Spätausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Die Roche-Türme stehen sinnbildlich für die Bedeutung der Basler Pharma-Branche. Unübersehbar, architektonisch markant, bieten die beiden Hochhäuser nicht nur eine fantastische Aussicht auf die Stadt, das nahegelegene Frankreich und Deutschland, sondern sind auch als Arbeitsort für Forschende aussergewöhnlich. Ein Drittel aller Angestellten sind Grenzgängerinnen und Grenzgänger - für die Branche überlebenswichtig. Hochhäuser sind aber auch betreffend Sicherheit ein Spezialfall: Blaulichtorganisationen sind besonders gefordert. Die Reportage über eine Rettungsübung von «Schutz und Rettung» Zürich zeigt, wie der Notfalleinsatz an hohen Gebäuden trainiert wird.
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Die Roche-Türme stehen sinnbildlich für die Bedeutung der Basler Pharma-Branche. Unübersehbar, architektonisch markant, bieten die beiden Hochhäuser nicht nur eine fantastische Aussicht auf die Stadt, das nahegelegene Frankreich und Deutschland, sondern sind auch als Arbeitsort für Forschende aussergewöhnlich. Ein Drittel aller Angestellten sind Grenzgängerinnen und Grenzgänger - für die Branche überlebenswichtig. Hochhäuser sind aber auch betreffend Sicherheit ein Spezialfall: Blaulichtorganisationen sind besonders gefordert. Die Reportage über eine Rettungsübung von «Schutz und Rettung» Zürich zeigt, wie der Notfalleinsatz an hohen Gebäuden trainiert wird.
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Er ist nicht nur der spirituelle Führer des tibetischen Buddhismus. Mit seinem unermüdlichen Einsatz für Frieden und Menschenrechte gehört der Dalai Lama zu den berühmtesten Persönlichkeiten der Zeitgeschichte. Seine Bemühungen, das tibetische Volk, das zu einem grossen Teil im Exil - unter anderem in der Schweiz - lebt, zusammenzuhalten, dauern an. Doch seine Lebensgeschichte mit seiner frühen Flucht ins Exil, seinen Verbindungen zur CIA und seinen öffentlichen Auftritten war und ist nicht unumstritten. Der Dokumentarfilm «Schicksalsjahre eines Auserwählten» blickt anlässlich seines 90. Geburtstages auf das Leben des Dalai Lama: wie er als Kind auf den Thron gesetzt wird, als Teenager die politische Führung seines Volkes übernimmt, schwerwiegende Entscheidungen treffen muss und heute aus dem Exil heraus für Frieden und den Erhalt der tibetischen Kultur wirkt. Ein Film von Heike Bittner
Erst als Teenagerin lernte sie lesen und schreiben. Wie Sonam in die Schweiz gelangte und schliesslich trotz widriger Startbedingungen zu einer international erfolgreichen Künstlerin wurde, das erzählt sie Nicole Freudiger in ihrem Atelier und beim Backen.
Martin R. Dean hat die ersten Jahre seines Lebens in der Karibik verbracht, in Trinidad und Tobago, der Heimat seines Vaters. Die Vorfahren des Vaters stammten aus Indien und wurden Mitte des 19. Jahrhunderts als «Kontraktarbeiter» unter sklavenähnlichen Bedingungen in die Karibik verschifft, um für die britische Kolonialmacht auf den Kakaoplantagen zu arbeiten. Deans Mutter stammt aus dem Aargau und war die Tochter von «Stumpenfabrikarbeitern», die den Tabak aus Übersee in Rauchware umformten. In Deans Familiengeschichte spiegelt sich ein Stück verdrängte Kolonialgeschichte. Seine Hautfarbe wurde schnell zum Tabu im konservativen Dorf. Was hat das mit ihm gemacht? Wie versöhnt man sich mit der eigenen traumatischen Vorgeschichte? Und wie lernt man, das Fremde als solches wertzuschätzen? Wiederholung vom 5. Januar 2025
