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TV Programm für SRF info am 14.07.2024

Tagesschau 04:20

Tagesschau

Nachrichten

Spätausgabe

Meteo 04:30

Meteo

undefiniert

Spätausgabe

Sportflash 04:35

Sportflash: Die Sportnews des Tages

Sportnews

Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.

DOK - Schweizer in Los Angeles 04:40

DOK - Schweizer in Los Angeles: Der kalifornische Traum

Doku-Reihe

Freude herrscht in Los Angeles - alle haben ein Ziel erreicht: Bei der Eröffnung ihrer Gruppenausstellung geniesst Francesca die Freude an der vollendeten Arbeit, Randy jubelt am Tag der Oscar-Verleihung, Dora und Pasquale verabschieden sich mit einer Feier von ihren Freunden, Laurianes Studienbilanz an der UCLA ist positiv, und Roger und Susanne geniessen das Leben an der frischen Luft auf ihrer Farm.

Tagesschau 05:25

Tagesschau

Nachrichten

Spätausgabe

Meteo 05:35

Meteo

undefiniert

Spätausgabe

Sportflash 05:40

Sportflash: Die Sportnews des Tages

Sportnews

Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.

G&G - Gesichter und Geschichten 05:45

G&G - Gesichter und Geschichten: Gesellschaftsmagazin

Infotainment

Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.

Puls 05:55

Puls: Hyperaktivität - Erwachsene unter Dauerstrom

Magazin

Von aussen nach innen - Was ist Hyperaktivität bei Erwachsenen? Hyperaktivität zählt neben Aufmerksamkeitsproblemen und Impulsivität zu den Kernsymptomen von ADHS. Bei Erwachsenen verlagert sich äusserliche Unruhe häufig in innere, führt zu Gedankenrasen bis Schlaflosigkeit. «Puls» geht der Frage nach, ab wann man hyperaktiv ist, und stellt neue Forschungsmethoden vor, die Einblicke in die Hirnzellen Betroffener ermöglichen. Die Spurensuche - Ein Reporter stellt sich seiner früheren Diagnose Mit 18 bekam der SRF-Reporter Livio Carlin die Diagnose ADHS. Jetzt will er einen Umgang damit finden. In der Abklärung stellt sich heraus, dass er eher hochsensibel ist. Eine persönliche Spurensuche. Der Weg zur Diagnose - Wie bekommen Erwachsene Klarheit? Eine seriöse ADHS-Abklärung stellt standardisierte, gezielte Befragungen ins Zentrum. Neben der Selbsteinschätzung ist auch die Fremdsicht nahestehender Personen bedeutsam sowie eine familiäre Häufung. Es gibt aber Grauzonen. Manchmal steht hinter echtem Leidensdruck ein anderes psychisches Problem oder umgekehrt: Hinter einer Depression verbirgt sich eine nicht erkannte ADHS. Umgang mit Hyperaktivität - Zwei Menschen, zwei unterschiedliche Lebensweisen Christian Jott Jenny, 44, ist ein erfolgreicher Entertainer, Tenor, Jazzfestivalgründer und Gemeindepräsident von St. Moritz. Seine Diagnose interessiert ihn nicht mehr. Kilian Chirici, 20, wäre gerne Pilot geworden, aber sein ADHS hat seine Schulkarriere zum Hürdenlauf gemacht. Er denkt jeden Tag über sein Leben nach. Perspektivenwechsel - Die Schwächen als Stärken sehen Heiner Lachenmeier hat selbst ADHS, behandelt als Psychiater seit über 20 Jahren Personen mit ADHS und ist Buchautor. Er ist der Meinung, dass man ADHS nicht als Schwäche sehen darf, man soll sie als Stärke sehen.

Hyperaktive Kinder 06:25

Hyperaktive Kinder: Modeerscheinung oder Warnsignal?

