12:25
Die Frage nach der Zukunft der Renten sorgt für hitzige Diskussionen im Parlament. Während sich der Ständerat für eine Mischform zwischen zusätzlichen Lohnbeiträgen und einer höheren Mehrwertsteuer ausgesprochen hat, setzte sich im Nationalrat eine befristete Mehrwertsteuererhöhung durch. Für die Bürgerlichen ist klar; auch über eine Erhöhung des Rentenalters muss diskutiert werden. Nun ist der Ständerat wieder an der Reihe. Welche Form der Finanzierung ist gerecht und nachhaltig? Abschaffung des Ehepaar-Plafonds Neben der Finanzierung der 13. AHV-Renten gibt auch die Initiative der Mitte zur Plafonierung der Ehepaar-Renten zu reden. Laut der Mitte sollen beide Ehepartner je eine volle AHV-Rente beziehen können und nicht wie bisher gemeinsam höchstens 150 Prozent des Maximalbetrags. Das diskriminiere Ehepaare in der AHV. Der Nationalrat findet, wenn die Ehepaar-Renten steigen sollen, dann müssten auch die Privilegien der Verheirateten abgebaut werden. Konkret geht es um die Witwenrente. Welche Lösung ist fair? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 14. November 2025 in der «Arena»: - Flavia Wasserfallen, Ständerätin SP/BE; - Regine Sauter, Nationalrätin FDP/ZH; - Kathrin Bertschy, Nationalrätin GLP/BE; und - Karin Stadelmann, Mitglied Parteipräsidium Die Mitte.
13:35
Das Leben ist manchmal pickelhart. Und genau deswegen menschlich. Denn Menschen wollen für gewöhnlich viel und sind enttäuscht, wenn es anders kommt. Doch vom Leid könne man lernen, meint Kinder- und Jugendpsychotherapeutin Nady Mirian im Zimmer 42: «Dass das Leben nicht einfach ist, macht es noch schöner, noch bewusster». Mit Barbara Bleisch diskutiert sie darüber, wie der Umgang mit Leid und Trauer in einer häufig toxisch positiven Gesellschaft gelingen könnte - und warum der Ratschlag «die Zeit heilt alle Wunden» dafür nicht besonders hilfreich ist.
14:20
«Darm mit Charme» heisst der Bestseller, mit dem Giulia Enders noch als Medizinstudentin den Darm aus der Scham-Ecke befreit hat, witzig und wissenschaftlich fundiert. Nun - als promovierte Ärztin - legt sie mit «Organisch» in ihrem unverwechselbaren Stil nach: Die Lunge etwa vergleicht sie mit ihrer Urgrossmutter. Sie will, dass wir den Körper nicht länger als eine Art Maschine betrachten, sondern als lebendiges Ganzes. Der Schweizer Schriftsteller Peter Stamm umreisst in wenigen Worten ganze Leben. «Auf ganz dünnem Eis» heisst sein neuer Erzählband, in dem er Unspektakuläres spektakulär schildert. Ganz gewöhnliche Menschen am Wendepunkt. Einsame Menschen in der digitalen Welt. Die Figuren sind nahbar, beschrieben in knapper, klarer Sprache. Der Debutroman «ë» von Jehona Kicaj ist ein starkes Beispiel literarischer Vergangenheitsbewältigung. Seine Protagonistin ist mit ihren Eltern Ende der 1990er-Jahre aus dem Kosovokrieg nach Deutschland geflohen. Jetzt knirscht sie mit den Zähnen - so stark, dass ihre Zähne splittern. Das Schweigen fordert seinen Tribut. Der Roman führt vor Augen, wie wenig in Mitteleuropa über diesen Krieg Ende der 1990er-Jahre bekannt ist. «Eine Familie in Brüssel» ist ein Buch von Chantal Akerman, die vor allem als Filmemacherin berühmt war. Eine alte Frau berichtet darin in erlebter Rede über ihre Familie, die über die ganze Welt verstreut ist. Eine Familie, in der man kaum miteinander spricht, weil es Dinge gibt, die nicht berührt werden dürfen. Der atemlose Text ist auch eine Hommage an ihre eigene Mutter, die das Konzentrationslager von Auschwitz überlebte. László Krasznahorkai ist der diesjährige Nobelpreisträger. In seinen Werken beschreibt er regelmässig den Einbruch des Schreckens und der Gewalt in eine geschlossene Welt. Sein skurriler Roman «Herscht 07769» spielt in einer von Neonazis terrorisierten Kleinstadt im ostdeutschen Thüringen. Ein Gebäudereiniger sorgt sich um das drohende Weltende und wendet sich in verzweifelten Briefen an Angela Merkel.
