die Aufhebung des Euro-Mindestkurses, die Corona-Pandemie oder die Notübernahme der Credit Suisse. Im letzten Herbst tritt er überraschend zurück. Was macht Thomas Jordan heute? Was rät der «Krisenmanager» der Schweiz in unruhigen Zeiten? Und was braucht es für einen Deal mit den USA? Darüber diskutiert er mit Reto Lipp im «Eco Talk».
14:30
Ihr Roman «Häutungen» ist im Jahr 1975 das Buch der Stunde und verkauft sich mehrere hunderttausend Mal. Denn die damals 28-jährige Verena Stefan analysiert mit stupender Schonungslosigkeit ihren Ausbruch aus heterosexuellen Machstrukturen hin zu einer lesbischen Liebe. Verena Stefan, die es schon Ende der 1960er-Jahre aus dem verschlafenen Bern nach West-Berlin zieht, wird auf einen Schlag berühmt, aber auch angefeindet, sogar aus den eigenen Reihen. «Der Mensch meines Lebens bin ich» versetzt einen in die Zeit zurück, als «Häutungen» erschien: Eine noch immer stark vom Patriarchat geprägte Zeit, in der hinter den Kulissen vieles in Bewegung war, kulturell, gesellschaftspolitisch, sexuell. All diese Entwicklungen und Erfahrungen werden an der Gegenwart gespiegelt, etwa am Schweizer Frauenstreik im Juni 2019, oder aber auch am Werden und Vergehen der Natur. Der Film von Christian Walther «Der Mensch meines Lebens bin ich» (2021) erzählt Verena Stefans Leben mit archivierten Interviews und Textstellen aus ihren Werken. Er enthält zudem ausführliche Gespräche mit Stefans Weggefährtinnen wie Cristina Perincioli in Berlin und Lise Moisan in Montréal. Wiederholung vom 14.03.2021
15:20
Am Valentinstag 1981 landet Susanne Bartsch in New York - und bleibt. Ihre Partys werden zu einem Zufluchtsort der Queer-Community. Der aufkommenden Aids-Krise entgegnet sie mit einem Zeichen: dem legendären Love Ball. Mit ihrer Truppe reist sie um die Welt und erschafft Räume für Freiheit und Exzess. Später wird sie Mutter - ein neuer Kontrast in einem Leben voller Brüche. Doch die Schweiz bleibt Teil ihrer Identität. Mit einer grossen Ausstellung in Zürich kehrt sie heim und schliesst den Kreis einer ikonischen Biografie.
15:50
Eifersucht, Besitzansprüche oder Kontrolle - in vielen Zweierbeziehungen werden sie zu Fallen. Toni Loh, Professur für Angewandte Ethik an der Hochschule Bonn-Rhein-Siegen, plädiert im «Zimmer 42» für eine offenere Form der Liebe, die nicht auf Zweisamkeit reduziert ist und viele Beziehungsarten einschliesst. Sogenannt polyamor Liebende müssten nicht zwingend eifersüchtig auf neue Liebschaften sein, so Toni: «Liebe ist eine unbegrenzte Ressource. Wenn ich mich in eine neue Person verliebe, liebe ich die andere deswegen doch nicht weniger!» Ein Argument, das Barbara Bleisch überzeugt. Dennoch kontert sie: Hat die Exklusivität der Zweierbeziehung nicht ihren ganz eigenen Zauber? Eine «Zimmer 42»-Folge voller Aha-Momente und neuen Perspektiven auf das, was Liebe auch noch sein könnte.
16:45
M-Budget und Prix-Garantie unter der Lupe Mit M-Budget oder Prix-Garantie lässt sich beim täglichen Einkauf viel Geld sparen: Doch wie gesund sind solche Tiefpreisprodukte? In «Kassensturz» vergleicht eine Lebensmittelexpertin 100 dieser Angebote und analysiert ihre Zusammensetzung. Kann die Billiglinie mit den zum Teil viel teureren Standard-Produkten mithalten? 3a-Anlagen im Vergleich Sparen mit der Säule 3a macht doppelt Sinn: Sparen für das Alter und sparen bei den Steuern. «Kassensturz» vergleicht 3a-Zinskonten und 3a-Fonds der grössten Deutschschweizer Banken und von 3a-Apps. Fazit: Die Renditeunterschiede sind erstaunlich gross. «Darf man das?»: Waren auf dem Garagenparkplatz lagern In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz» Rechtsfragen aus dem Alltag. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können ihr Rechtsempfinden testen. Heute: Darf ich Winterpneus, Velos und Kisten auf dem gemieteten Garagenplatz lagern? Darf man das? Mit Kassensturz-Juristin Gabriela Baumgartner.
