Spätausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
anschl.: Sil punct: Kurz, knackig und auf den Punkt gebracht: Von Montag bis Freitag berichtet die Informationssendung «sil punct» über die wichtigsten Themen und Ereignisse, die Graubünden während des Sommers bewegen.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages. anschl.: Schweiz aktuell
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Als Gölä seine erste Mundartplatte «Uf u dervo» veröffentlichte, glaubte niemand an seinen Erfolg. Musikkritikerinnen und -kritiker stempelten den Newcomer als «Null-Nummer» ab und schrieben hämisch: «Er vermengt Looser-Pathos, Büezer-Blues und Aussenseiter-Allüren zu einem Mainstream-Pop, der kein Klischee auslässt.» Innerhalb kürzester Zeit verkaufte sich «Uf u dervo» 250'000-mal und wurde zu einem der erfolgreichsten Schweizer Mundart-Alben. Es sieht so aus, als ob Gölä Hundertausenden aus dem Herzen singt. Kunstfigur und Wutbürger - Eine Spurensuche bei «Gredig direkt» Sein Erfolg sei sogar ein Phänomen für ihn selbst. Noch heute sieht sich Gölä als Kunstfigur: «Das, was ich wirklich bin, das wollen die meisten gar nicht wissen». Auf der Bühne, vor der Masse seiner Fans zu stehen und zu performen, bereitet ihm bis heute Mühe. Gölä ist ein Mann der Gegensätze. «Entweder hasst oder liebt man mich», sagt er im Interview. Der 55-Jährige schwankt zwischen dem Image des einfachen Büezers von nebenan und dem Wutbürger, der in der Presse immer wieder gegen die zu linke Schweizer Politik, Sozialhilfebezüger oder Intellektuelle wettert. Woher kommt diese Wut? Bei «Gredig direkt» spricht Gölä über seine schwierige Schulzeit und warum er trotz Unwohlsein in der Masse immer wieder auf der Bühne steht. Zudem denkt er darüber nach, was für ihn stärker wiegt: Fernweh oder Heimatliebe.
Moderator Stefan Hofmänner arbeitet in «Schwingklub - Der Talk» mit einem SRF-Schwingexperten sowie Gästen das Geschehen des vergangenen Wochenendes auf und bespricht mit ihnen aktuelle Hintergrundthemen rund um den Schwingsport. Dazu besucht Reporter Marc Lüscher einen «Schwinger der Stunde».
Die Stadt Zürich ist ein Wildschongebiet. Jagen und die Population kontrollieren dürfen hier nur die Wildhüter. Aber der Wald macht einen Viertel der Stadtfläche aus. Fabian Kern muss teilweise jagdlich eingreifen. Dieses Jahr sind es circa 150 Rehe, die geschossen werden müssen. Doch auch der Schutz vieler Tiere gehört zu seinen Aufgaben. Er muss eine Dachsfamilie vor einem Kanalisationsbau schützen, die brütenden Vögel vor der Dachsanierung oder eine verirrte Ringelnatter aus einem Schacht befreien. Dabei muss er sich dem Rhythmus der Tiere anpassen. Oft ist seine Arbeit unsichtbar: Er ist alleine unterwegs und das nachts. Und doch macht für ihn alles Sinn.
Viele Menschen sind erschöpft, weil sie die natürlichen Kreisläufe des Lebens missachten, meint der Philosoph und Psychiater Thomas Fuchs. Sie sollten wieder lernen, die Rhythmen der Natur und des eigenen Körpers wahrzunehmen. Thomas Fuchs hat Medizin, Philosophie und Wissenschaftsgeschichte studiert und ist seit 2010 Karl-Jaspers-Professor für Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie in Heidelberg. Yves Bossart spricht mit ihm über die psychischen Belastungen der Gegenwart und darüber, was die Digitalisierung damit zu tun hat, warum junge Frauen besonders darunter leiden und was mögliche Auswege aus Erschöpfung und Entfremdung sein könnten. Wiederholung vom 7. Januar 2024
Als Gölä seine erste Mundartplatte «Uf u dervo» veröffentlichte, glaubte niemand an seinen Erfolg. Musikkritikerinnen und -kritiker stempelten den Newcomer als «Null-Nummer» ab und schrieben hämisch: «Er vermengt Looser-Pathos, Büezer-Blues und Aussenseiter-Allüren zu einem Mainstream-Pop, der kein Klischee auslässt.» Innerhalb kürzester Zeit verkaufte sich «Uf u dervo» 250'000-mal und wurde zu einem der erfolgreichsten Schweizer Mundart-Alben. Es sieht so aus, als ob Gölä Hundertausenden aus dem Herzen singt. Kunstfigur und Wutbürger - Eine Spurensuche bei «Gredig direkt» Sein Erfolg sei sogar ein Phänomen für ihn selbst. Noch heute sieht sich Gölä als Kunstfigur: «Das, was ich wirklich bin, das wollen die meisten gar nicht wissen». Auf der Bühne, vor der Masse seiner Fans zu stehen und zu performen, bereitet ihm bis heute Mühe. Gölä ist ein Mann der Gegensätze. «Entweder hasst oder liebt man mich», sagt er im Interview. Der 55-Jährige schwankt zwischen dem Image des einfachen Büezers von nebenan und dem Wutbürger, der in der Presse immer wieder gegen die zu linke Schweizer Politik, Sozialhilfebezüger oder Intellektuelle wettert. Woher kommt diese Wut? Bei «Gredig direkt» spricht Gölä über seine schwierige Schulzeit und warum er trotz Unwohlsein in der Masse immer wieder auf der Bühne steht. Zudem denkt er darüber nach, was für ihn stärker wiegt: Fernweh oder Heimatliebe.