15:35
Die Frage nach der Zukunft der Renten sorgt für hitzige Diskussionen im Parlament. Während sich der Ständerat für eine Mischform zwischen zusätzlichen Lohnbeiträgen und einer höheren Mehrwertsteuer ausgesprochen hat, setzte sich im Nationalrat eine befristete Mehrwertsteuererhöhung durch. Für die Bürgerlichen ist klar; auch über eine Erhöhung des Rentenalters muss diskutiert werden. Nun ist der Ständerat wieder an der Reihe. Welche Form der Finanzierung ist gerecht und nachhaltig? Abschaffung des Ehepaar-Plafonds Neben der Finanzierung der 13. AHV-Renten gibt auch die Initiative der Mitte zur Plafonierung der Ehepaar-Renten zu reden. Laut der Mitte sollen beide Ehepartner je eine volle AHV-Rente beziehen können und nicht wie bisher gemeinsam höchstens 150 Prozent des Maximalbetrags. Das diskriminiere Ehepaare in der AHV. Der Nationalrat findet, wenn die Ehepaar-Renten steigen sollen, dann müssten auch die Privilegien der Verheirateten abgebaut werden. Konkret geht es um die Witwenrente. Welche Lösung ist fair? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 14. November 2025 in der «Arena»: - Flavia Wasserfallen, Ständerätin SP/BE; - Regine Sauter, Nationalrätin FDP/ZH; - Kathrin Bertschy, Nationalrätin GLP/BE; und - Karin Stadelmann, Mitglied Parteipräsidium Die Mitte.
16:45
Mit einer Länge von 15 bis 20 Zentimetern und einem Gewicht von etwa 70 Gramm ist die Bauchspeicheldrüse die grösste Drüse des Menschen, obwohl sie relativ klein ist. Sie befindet sich zwischen Magen und Wirbelsäule, produziert Verdauungsenzyme sowie das Hormon Insulin, welches für die Regulation des Blutzuckerspiegels zuständig ist. In der Bauchspeicheldrüse können sich Zysten bilden. Dabei handelt es sich um mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume, die häufig zufällig entdeckt werden. Wie gefährlich sind Zysten? Besteht die Möglichkeit, dass sie Krebs verursachen? Zudem zeigt GESUNDHEITHEUTE, wie im Universitären Bauchzentrum Clarunis in Basel verschiedene Spezialisten in einem interdisziplinären Team zusammenarbeiten, um die bestmögliche Therapie für Betroffene mit Bauchspeicheldrüsenkrebs zu gewährleisten. Wenn möglich, wird minimalinvasiv und roboterunterstützt operiert, damit sich die Patienten rascher erholen können.
17:10
Anfang 1880 erschien Johanna Spyris Roman «Heidi» und wurde auf Anhieb zum Welterfolg. Der Erstveröffentlichung sind Übersetzungen in Dutzende Sprachen und zahllose Verfilmungen gefolgt. Prägend waren nicht nur der «Heidi»-Film mit Heinrich Gretler in den Fünfzigjahren und vor allem die japanische Anime-Serie aus den Siebzigern, sondern war es auch die touristische Vermarktung. Aus all diesen Eindrücken hat sich nicht nur ein jeweils individuelles Heidi-Bild geformt, sondern auch eine Wahrnehmung der Schweiz rund um den Globus. Peter Otto Büttner, Präsident, und Peter Polzin, Geschäftsführer, wollen mit ihrem Heidiseum nun die bestehende Palette an Heidi-Orten erweitern. Sie wollen den Blick auf die universellen Botschaften und die literarische Qualität des Originaltexts und auf dessen Autorin Johanna Spyri lenken. Einen ersten Schritt haben sie im Jahr 2023 bereits erreicht: Heidi wurde zum Welterbe der UNESCO. Im Gespräch mit «Südostschweiz»-Journalist Olivier Berger verraten Polzin und Büttner, was ihr persönlicher Zugang zu «Heidi» und seiner Protagonistin ist, aber auch, wie enorm der Erfolg von Spyris Roman zu Lebzeiten war und bis heute ist. Und sie nähern sich der Antwort auf die Frage, ob «Heidi» nun eher Klischee ist oder ein Kulturgut.