Bereits bei Erscheinen 1880 war Johanna Spyris «Heidi» so erfolgreich, dass sofort eine französische und englische Übersetzung entstand. Seither wurde «Heidi» 50 Millionen Mal verkauft, in über 50 Sprachen übersetzt und mehr als 20 Mal fürs Kino adaptiert. Was ist Heidis Geheimnis - und was ist das Geheimnis ihrer Erfinderin, die heute so unbekannt ist wie ihre kleine Heldin weltberühmt? «Heidi Alptraum» von Anita Hugi ist eine filmische Spurensuche u.a. mit Petra Volpe, Drehbuchautorin von «Heidi» (2015) und «Die göttliche Ordnung» (2017), dem Genfer Autor Jean-Michel Wissmer und dem Animator des japanischen Zeichentrickfilms, Yoichi Kotabe. Gemeinsam mit Hayao Miyazaki und Isao Takahata schuf Kotabe 1974 die 52-teilige TV-Serie, nachdem die drei Meister des japanischen Animationsfilms die Schweiz besucht hatten. Der Film von Anita Hugi gibt Johanna Spyri auch selber das Wort: mit Zeichnungen von Jotha Wüst und Anja Kofmel und der Stimme von Marthe Keller. Wiederholung vom 27.11.2022
Mittagsausgabe
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Je grausamer und unerklärlicher das Verbrechen, desto näher liegt die Vermutung: Der Täter muss wahnsinnig sein. Aber wer im Wahn handelt, der ist möglicherweise nicht schuldfähig. Wie erkennt man zu Wahn neigende Menschen? Wie kann man ihre Taten verhindern? Und wie sind ihre Taten juristisch zu beurteilen? 2019 ersticht die damals 75-jährige Alice F. in Basel einen Schulbuben. Anschliessend schreibt sie eine SMS an verschiedene Bekannte: «Hoi ihr lieben, habe ein Kind getötet damit ich mein Recht zurückbekomme stelle ich mich der Polizei und übernehme die Verantwortung sofern ich nicht als Staatsfeind umgebracht werde.» Der Tat vorausgegangen sind rund 40 Jahre Querulantentum mit zahlreichen Drohungen. Der psychiatrische Gutachter bezeichnet sie als schuldunfähig: Sie habe im Wahn gehandelt. Das bringt auch Bennet S. vor. Der Sohn eines vermögenden Galeristen hat 2014 seinen Kollegen Alex M. auf brutale Art und Weise getötet. Ein Drogenmix aus Kokain und Ketamin soll dazu geführt haben, dass ihm sein Kollege als Alien erschien, das ihn töten wollte. Ist er daher schuldunfähig? Die verschiedenen gerichtlichen Instanzen sind sich uneinig. Dass Bennet S. unter dem Einfluss von Drogen gewalttätig werden kann, wussten er und sein Umfeld. Er sei wegen der erhöhten Psychosegefahr ausdrücklich gewarnt worden, heisst es. Trotzdem kam es zur Tat. Den Schweizer Behörden wurde spätestens mit dem «Fall Leibacher» klar, dass es ein «Bedrohungsmanagement» braucht. Das heisst: Es braucht griffige Instrumente, um Menschen, die drohen und potenziell gefährlich erscheinen, zu erkennen. Gleichzeitig stellt sich die Frage, was sie tun können, wenn jemand «nur» droht, aber noch nicht zur Tat geschritten ist. Es besteht nämlich auch die Gefahr, dass Menschen aus dem Verkehr gezogen werden, deren Verhalten nicht über eine Drohung hinausgeht. Ist etwas passiert, muss sich die Justiz mit der Frage auseinandersetzen, ob diese Menschen schuldfähig sind. Es kann gerade für Hinterbliebene zur schier unerträglichen Situation kommen, dass die Täter gar nicht bestraft oder nur mit geringen Freiheitsstrafen belegt werden - weil sie im Wahn gehandelt haben. Aber wo fängt der Wahn aus juristischer Sicht an? Verschwörungstheorien können beispielsweise auch wahnhafte Züge beim Menschen annehmen. Wen müssen die Behörden dort aus dem Verkehr ziehen? Und wie wäre jemand zu bestrafen, der aufgrund eines «Verschwörungswahns» tötet?
