Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
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Obwohl die Feldzüge der römischen Legionen gut dokumentiert sind, blieben Teile der Eroberung der Alpen im Jahr 15 vor Christus ein Mysterium. Doch das ändert sich jetzt. Dank eines grossangelegten Schweizer Forschungsprojekts. Archäologen, Forensiker und Ballistiker: Sie wollen herausfinden, was damals im Bündnerland geschah. Die berühmte Schildkrötenformation Im Zentrum steht dabei eine Schlacht zwischen Römern und Suaneten, einem damaligen keltischen Alpenstamm. Jüngste archäologische Funde deuten darauf hin, dass sie episch gewesen sein könnte. Aber was passierte damals? Mit Hilfe einer experimentalarchäologischen Rekonstruktion wollen die Experten dem Rätsel dieser wenig erforschten Schlacht auf den Grund gehen. Wie mühsam war der Materialtransport im unwegsamen Gelände? Wie gut war die römische Ausrüstung für das bergige Gelände geeignet? Und wie könnten die Soldaten auf dem Schlachtfeld agiert haben? Das exerziert «Einstein»-Moderator Tobias Müller in originalgetreuer Römerrüstung durch. Er marschiert mit, wenn in der berühmten Schildkröten-Formation ein Angriff auf den Feind nachgestellt wird. Und testet in einem archäologischen Experiment gleich selbst, ob die römischen Truppen tatsächlich in Sandalen und mit fast 40 Kilogramm Rüstung und Gepäck über den Septimerpass ziehen konnten. «Einstein» erweckt die Eroberung der Schweizer Alpen durch die Römer zum Leben.
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Obwohl die Feldzüge der römischen Legionen gut dokumentiert sind, blieben Teile der Eroberung der Alpen im Jahr 15 vor Christus ein Mysterium. Doch das ändert sich jetzt. Dank eines grossangelegten Schweizer Forschungsprojekts. Archäologen, Forensiker und Ballistiker: Sie wollen herausfinden, was damals im Bündnerland geschah. Die berühmte Schildkrötenformation Im Zentrum steht dabei eine Schlacht zwischen Römern und Suaneten, einem damaligen keltischen Alpenstamm. Jüngste archäologische Funde deuten darauf hin, dass sie episch gewesen sein könnte. Aber was passierte damals? Mit Hilfe einer experimentalarchäologischen Rekonstruktion wollen die Experten dem Rätsel dieser wenig erforschten Schlacht auf den Grund gehen. Wie mühsam war der Materialtransport im unwegsamen Gelände? Wie gut war die römische Ausrüstung für das bergige Gelände geeignet? Und wie könnten die Soldaten auf dem Schlachtfeld agiert haben? Das exerziert «Einstein»-Moderator Tobias Müller in originalgetreuer Römerrüstung durch. Er marschiert mit, wenn in der berühmten Schildkröten-Formation ein Angriff auf den Feind nachgestellt wird. Und testet in einem archäologischen Experiment gleich selbst, ob die römischen Truppen tatsächlich in Sandalen und mit fast 40 Kilogramm Rüstung und Gepäck über den Septimerpass ziehen konnten. «Einstein» erweckt die Eroberung der Schweizer Alpen durch die Römer zum Leben.
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Das Immunsystem schützt uns vor Krankheitserregern, Schadstoffen und bösartigen Zellveränderungen. Es ist für uns so unentbehrlich wie das Herz oder die Lunge. Es kann sich aber auch gegen uns wenden und uns zur Gefahr werden. Das Immunsystem hat keinen festen Sitz im Körper. Es ist überall im Körper zu Hause. Das macht es komplex und faszinierend zugleich. Noch nie stand das Immunsystem so sehr im Fokus der Wissenschaft wie heute. Denn in den letzten Jahren und vor allem durch Corona konnten Mediziner und Wissenschaftler viele Daten und neue Erkenntnisse gewinnen. Die Dokumentation beleuchtet das Immunsystem anschaulich und unterhaltsam anhand von vier Themenschwerpunkten: Was ist das Immunsystem? Wie kann es gestärkt werden? Wann und warum kann es versagen? Und wie kann es gezielt zur Heilung von Krankheiten wie Krebs eingesetzt werden? Eine spannende Wissenschaftsdokumentation über unser faszinierendes Abwehrsystem mit packenden Beispielen, anschaulichen Erklärungen und internationalen Experten: Ein Kinderarzt aus Hamburg erklärt, wie sich das Immunsystem bei Babys und Kindern entwickelt. Ein Immunologe aus Paris zeigt den Zusammenhang zwischen Mikrobiom und Immunsystem. Ein Kardiologe aus New York erforscht den Zusammenhang zwischen Stress und Immunsystem. Und ein Onkologe aus Heidelberg setzt das Immunsystem gezielt im Kampf gegen Krebs ein.