18:00
Dort haben wir gemeinsam mit dem Geschäftsführer und den Mitarbeitenden angeschaut, was es alles braucht, um überhaupt ein Möbelstück herzustellen - sei es ein Schrank, ein Tisch oder ein Stuhl. Und so viel steht fest: Schreinerinnen und Schreiner arbeiten mitunter auch am Computer und sind zum Teil richtige Künstler. Ausserdem haben wir einen Blick in den Ausstellungsraum der Schreinerei geworfen, wo man allerlei Dinge aus Holz findet. «Minisguard» gibt einen Einblick in den Beruf des Schreiners.
18:10
Vorabendausgabe
18:15
Vorabendausgabe
18:20
Vorabendausgabe
18:25
Vorabendausgabe
18:30
Als britische Truppen das KZ Bergen-Belsen befreien, ist Ivan Lefkovits acht Jahre alt. Elf Tage lang überlebt er zuvor ohne Wasser - mit Kartoffelschalen und Morgentau auf den Lippen. Sein Vater wird erschossen, sein Bruder vergast. Nur er und seine Mutter überleben. Nach dem Krieg herrscht langes Schweigen. Erst Jahrzehnte später beginnt Lefkovits zu erzählen - zunächst zaghaft, dann mit der Gewissheit: «Wenn wir Überlebenden nicht sprechen, wer wird es tun?» Heute, 80 Jahre nach der Befreiung aus dem KZ, erzählt er seine Geschichte an Schulen, in Museen und Gedenkstätten: «Auch meine Stimme wird irgendwann verstummen. Aber wir dürfen nie vergessen, was damals passiert ist.» Prinz Philip Kiril von Preussen ist ein Nachfahre des letzten deutschen Kaisers. Dass Israel nach dem Holocaust Deutschland die Hand zur Versöhnung ausstreckte, berührt ihn immer noch zutiefst. Der evangelische Pfarrer engagiert sich für die Aufarbeitung der deutschen Schuld und gegen Antisemitismus. Für von Preussen steht fest: «Erinnern heisst Verantwortung übernehmen - auch für die kommenden Generationen.»
19:00
Vorabendausgabe
19:05
Vorabendausgabe
19:10
Dort haben wir gemeinsam mit dem Geschäftsführer und den Mitarbeitenden angeschaut, was es alles braucht, um überhaupt ein Möbelstück herzustellen - sei es ein Schrank, ein Tisch oder ein Stuhl. Und so viel steht fest: Schreinerinnen und Schreiner arbeiten mitunter auch am Computer und sind zum Teil richtige Künstler. Ausserdem haben wir einen Blick in den Ausstellungsraum der Schreinerei geworfen, wo man allerlei Dinge aus Holz findet. «Minisguard» gibt einen Einblick in den Beruf des Schreiners.
19:20
Vorabendausgabe
19:25
Vorabendausgabe
19:30
Die Sendung informiert die Zuschauer über wichtige Ereignisse im schweizer In- und Ausland. Zentrale Bereiche, die dabei behandelt werden, sind unter anderem Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport und Gesellschaft.
19:55
20:05
Die Frage nach der Zukunft der Renten sorgt für hitzige Diskussionen im Parlament. Während sich der Ständerat für eine Mischform zwischen zusätzlichen Lohnbeiträgen und einer höheren Mehrwertsteuer ausgesprochen hat, setzte sich im Nationalrat eine befristete Mehrwertsteuererhöhung durch. Für die Bürgerlichen ist klar; auch über eine Erhöhung des Rentenalters muss diskutiert werden. Nun ist der Ständerat wieder an der Reihe. Welche Form der Finanzierung ist gerecht und nachhaltig? Abschaffung des Ehepaar-Plafonds Neben der Finanzierung der 13. AHV-Renten gibt auch die Initiative der Mitte zur Plafonierung der Ehepaar-Renten zu reden. Laut der Mitte sollen beide Ehepartner je eine volle AHV-Rente beziehen können und nicht wie bisher gemeinsam höchstens 150 Prozent des Maximalbetrags. Das diskriminiere Ehepaare in der AHV. Der Nationalrat findet, wenn die Ehepaar-Renten steigen sollen, dann müssten auch die Privilegien der Verheirateten abgebaut werden. Konkret geht es um die Witwenrente. Welche Lösung ist fair? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 14. November 2025 in der «Arena»: - Flavia Wasserfallen, Ständerätin SP/BE; - Regine Sauter, Nationalrätin FDP/ZH; - Kathrin Bertschy, Nationalrätin GLP/BE; und - Karin Stadelmann, Mitglied Parteipräsidium Die Mitte.