Mittagsausgabe
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«Was wäre ohne Gefängnisse?», fragt der 30-jährige Giorgio, um die Frage gleich selbst zu beantworten: «Anarchie würde herrschen. Strafe muss sein. Wer einbrechen oder einen Mord begehen konnte, der muss bezahlen.» Er selber wurde zu 6 Jahren und 9 Monaten Freiheitsentzug verurteilt wegen bandenmässigem Einbruchdiebstahl. Bald wird er entlassen. Dann will er sich einen Job suchen und seinen Platz in der Gesellschaft finden. Ohne Ausbildung ist das allerdings schwer. Er hofft, dass ihm jemand eine Chance gibt - trotz seiner Biografie. Im Alter von drei Jahren kam er ins Heim. Dann von Pflegefamilie zu Pflegefamilie. Und schon bald stand er zum ersten Mal vor dem Jugendanwalt: der Anfang einer kriminellen Karriere, die nun endlich enden soll. «Ich will nie wieder in den Knast!», sagt Giorgio. Haben Strafen eine abschreckende Wirkung? Und: Lässt sich diese Wirkung mit härteren Strafen steigern? Diese Fragen gehören zu den am besten erforschten Themen der Kriminologie. Und die Antworten sind klar, erfahren die Reporter Christof Franzen und Simon Christen an der juristischen Fakultät der Universität Fribourg. Strafen wirken sehr wohl. Aber ihre Wirkung lässt sich mit höherer Dosierung nicht steigern. «Politiker fordern immer wieder härtere Strafen, auch wenn wissenschaftlich erwiesen ist, dass diese nicht besser wirken», sagt Marcel Niggli, Professor für Strafrecht und Rechtsphilosophie. Dass diese Fragen trotz klarer Empirie ein medialer und politischer Dauerbrenner bleiben, erklärt er so: «Daraus lässt sich einfaches politisches Kapital schlagen, auch wenn alle Fachleute wissen, dass es nichts bringt.» Klar ist indes: Das Strafen birgt auch Risiken. Gennaro wurde im Alter von 18 Jahren wegen einer Messerstecherei zu 10 Jahren verurteilt. Er ist der jüngste Insasse der Justizvollzugsanstalt Pöschwies. «Mit der Zeit passt man sich seinem Umfeld an», sagt er. Und dieses Umfeld besteht in einem Gefängnis aus Verbrechern. «Das ist hier kein Camp von Gutmenschen.» Nicht nur die Mitgefangenen können einen allerdings negativ beeinflussen. Sondern auch die Tatsache, dass einem hinter Gittern alles abgenommen wird: Es gibt ein ganzes Netz von Fachpersonen, die einem helfen, den Alltag in den Griff zu bekommen. «Man verlernt hier drin das normale Leben», stellt Andreas Naegeli, der Direktor der JVA-Pöschwies, fest. Auf die Frage, ob die Menschen denn besser seien nach dem Gefängnis, antwortet er: «Ich bin schon froh, wenn sie nicht schlechter sind.»
Mittagsausgabe
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Die Schweizerin Monica Peter Artawan hat auf Bali ihre grosse Liebe gefunden: Dewa. Das Paar heiratete in einer hinduistischen Zeremonie. Doch kulturelle Missverständnisse sorgen ab und zu für Diskussionen. Der Schweizer Jamal Othman und der Franzose Romain Haguenauer haben sich sofort voneinander angezogen gefühlt. Jamal war damals erfolgreicher Schweizer Eiskunstläufer und Romain ist bis heute Coach der Eiskunstlauf-Elite Kanadas. Nachdem das Paar in Montreal zusammenzog, ging ihr grösster Wunsch in Erfüllung: Baby Noam. Didi und Melisa Kunz trennen 26 Jahre. Nach der Pandemie zogen sie mit ihren beiden Töchtern von der Schweiz zurück auf die Philippinen. Aber das einfache Leben ist für die Kinder eine Herausforderung. Und es gibt ein Wiedersehen mit Florence und Niklas Wibring-Stern und ihren neun Hunden. Der Schwede hat für die Schweizerin ein Haus gebaut. Doch mitten in die Idylle platzt eine lebensbedrohliche Diagnose, die alles in Frage stellt.
Vorabendausgabe
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Vorabendausgabe
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Die Sendung informiert die Zuschauer über wichtige Ereignisse im schweizer In- und Ausland. Zentrale Bereiche, die dabei behandelt werden, sind unter anderem Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport und Gesellschaft.