In der Schweiz ist Prostitution seit 1942 legal. Sexarbeit wird heutzutage faktisch akzeptiert, gesellschaftlich aber immer noch verurteilt. Diverse Länder in Europa möchten das Gewerbe mit dem sogenannten «nordischen Modell» eindämmen, bei dem Freier und Bordellbetreiber bestraft werden. Für Sexarbeiterinnen soll es Ausstiegshilfen geben. Eine Diskussion, die auch das Europäische Parlament und die Schweiz erreicht hat. Soll man Sex kaufen dürfen? Oder Prostitution verbieten? Und wie steht es mit der Menschenwürde und der Freiwilligkeit von Sexarbeiterinnen? Ist Sexarbeit ein Beruf wie jeder andere? Was sagt die theologische Ethik zu diesen Fragen und wie gehen die verschiedenen Religionen mit dem Phänomen Prostitution um? Unter der Leitung von Olivia Röllin diskutieren im Haus der Religionen in Bern Nathalie Eleyth, evangelische Sexualethikerin, Theologin und Religionswissenschaftlerin, Lilian Studer, Präsidentin Evangelische Volkspartei der Schweiz (EVP), Schwester Ariane, Gassenarbeiterin, katholische Theologin und Gründerin Verein «Incontro», Jay, Sex-Workerin, Mitglied Sexworkers Collective, und Martin Bachmann, Sexualtherapeut, ehemaliger Berater «Mannebüro» Zürich. Wiederholung vom 12. November 2023
Viele Menschen sind erschöpft, weil sie die natürlichen Kreisläufe des Lebens missachten, meint der Philosoph und Psychiater Thomas Fuchs. Sie sollten wieder lernen, die Rhythmen der Natur und des eigenen Körpers wahrzunehmen. Thomas Fuchs hat Medizin, Philosophie und Wissenschaftsgeschichte studiert und ist seit 2010 Karl-Jaspers-Professor für Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie in Heidelberg. Yves Bossart spricht mit ihm über die psychischen Belastungen der Gegenwart und darüber, was die Digitalisierung damit zu tun hat, warum junge Frauen besonders darunter leiden und was mögliche Auswege aus Erschöpfung und Entfremdung sein könnten. Wiederholung vom 7. Januar 2024
Poesie, sagt der Künstler Gian Pedretti, sei ein Mittel, dem Unglück und dem Unrecht etwas entgegenzusetzen. Von Jugend auf verschrieben sich Gian und seine Frau, die vielfach ausgezeichnete Schriftstellerin und Künstlerin Erica Pedretti, in diesem Sinn der Kunst. Die beiden gehen inhaltlich und formal seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts konsequent ihren Weg und haben sich in der Schweizer Kunstszene einen festen Platz erschaffen. Wie konnten sie, die gemeinsam fünf Kinder grossgezogen haben und zeitweilig äusserst bescheiden lebten, die Balance zwischen Leben und Kunst halten? Dieser Frage geht Lucienne Lanaz in ihrem Doppelporträt nach. Die Filmemacherin, selbst über 80, begleitet die beiden inzwischen über 90-Jährigen bei den Vorbereitungen einer Doppelausstellung. Die Reise beginnt in Celerina und führt über La Neuveville - wo die Familie lange Jahre wohnte und arbeitete - mittels Rückblenden und Archivmaterial nach New York sowie in Erica Pedrettis alte Heimat, das tschechische Mähren, aus dem sie als Jugendliche fliehen musste. Im Gedenken an die verstorbene Künstlerin Erica Pedretti. Wiederholung vom 17.10.2021
Mittagsausgabe
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Die Stadt der tausend Lichter ist auf den ersten Blick willkommen heissend. Lauriane ist gerade angekommen für ein Semester an der UCLA, hat sich aber auf dem riesigen Campus verlaufen. Dora hat beschlossen, in die Schweiz zurückzukehren. Roger hat sein Fundament errichtet, aber das tägliche Leben eines Architekten in Los Angeles ist voller administrativer Fallen. Zwischen Künstler- und Familienleben hat Francesca keine freie Minute. Wenn er seinen Anzug auszieht, führt Randy ein einfaches und manchmal einsames Leben.