21:20
Gottes Influencer: Missionieren auf Social Media Sie zitieren Bibelverse auf Tiktok, beten auf Instagram und verkünden per Livestream die frohe Botschaft. In den USA sind radikale Christen schon länger auf Social Media unterwegs. Nun verbreiten sich die strengen Influencer Gottes auch in der Schweiz. Einige sind harmlos, vor anderen warnen Sektenexperten. Die «Rundschau» hat zwei «Christ-Influencer» besucht. Spermien-Krise: Unterschiede zwischen Stadt und Land Jeder sechste Mann in der Schweiz hat so wenige Spermien, dass eine natürliche Schwangerschaft kaum möglich ist. Woran liegt das? Es gibt verschiedene Faktoren, einer davon ist die Umwelt. Erstmals zeigt sich: Die Samenqualität junger Männer variiert je nach Region, es gibt Stadt-Land-Unterschiede. Die Recherche von SRF Investigativ. Vorwurf Kriegsverbrechen: Israel unter Druck Israels Ministerpräsident Netanjahu fordert, dass auf eine internationale Strafverfolgung wegen mutmasslicher Kriegsverbrechen der israelischen Armee verzichtet wird. Doch die Liste der Vorwürfe ist lang: Gezielte Angriffe auf Zivilisten, Zerstörung von Krankenhäusern, Angriffe auf Rettungskräfte. Israels Regierung will die Vorwürfe selbst aufklären. Im «Rundschau»-Interview stellt sich der neue israelische Botschafter in der Schweiz, Tibor Schlosser, den Fragen von Franziska Ramser.
22:10
E-Bike-Unfälle - Wenn Geschwindigkeit zur Gefahr wird Die Zahl schwerer Verletzungen nach E-Bike- und E-Trottinett-Unfällen steigt rasant. Fachleute schlagen deshalb Alarm: Schädel-Hirn-Traumata sind häufig und ähneln jenen nach Motorradunfällen. «Puls» zeigt, wie hohes Tempo und mangelnde Erfahrung zur lebensbedrohlichen Kombination werden. Ein Sturz mit Folgen - Christians Leben nach dem E-Bike-Unfall Was als entspannte Fahrt im Wald beginnt, endet für Christian in einer Katastrophe: Eine schwere Kopfverletzung verändert sein Leben schlagartig. «Puls» zeigt, wie er seit dem Schädel-Hirn-Trauma mit Gedächtnisverlust, Konzentrationsproblemen und ständiger Müdigkeit kämpft. Mit Schwung ins Spital - Samuels fatale Fahrt auf dem E-Trottinett In der Schweiz hat sich auch die Zahl der gemeldeten E-Trottinett-Unfälle in fünf Jahren von 100 auf 3500 vervielfacht. Besonders betroffen sind junge Menschen, die häufig ohne Helm und unter Alkoholeinfluss unterwegs sind. Der tragische Fall von Samuel zeigt, wie lebensverändernd ein Sturz sein kann: Erst nach wochenlangem künstlichem Koma und Monaten der Rehabilitation findet er langsam wieder zurück ins Leben. Mehr Sicherheit - Zeit für ein Umdenken Die Folgen der schweren Unfälle belasten nicht nur die Betroffenen, sondern auch die Gesellschaft. Expertinnen und Experten fordern deshalb ein Umdenken in der Verkehrsplanung. «Puls» zeigt, wie bessere Infrastruktur und mehr Bewegung nicht nur Leben retten, sondern auch Milliarden sparen können.