17:15
Er sprach gar von Genozid. Stichhaltige Belege hat Trump nicht geliefert. Wie kommt der US-Präsident zu dieser Behauptung? Welche Kräfte haben für dieses Narrativ in Washington lobbyiert? Und wie erleben Bauern in Südafrika Gewalt wirklich? «NZZ Format» hat weisse und schwarze Bauern getroffen. Thobani Ntonga schläft jede Nacht mit einer Pistole unter dem Kopfkissen, und Franelyn Rossouw lässt ihren Hof mit privatem Sicherheitspersonal beschützen. Die weisse Bäuerin glaubt, dass man es auf die Weissen abgesehen habe, der schwarze Bauer ist überzeugt, dass es bei den Morden nicht um die Hautfarbe gehe. Sosehr Südafrika in dieser Frage zerrissen scheint, so zeigt sich doch eines: Alle leiden unter der Gewalt und der korrupten Regierung. Denn Tatsache ist: In Südafrika werden viele Menschen ermordet. Letztes Jahr waren es 62 pro Tag. Ein Film von Cristina Karrer
17:45
Simone und Ruban Rajaiah investieren sich mit ihrer Familie in das gemeinnützige Projekt «Nambikkai» (Haus der Hoffnung) in Südindien. Die Schweizerin und ihr indischer Mann setzen sich vor allem für sogenannte Dalits ein: Menschen aus der untersten sozialen Schicht Indiens, die bis heute benachteiligt und unterdrückt werden. Das Ehepaar bietet mit ihrem Projekt zum Beispiel Arbeitsplätze auf ihrer Gewürzfarm an oder Nähkurse für Frauen, die verwitwet oder in schwierigen Lebenssituationen sind. Eine Freikirche in Hallau hat in Zusammenarbeit mit der Hilfsorganisation «Global Aid Network» (GAiN) einen Frachtcontainer in ein «Tinyhouse» umgebaut. Aus dem Container wurde ein Zuhause für einen armenischen Rentner in der Ukraine. Firmen aus der Region haben das Projekt mit Material gesponsert und Freiwillige haben während vieler Stunden das ambitionierte Ziel umgesetzt. Moderatorin Jeanette Macchi trifft sich mit einigen Beteiligten und schaut sich das «Tinyhouse» an, das Anfang nächstes Jahr in die Ukraine ausgeliefert wird. Die Not in der Ukraine ist auch Maria Fritz bekannt. Schon in den 90er-Jahren hat sie dort auf einer Reise die Armut gesehen. Seither hat sie mehrere Hundert Patenschaften vermittelt, die monatlich Witwen und Waisen unterstützen. Seit ihr Engagement auch von anderen getragen wird und sie zusammen als Verein agieren, ist das «Kinderhilfswerk Worldwide» immer mehr gewachsen. Heute beschäftigen sie 30 Mitarbeitende in der Ukraine und bieten in einem Ausbildungs-zentrum viele Lehrstellen in verschieden Berufsfeldern an. Maria Fritz ist selbst unter schwierigsten familiären Verhältnissen in der Schweiz aufgewachsen und mit 17 ins Nachbarland gezogen. Heute wohnt sie mit ihrem Mann in Bad Säckingen in Deutschland, direkt an der Schweizer Grenze.
18:15
Vorabendausgabe
18:20
Vorabendausgabe
18:25
Darüber diskutiert BILANZ-Chefredaktor Dirk Schütz mit folgenden Gästen: - Mirjam Hostetmann, Präsidentin Juso Schweiz; - Balz Hösly, Experte für Erbrecht und Familienunternehmen, MME; - Isabel Martinez, Ökonomin KOF Institut ETH Zürich; und - Matthias Müller, Vizepräsident FDP Zürich.
19:15
Vorabendausgabe
19:20
Vorabendausgabe
19:30
Die Sendung informiert die Zuschauer über wichtige Ereignisse im schweizer In- und Ausland. Zentrale Bereiche, die dabei behandelt werden, sind unter anderem Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport und Gesellschaft.