Eine besonders spektakuläre Spionageaffäre rollt «DOK» rund um die Ausstrahlung der Spionageserie «Davos 1917» auf: eine verdeckte deutsche Operation organisiert in Zürich. Deutsche Agenten rüsteten italienische Anarchisten während des Ersten Weltkriegs mit Bomben, Waffen und Giftstoffen aus. Ziel: Sie sollten in Italien Anschläge verüben und so das italienische Königreich, den deutschen Kriegsgegner, destabilisieren. Wenn dies gelungen wäre, hätte sich der Kriegsverlauf wohl entscheidend verändert. Doch die Operation misslang. Die deutschen Drahtzieher entzogen sich der Verhaftung durch Flucht, allen voran der Chef der deutschen Spionageabwehr, Hans Schreck. Dies geht aus dem umfangreichen Aktenbestand hervor, den «DOK» im Archiv des Schweizer Bundesgerichts in Lausanne fand. Erstmals erlaubte das Bundesgericht einem Filmteam, in seinen Archiven zu drehen. Die aufgeflogene Geheimoperation illustriert die Bedeutung der Schweiz als Spionageschauplatz: Alle kriegsführenden Mächte nutzten damals die Schweiz, um den Gegner auszuspionieren und seine Kriegsanstrengungen zu sabotieren. Erstausstrahlung: 21.12.2023
Jana Stierli ist 21 und hat gerade ihre Ausbildung zur diplomierten Pflegefachfrau abgeschlossen, als sie in ihren eigentlichen Traumberuf einsteigt: Sie will zur Polizei. Zusammen mit Jana Stierli fängt auch der 24-jährige Nando Wüthrich bei der Polizei Basel-Landschaft an. Er arbeitete zuletzt im Eventmanagement und tritt nun in die Fussstapfen seines Vaters: Der ist ebenfalls Kantonspolizist, allerdings in Basel-Stadt. Reporter Simon Christen hat Jana Stierli und Nando Wüthrich durch ihr Jahr an der Polizeischule begleitet - und durch ihr anschliessendes Praxisjahr bei der Polizei Basel-Landschaft.
Abendausgabe
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Auf dem Monte Brè präsentiert sich ihnen nicht nur ein eindrucksvolles Panorama, sondern auch eine einzigartige Wasserwelt. Auf Etappe vier führt ihn Gardi Hutter in Richtung Mendrisio TI an den Bach Laveggio, wo Industriegebiet auf Natur prallt. Die Clownin lebt seit 37 Jahren in Sottoceneri TI.
Abendausgabe
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Spätausgabe
Das Schloss Tarasp ist eines der Wahrzeichen des Unterengadins. Schlossherr und Künstler Not Vital zeigt uns den einzigartigen Blick in den Sonnenuntergang - aber auch auf die Schattenseiten des Schlosslebens: Burgen und Schlösser sind nicht nur romantisch, sondern oft auch eine grosse Herausforderung. Der Zahn der Zeit nagt unaufhörlich an den über 250 Burgen und Burgstellen im Kanton Graubünden. Und nicht nur dort: Auch Schloss Heidegg in Hitzkirch LU ist aufwendig restauriert - eine Reportage erzählt die Geschichte der letzten Schlossherrin Mathilde Pfyffer.
Auf dem Monte Brè präsentiert sich ihnen nicht nur ein eindrucksvolles Panorama, sondern auch eine einzigartige Wasserwelt. Auf Etappe vier führt ihn Gardi Hutter in Richtung Mendrisio TI an den Bach Laveggio, wo Industriegebiet auf Natur prallt. Die Clownin lebt seit 37 Jahren in Sottoceneri TI.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Im täglichen Magazin zur Women's EURO 2025 meldet sich Jeff Baltermia jeweils von wechselnden Orten rund um das Turnier in der Schweiz. Die Sendung bietet einen Round-up des EM-Tages, Hintergründe zur Endrunde, dem Schweizer Nationalteam und deren Gegnerinnen sowie Analysen mit den SRF-Expertinnen.
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Im täglichen Magazin zur Women's EURO 2025 meldet sich Jeff Baltermia jeweils von wechselnden Orten rund um das Turnier in der Schweiz. Die Sendung bietet einen Round-up des EM-Tages, Hintergründe zur Endrunde, dem Schweizer Nationalteam und deren Gegnerinnen sowie Analysen mit den SRF-Expertinnen.
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Im täglichen Magazin zur Women's EURO 2025 meldet sich Jeff Baltermia jeweils von wechselnden Orten rund um das Turnier in der Schweiz. Die Sendung bietet einen Round-up des EM-Tages, Hintergründe zur Endrunde, dem Schweizer Nationalteam und deren Gegnerinnen sowie Analysen mit den SRF-Expertinnen.
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