22:50
Die Leber ist das grösste innere Organ des menschlichen Körpers. Sie liegt im rechten Oberbauch, wiegt zwischen einem und eineinhalb Kilogramm und speichert Nährstoffe. Zudem ist die Leber eine Entgiftungszentrale, die täglich etwa einen Liter Gallenflüssigkeit für die Verdauung produziert. Es gibt verschiedene Faktoren, die die Leber schädigen können. Alkohol beispielsweise oder Viren, die Hepatitis, also eine Leberentzündung, auslösen können. Die Leber kann einige Schäden selbst reparieren. Wiederholte Schädigungen können jedoch zu Narbengewebe (Fibrose) oder bei grossen Schäden zu Leberzirrhose führen. In der Leber können auch Tumore entstehen, die gut- oder bösartig sein können. Gutartige Tumore sind häufig und verursachen in der Regel keine Beschwerden. Bösartige Tumore können kritisch sein. Oft wird Leberkrebs zufällig entdeckt, wie bei einem Betroffenen, bei dem sich ein acht Zentimeter grosser bösartiger Tumor entwickelte. 60 Prozent seiner Leber mussten deshalb entfernt werden.
23:15
Abendausgabe
23:20
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
23:25
Spätausgabe
23:35
Spätausgabe
23:40
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
23:50
Bereits als kleiner Knirps war der 1991 geborene Xherdan Shaqiri mit dem Fussballvirus infiziert. Schnell fiel das Talent des Sohnes kosovarischer Migranten auf - bereits mit 14 Jahren unterzeichnete er seinen ersten Profivertrag. Seine Traumtore für die Nationalmannschaft an Europa- und Weltmeisterschaften haben ihn zur nationalen Legende gemacht. Und auch international hinterliess «Shaq» Spuren - bei Klubs wie dem FC Bayern München oder dem FC Liverpool. Mit beiden Vereinen gelang ihm, was nur wenigen Schweizer Kickern erleben dürfen: ein Sieg in der Champions League. Zudem trifft Xherdan Shaqiri bei jeder EM und WM seit 2014 das Tor - als erster Europäer überhaupt. «Zauberzwerg» mit eisernem Willen Kreativ und vielfältig sind auch seine Spitznamen, welche dem 1.69 m grossen Kicker verliehen wurden: «Zauberzwerg», «Kraftwürfel» oder «Alpen-Messi» um nur einige zu nennen. Nach über einem Jahrzehnt im Ausland, zuletzt bei Chicago, ist Shaqiri nun wieder bei seinem Ausbildungsverein FC Basel angekommen. Dass er diesen als Captain dann gleich in seiner ersten Saison sowohl zum Meistertitel wie auch zum Cupsieg führt, sei die Erfüllung eines Traums, gibt der Offensiv-Profi zu. Und dieser Traum ist noch nicht zu Ende: Auch in dieser Saison möchte Shaqiri mit seiner Mannschaft wieder Titel holen. Bei «Gredig direkt» spricht der Fussballer über Zugehörigkeit, Motivation und den Wert seiner Familie.
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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Gottes Influencer: Missionieren auf Social Media Sie zitieren Bibelverse auf Tiktok, beten auf Instagram und verkünden per Livestream die frohe Botschaft. In den USA sind radikale Christen schon länger auf Social Media unterwegs. Nun verbreiten sich die strengen Influencer Gottes auch in der Schweiz. Einige sind harmlos, vor anderen warnen Sektenexperten. Die «Rundschau» hat zwei «Christ-Influencer» besucht. Spermien-Krise: Unterschiede zwischen Stadt und Land Jeder sechste Mann in der Schweiz hat so wenige Spermien, dass eine natürliche Schwangerschaft kaum möglich ist. Woran liegt das? Es gibt verschiedene Faktoren, einer davon ist die Umwelt. Erstmals zeigt sich: Die Samenqualität junger Männer variiert je nach Region, es gibt Stadt-Land-Unterschiede. Die Recherche von SRF Investigativ. Vorwurf Kriegsverbrechen: Israel unter Druck Israels Ministerpräsident Netanjahu fordert, dass auf eine internationale Strafverfolgung wegen mutmasslicher Kriegsverbrechen der israelischen Armee verzichtet wird. Doch die Liste der Vorwürfe ist lang: Gezielte Angriffe auf Zivilisten, Zerstörung von Krankenhäusern, Angriffe auf Rettungskräfte. Israels Regierung will die Vorwürfe selbst aufklären. Im «Rundschau»-Interview stellt sich der neue israelische Botschafter in der Schweiz, Tibor Schlosser, den Fragen von Franziska Ramser.