Mittagsausgabe
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Jahrzehntelang war Los Angeles das Zuhause für Dora. Jetzt bereitet sie ihre Rückkehr in die Schweiz vor. Nur ungern trennt sie sich von den Bildern, die in ihrer Wohnung hingen. Jedes soll einen besonderen, neuen Platz erhalten. Randy beschützt und chauffiert die Reichsten. Er selbst lebt sehr viel bescheidener. Ein Besuch in seinem Wohnmobil gibt tiefen Einblick in sein Leben. Architekt Roger trifft Kunden, die beinahe ihr Hab und Gut in den kalifornischen Waldbränden verloren hätten. Und Francesca macht sich den emotionalen Ausnahmezustand dieser Brände zunutze und macht die Feuersbrunst in ihrer Ausstellung zum Thema.
In Los Angeles erweist sich das Abenteuer als paradox: die Freiheit schmecken, während man durch die Zwänge navigiert. Roger verteidigt ein Bauprojekt vor einer Kommission in San Francisco, der Ehemann von Dora kämpft gegen seine Opiatabhängigkeit. Lauriane gönnt sich endlich einen freien Abend, und Francesca arbeitet am künstlerischen Gemeinschaftsprojekt «Die Liebenden». Randy verbringt das Wochenende in seinem Haus in Desert Hot Springs und schaut sich mit seinen Tessiner Freunden den Super Bowl an.
Kampf Körper gegen Körper, sich bewegen, aktiv sein. Das ist das Leben in Los Angeles. Es ist auch der Sport von Randy, einem grossartigen Footballspieler. Dora kämpft darum, ihr Haus zu dem Preis zu verkaufen, den sie festgelegt hat - auf sie wartet eine Überraschung. Dunkel wird es zwar früh, aber gearbeitet wird bis spät in Los Angeles, wie Roger weiss. Die vielseitige Ausstellung von Francesca und ihren Freundinnen nimmt Gestalt an und Lauriane beschliesst, ihren Führerschein zu machen.
Freude herrscht in Los Angeles - alle haben ein Ziel erreicht: Bei der Eröffnung ihrer Gruppenausstellung geniesst Francesca die Freude an der vollendeten Arbeit, Randy jubelt am Tag der Oscar-Verleihung, Dora und Pasquale verabschieden sich mit einer Feier von ihren Freunden, Laurianes Studienbilanz an der UCLA ist positiv, und Roger und Susanne geniessen das Leben an der frischen Luft auf ihrer Farm.
Kurz, knackig und auf den Punkt gebracht: Von Montag bis Freitag berichtet die Informationssendung «sil punct» über die wichtigsten Themen und Ereignisse, die Graubünden während des Sommers bewegen.
Vorabendausgabe
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18.35 Uhr «G&G - Gesichter und Geschichten» 19.00 Uhr «Schweiz aktuell» 19.25 Uhr «SRF Börse» 19.30 Uhr «Tagesschau» 19.55 Uhr «Meteo»
Bär, Wolf, Bartgeier und vielleicht sogar bald das grösste Säugetier Europas, der Wisent, kehren zurück. Reno Sommerhalder, der schweizerisch-kanadische Bärenmann, sucht die intakte Natur, reist in der Schweiz und anderswo auf der Welt dorthin, wo sich die Wildnis wieder regt. Und die Reise geht auch ans deutsche Bodenseeufer, wo Waldrappen aus Zoos, 400 Jahre nach ihrer Ausrottung, das Fliegen von Neuem beigebracht wird. In diesem Film von Beat Bieri reist Reno Sommerhalder in den Osten Polens, nach Bialowieza, wo 1952 die ersten Zoo-Wisente in die freie Wildbahn entlassen worden sind, und mittlerweile wieder 1000 der mächtigen Tiere, meist gut versteckt, im grössten Urwald Europas leben. Für den lokalen Naturtourismus sind sie inzwischen zu einer treibenden Kraft geworden. 2016 kehrte der Bär erstmal ins Innerste der Schweiz, in den Kanton Uri zurück - fast 200 Jahre, nachdem er dort ausgerottet worden war. Es wurde ein turbulentes Jahr für Wildhüter Fredy Arnold: Wie wird sich das Grossraubtier verhalten? Beträchtlich war die Skepsis in der Bevölkerung, bis sich herausstellte, dass das junge Bärenmännchen sehr scheu ist, fast unsichtbar, keinen Kontakt wünscht zum Menschen. Der Wald wächst in der Schweiz jährlich um eine Fläche, die 8500 Fussballplätzen entspricht. Der Tessiner Forstingenieur Roberto Buffi hat schon vor Jahrzehnten für einen wilden Wald gekämpft, hat mehrere Waldreservate im Tessin mitgegründet, wo das Gehölz sich selbst überlassen bleibt, wo ein langsam heranwachsender Urwald einen neuen, eindringlichen Zauber entwickelt. Der heutige Mensch, vor allem der urbane, sieht die Wildnis oft als Sehnsuchtsort - und doch weckt die wilde Natur im Menschen auch Unbehagen, ja Furcht. «Es ist die Angst vor dem Irrationalen, dem Unkontrollierbaren», sagt Buffi. Da sind viele alarmierende Befunde aus der Natur. Dieser Film zeigt Menschen, die mit ihrem Wirken ein wenig dagegenhalten.
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Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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