In den 1950er-Jahren war die DDR Teil des sozialistischen Blocks unter sowjetischer Führung. 1956 wurde die Nationale Volksarmee (NVA) gegründet. Kinder besuchten Kasernen, «Wehrerziehung» war Schulfach und Männer leisteten Grundwehrdienst. Am Mauerfall kollabierte die militärische Ordnung.
Mittagsausgabe
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Für die Einheimischen unten in Dallenwil und oben in Wiesenberg ist «das Bähnli» eine Lebensader, die emotionale Bindung ist gross. Dabei sind die Eckdaten unspektakulär: zwei Vierer-Kabinen, 2300 Meter lang, acht Minuten Fahrzeit, drei Zwischenstationen, 888 Franken Gewinn im 2022. Betriebsleiter James Odermatt kämpft seit Jahren gegen die Störungen, die manchmal mehrmals täglich, dann wieder monatelang nicht mehr auftauchen. Wenn die Bahn kurz nach Verlassen der Berg- beziehungsweise Talstation stoppt, muss sie langsam wieder zurückgeholt werden. Tagelang wird die Steuerung überwacht. Wo genau aber der Fehler liegt, findet auch die Hersteller-Firma nicht heraus. Es braucht eine neue Steuerung und überhaupt eine umfassende Sanierung, denn auch das Zugseil zum Beispiel stammt noch aus dem Gründerjahr 1934. Mehr als eine Million Franken kostet das Projekt, eine riesige Summe für die kleine Bahn-Genossenschaft. Der Vorstand beschliesst, dass die Zwischenstationen aus finanziellen Gründen nicht mehr zu halten sind. Das verärgert die Anwohnerinnen und Anwohner der betroffenen Höfe. Sie wollen auf ihren Zustieg nicht verzichten. «Unsere kleine Seilbahn» ist ein «DOK»-Film über Heimat, Identität, Zusammenhalt und Konfliktbewältigung in einer Dorfgemeinschaft - und über die grosse Liebe zum lokalen «Bähnli». Erstausstrahlung vom 5. Oktober 2023
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Harish Shritaran war der erste stotternde Student, der an der Pädagogischen Hochschule Luzern aufgenommen wurde. Dozierende zweifelten an seiner Fähigkeit zu unterrichten. Mit seiner Beharrlichkeit schaffte Harish die Ausbildung zum Lehrer trotz aller Bedenken. Nach dem Ende seiner Schulzeit befürchtete auch Joël Rieble, beruflich keine Karriere machen zu können. Doch nach seiner Lehre zum Polymechaniker hängte er die Berufsmatura und ein Studium an und arbeitet heute als Entwicklungsingenieur. «Es war hart», erinnert sich Joël, «aber ich wollte es allen zeigen: Was ihr könnt, kann ich auch.»
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100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
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18.35 Uhr «G&G - Gesichter und Geschichten» 19.00 Uhr «Schweiz aktuell» 19.25 Uhr «SRF Börse» 19.30 Uhr «Tagesschau» 19.55 Uhr «Meteo»
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Ohne den Hausherrn Daniel Rohr geht im Theater Rigiblick gar nichts. Er ist die treibende Kraft der erfolgreichen unabhängigen Bühne. Ein Viertel des Budgets, rund eine Million Franken, erwirtschaftet das Theater Rigiblick selbst mit dem Ticketverkauf. Der Erfolg hat seinen Preis, auch das neue Stück «Melody» von Martin Suter muss wieder ein Hit werden. Filmemacherin Uta Kenter hat Daniel Rohr zuhause im Zürcher Oberland und bei den Proben zu «Melody» begleitet. Der Theatermann lebt gemeinsam mit seiner Partnerin Hanna Scheuring in einem idyllischen Bauernhaus in Bubikon. Scheuring ist nicht nur als Schauspielerin und Regisseurin im Theater Rigiblick engagiert, sondern leitet auch seit zehn Jahren das Zürcher Bernhard-Theater. Privates und Berufliches vermischen sich bei den beiden fast nahtlos.
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Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
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