19:55
20:05
Murat Yakin: Wieder unbezwungen an die WM Es ist geschafft. Die Schweiz fährt an die WM in den USA, Kanada und Mexiko. Für das Schweizer Nationalteam ist es die sechste WM-Teilnahme in Folge, die zweite unter Murat Yakin. Und das nach einer überzeugenden Qualifikationskampagne, in der sich Yakins Mannschaft, wie schon in der Qualifikation für die WM 2022, nicht ein einziges Mal bezwingen liessen. Murat Yakin hat, sobald es darauf ankam, wieder einmal das richtige Händchen bewiesen und lässt die Schweiz schon jetzt vom nächsten Sommermärchen träumen. Bob: Hightech-Schlitten «Neos» als Olympiahoffnung Mit dem neuen Hightech-2er-Bob «Neos» will die Schweizer Bob-Delegation an den Olympischen Spielen 2026 in Cortina d'Ampezzo um die Medaillen fahren und den dominierenden Deutschen die Stirn bieten. Entwickelt wurde der Schlitten gemeinsam mit mehreren renommierten Schweizer Technologie- und Industriefirmen. Doch hält das vielversprechende Konzept im internationalen Vergleich, was es verspricht? «Sportpanorama» zeigt, wie sich «Neos» an der Olympia-Hauptprobe in Cortina bewährt und wie realistisch die Hoffnung auf einen Schweizer Coup ist. Karate: Lenya Lawrenz auf dem Weg nach ganz oben Für die junge Karateka Lenya Lawrenz geht es an den Schweizer Meisterschaften am Wochenende um weit mehr als nur Medaillen. Der Wettkampf ist für die 15-Jährige das letzte Puzzleteil auf dem Weg ins Nationalteam. Die ambitionierte Zürcher Oberländerin will den Sprung in die Karate-Weltelite schaffen und eines Tages um WM-Medaillen kämpfen. «Sportpanorama» begleitet Lawrenz und zeigt, mit welchen Herausforderungen sich junge Talente in Sportarten abseits des Rampenlichts konfrontiert sehen.
21:05
Er sprach gar von Genozid. Stichhaltige Belege hat Trump nicht geliefert. Wie kommt der US-Präsident zu dieser Behauptung? Welche Kräfte haben für dieses Narrativ in Washington lobbyiert? Und wie erleben Bauern in Südafrika Gewalt wirklich? «NZZ Format» hat weisse und schwarze Bauern getroffen. Thobani Ntonga schläft jede Nacht mit einer Pistole unter dem Kopfkissen, und Franelyn Rossouw lässt ihren Hof mit privatem Sicherheitspersonal beschützen. Die weisse Bäuerin glaubt, dass man es auf die Weissen abgesehen habe, der schwarze Bauer ist überzeugt, dass es bei den Morden nicht um die Hautfarbe gehe. Sosehr Südafrika in dieser Frage zerrissen scheint, so zeigt sich doch eines: Alle leiden unter der Gewalt und der korrupten Regierung. Denn Tatsache ist: In Südafrika werden viele Menschen ermordet. Letztes Jahr waren es 62 pro Tag. Ein Film von Cristina Karrer
21:40
Zwischen Wut, Schmerz und Hoffnung Mit sieben Jahren organisierte Sara Aduses Grossmutter die Beschneidung ihrer Enkelin. Der grausame Ritus ist in der äthiopischen Gesellschaft tief verankert, obwohl seit 2007 die Genitalverstümmelung offiziell verboten ist. Eltern, die ihre Töchter beschneiden lassen und sogenannte Beschneiderinnen drohen Geldstrafen und Freiheitsentzug. Nichtsdestotrotz ist das Ritual in Äthiopien an der Tagesordnung. Nicht selten gehen mit der Tradition neben physischen Beeinträchtigungen auch massive psychische Schäden einher. Aufklärung und Dialog gegen eine grausame Tradition Dem grausamen Ritus und dem damit verbundenen Schweigen hat Sara Aduse den Kampf angesagt. Ihr Buch «Ich, die Kämpferin» war ein erster Schritt auf dem Weg von Dialog und Aufklärung. Bei «Gredig direkt» erzählt Sara Aduse, wer ihre härtesten Gegner im Kampf gegen Beschneidung sind und welche Strategie ihr persönlich bei der Überwindung ihres Traumas geholfen hat.
22:15
In den Townships Namibias ist es nur wenigen vergönnt, ihre Träume zu leben. Die Stiftung steps vor children Schweiz bietet den Ärmsten Zugang zu Bildung und damit die Möglichkeit, den Armenvierteln zu entkommen und ihre Träume zu verwirklichen. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
22:20
Abendausgabe
22:25
Die etwa 25 bis 30 Zentimeter lange Speiseröhre transportiert Nahrung, Flüssigkeiten und Speichel in den Magen. Zwischen Speiseröhre und Magen befindet sich ein Schliessmuskel, der sich öffnet, um die Nahrung in den Magen zu lassen, und sich anschliessend wieder schliesst. Wenn dieser Schliessmuskel nicht vollständig schliesst oder bei zu hohem Druck, fliesst Mageninhalt zurück in die Speiseröhre. Dieser Vorgang wird als Reflux oder saures Aufstossen bezeichnet. Er ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch gefährlich werden und zu Krebs führen. Im Falle eines Speiseröhrentumors ist in der Regel ein hochkomplexer Eingriff eines spezialisierten Ärzteteams erforderlich, der meistens mit einem Roboter assistiert durchgeführt wird.