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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SVA verweigert IV-Bezügerin 20'000 Franken Eine Schweizer IV-Bezügerin erhält während fast zehn Jahren weniger Geld ausbezahlt, als ihr zusteht. Doch die SVA will nur für fünf Jahre Nachzahlungen leisten - der Rest sei verjährt, heisst es. «Kassensturz» fragt nach: Wie ist es möglich, dass ein administrativer Fehler der Ausgleichskasse auf dem Buckel der Versicherten ausgetragen wird? Discountkette «Action»: Wer zahlt für die tiefen Preise? «Action» macht sich auf, die Schweiz zu erobern: Die Discountkette mit Sitz in den Niederlanden hat binnen weniger Monate bereits acht Filialen eröffnet - weitere sollen folgen. «Kassensturz» blickt hinter die Kulissen des Milliardenkonzerns und zeigt, wer den Preis für die günstigen Produkte bezahlt. Fertigbouillons auf dem Prüfteller: Viel Salz und wenig Gemüse Fertigbouillons sind praktisch - aber sind sie auch schmackhaft? «Kassensturz» lässt zwölf der meistverkauften Gemüsebouillons aus dem Detailhandel von geschulten Gaumen degustieren. Fazit: Am besten schmeckte eines der günstigsten Produkte im Test.
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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Die Frage nach der Zukunft der Renten sorgt für hitzige Diskussionen im Parlament. Während sich der Ständerat für eine Mischform zwischen zusätzlichen Lohnbeiträgen und einer höheren Mehrwertsteuer ausgesprochen hat, setzte sich im Nationalrat eine befristete Mehrwertsteuererhöhung durch. Für die Bürgerlichen ist klar; auch über eine Erhöhung des Rentenalters muss diskutiert werden. Nun ist der Ständerat wieder an der Reihe. Welche Form der Finanzierung ist gerecht und nachhaltig? Abschaffung des Ehepaar-Plafonds Neben der Finanzierung der 13. AHV-Renten gibt auch die Initiative der Mitte zur Plafonierung der Ehepaar-Renten zu reden. Laut der Mitte sollen beide Ehepartner je eine volle AHV-Rente beziehen können und nicht wie bisher gemeinsam höchstens 150 Prozent des Maximalbetrags. Das diskriminiere Ehepaare in der AHV. Der Nationalrat findet, wenn die Ehepaar-Renten steigen sollen, dann müssten auch die Privilegien der Verheirateten abgebaut werden. Konkret geht es um die Witwenrente. Welche Lösung ist fair? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 14. November 2025 in der «Arena»: - Flavia Wasserfallen, Ständerätin SP/BE; - Regine Sauter, Nationalrätin FDP/ZH; - Kathrin Bertschy, Nationalrätin GLP/BE; und - Karin Stadelmann, Mitglied Parteipräsidium Die Mitte.
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
04:30
E-Bike-Unfälle - Wenn Geschwindigkeit zur Gefahr wird Die Zahl schwerer Verletzungen nach E-Bike- und E-Trottinett-Unfällen steigt rasant. Fachleute schlagen deshalb Alarm: Schädel-Hirn-Traumata sind häufig und ähneln jenen nach Motorradunfällen. «Puls» zeigt, wie hohes Tempo und mangelnde Erfahrung zur lebensbedrohlichen Kombination werden. Ein Sturz mit Folgen - Christians Leben nach dem E-Bike-Unfall Was als entspannte Fahrt im Wald beginnt, endet für Christian in einer Katastrophe: Eine schwere Kopfverletzung verändert sein Leben schlagartig. «Puls» zeigt, wie er seit dem Schädel-Hirn-Trauma mit Gedächtnisverlust, Konzentrationsproblemen und ständiger Müdigkeit kämpft. Mit Schwung ins Spital - Samuels fatale Fahrt auf dem E-Trottinett In der Schweiz hat sich auch die Zahl der gemeldeten E-Trottinett-Unfälle in fünf Jahren von 100 auf 3500 vervielfacht. Besonders betroffen sind junge Menschen, die häufig ohne Helm und unter Alkoholeinfluss unterwegs sind. Der tragische Fall von Samuel zeigt, wie lebensverändernd ein Sturz sein kann: Erst nach wochenlangem künstlichem Koma und Monaten der Rehabilitation findet er langsam wieder zurück ins Leben. Mehr Sicherheit - Zeit für ein Umdenken Die Folgen der schweren Unfälle belasten nicht nur die Betroffenen, sondern auch die Gesellschaft. Expertinnen und Experten fordern deshalb ein Umdenken in der Verkehrsplanung. «Puls» zeigt, wie bessere Infrastruktur und mehr Bewegung nicht nur Leben retten, sondern auch Milliarden sparen können.