22:50
In den Townships Namibias ist es nur wenigen vergönnt, ihre Träume zu leben. Die Stiftung steps vor children Schweiz bietet den Ärmsten Zugang zu Bildung und damit die Möglichkeit, den Armenvierteln zu entkommen und ihre Träume zu verwirklichen. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
22:55
Spätausgabe
23:05
Spätausgabe
23:10
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
00:55
Spätausgabe
01:05
Spätausgabe
01:10
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
02:00
Murat Yakin: Wieder unbezwungen an die WM Es ist geschafft. Die Schweiz fährt an die WM in den USA, Kanada und Mexiko. Für das Schweizer Nationalteam ist es die sechste WM-Teilnahme in Folge, die zweite unter Murat Yakin. Und das nach einer überzeugenden Qualifikationskampagne, in der sich Yakins Mannschaft, wie schon in der Qualifikation für die WM 2022, nicht ein einziges Mal bezwingen liessen. Murat Yakin hat, sobald es darauf ankam, wieder einmal das richtige Händchen bewiesen und lässt die Schweiz schon jetzt vom nächsten Sommermärchen träumen. Bob: Hightech-Schlitten «Neos» als Olympiahoffnung Mit dem neuen Hightech-2er-Bob «Neos» will die Schweizer Bob-Delegation an den Olympischen Spielen 2026 in Cortina d'Ampezzo um die Medaillen fahren und den dominierenden Deutschen die Stirn bieten. Entwickelt wurde der Schlitten gemeinsam mit mehreren renommierten Schweizer Technologie- und Industriefirmen. Doch hält das vielversprechende Konzept im internationalen Vergleich, was es verspricht? «Sportpanorama» zeigt, wie sich «Neos» an der Olympia-Hauptprobe in Cortina bewährt und wie realistisch die Hoffnung auf einen Schweizer Coup ist. Karate: Lenya Lawrenz auf dem Weg nach ganz oben Für die junge Karateka Lenya Lawrenz geht es an den Schweizer Meisterschaften am Wochenende um weit mehr als nur Medaillen. Der Wettkampf ist für die 15-Jährige das letzte Puzzleteil auf dem Weg ins Nationalteam. Die ambitionierte Zürcher Oberländerin will den Sprung in die Karate-Weltelite schaffen und eines Tages um WM-Medaillen kämpfen. «Sportpanorama» begleitet Lawrenz und zeigt, mit welchen Herausforderungen sich junge Talente in Sportarten abseits des Rampenlichts konfrontiert sehen.
02:55
Spätausgabe
03:05
Spätausgabe
03:10
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
04:00
Murat Yakin: Wieder unbezwungen an die WM Es ist geschafft. Die Schweiz fährt an die WM in den USA, Kanada und Mexiko. Für das Schweizer Nationalteam ist es die sechste WM-Teilnahme in Folge, die zweite unter Murat Yakin. Und das nach einer überzeugenden Qualifikationskampagne, in der sich Yakins Mannschaft, wie schon in der Qualifikation für die WM 2022, nicht ein einziges Mal bezwingen liessen. Murat Yakin hat, sobald es darauf ankam, wieder einmal das richtige Händchen bewiesen und lässt die Schweiz schon jetzt vom nächsten Sommermärchen träumen. Bob: Hightech-Schlitten «Neos» als Olympiahoffnung Mit dem neuen Hightech-2er-Bob «Neos» will die Schweizer Bob-Delegation an den Olympischen Spielen 2026 in Cortina d'Ampezzo um die Medaillen fahren und den dominierenden Deutschen die Stirn bieten. Entwickelt wurde der Schlitten gemeinsam mit mehreren renommierten Schweizer Technologie- und Industriefirmen. Doch hält das vielversprechende Konzept im internationalen Vergleich, was es verspricht? «Sportpanorama» zeigt, wie sich «Neos» an der Olympia-Hauptprobe in Cortina bewährt und wie realistisch die Hoffnung auf einen Schweizer Coup ist. Karate: Lenya Lawrenz auf dem Weg nach ganz oben Für die junge Karateka Lenya Lawrenz geht es an den Schweizer Meisterschaften am Wochenende um weit mehr als nur Medaillen. Der Wettkampf ist für die 15-Jährige das letzte Puzzleteil auf dem Weg ins Nationalteam. Die ambitionierte Zürcher Oberländerin will den Sprung in die Karate-Weltelite schaffen und eines Tages um WM-Medaillen kämpfen. «Sportpanorama» begleitet Lawrenz und zeigt, mit welchen Herausforderungen sich junge Talente in Sportarten abseits des Rampenlichts konfrontiert sehen.
04:55
Spätausgabe