Infotainment

Kilian, 9, machte von Anfang an Probleme und eckte schon als Kleinkind überall an. Die klassischen Kinderspielplatz-Situationen in der Wohnsiedlung waren für die Mutter ein Drama. Darum sind seine Eltern mit ihm auf einen Bauernhof aufs Land gezogen. In seiner Nervosität schlägt Kilian auch schnell einmal drein, das bringt ihm viel Ärger mit seinen Klassenkameraden ein. Zudem läuft es in der Schule nicht gut. Kilian ist jetzt in der zweiten Klasse und besucht eine integrative Sonderschule; trotzdem kann er dem Schulstoff kaum folgen. Seit drei Jahren hat er die Diagnose ADHS und erhält eine hohe Dosis Ritalin. Seine Eltern tun alles Erdenkliche, um Kilian zu helfen. Sie geben ihm zu Hause sehr klare Strukturen vor, er ist viel in der Natur und geht in eine Therapie. Auch von der Kinderärztin wird er eng begleitet. Aber alles scheint nicht viel zu nützen. Nach dem Übertritt in die dritte Klasse wird der Druck einfach zu gross. Celine, 14, hat ihr Leben heute gut im Griff. Auch sie war schwierig als Kleinkind. Nach dem Schuleintritt spitzte sich die Situation dramatisch zu. Celine war in der Schule unkonzentriert, setzte sich enorm unter Druck und wurde immer frustrierter. Ihre Wut liess sie zu Hause aus. In der ersten Klasse bekam auch sie die Diagnose ADHS. Ihre Eltern unternahmen ebenfalls alles Mögliche, um ihrem Kind zu helfen. Sie besuchten Elternkurse, schlossen sich der Selbsthilfegruppe Elpos an, stellten ihren Rhythmus und ihr Familienleben um und zogen an einen anderen Ort. Als sich die Schwierigkeiten daheim dennoch weiter zuspitzten und eine Fremdplazierung zur Diskussion stand, entschieden sich Celines Eltern für einen Versuch mit Ritalin. Celine reagierte gut auf die medikamentöse Behandlung und hat in der Zwischenzeit die Sek A geschafft. Die Situation zu Hause hat sich beruhigt. Aber immer wenn das Absetzten des Ritalins zur Diskussion steht, gibt es Konflikte. Die Eltern wären dafür, Celine hat Angst, den Schuldruck ohne Medikament nicht meistern zu können. Auch bei Dominik, 12, begannen die Probleme mit dem Schuleintritt. Bis dahin war er ein lebhaftes, fröhliches Kind. In der Schule wurde er schnell zum Aussenseiter und fand keine Freunde, zudem litt auch er unter Konzentrationsschwierigkeiten. Seinen Frust liess er daheim und vor allem an seinem jüngeren Bruder aus. Auch er erhielt vor zwei Jahren die Diagnose ADHS, allerdings in schwacher Ausprägung. Trotzdem versuchten es die Eltern mit Ritalin. Dominiks Leistungen in der Schule wurden besser, aber er blieb ein Aussenseiter, und die Konflikte zu Hause nahmen weiter zu. Die Eltern suchten weiter und stiessen auf ein Angebot der ritalinkritischen deutschen Sinnstiftung. Diese bietet ADHS-Kindern eine Auszeit auf der Alp an. Für Dominik bedeutete dieses Erlebnis einen Wendepunkt in seinem Leben. Zum ersten Mal fand er Freunde. Als er danach in der Schule von seinen Erlebnissen auf der Alp erzählte, war er auch besser integriert. Ritalin nimmt er nicht mehr. Dass seine schulischen Leistungen wieder zurückgegangen sind, nehmen seine Eltern in Kauf. Drei ganz verschiedene Kinder aus drei intakten Schweizer Familien in unterschiedlichen Lebenssituationen, aber alle mit der gleichen Diagnose: ADHS. Was ist denn ADHS oder das sogenannte Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom überhaupt? Wie wirkt es sich aus? Wo fängt es an, wo hört es auf? Warum ist es heute so im Gespräch? Wächst die Zahl der Betroffenen, oder wird ADHS heute schneller diagnostiziert? Was hat es mit

Leben mit ADHS 07:15

Leben mit ADHS

Dokumentation

Daniel Rohr landete während seiner Schulzeit oft vor der Tür, weil er dauernd schwatzte und nicht still sitzen konnte. Er war ein Zappelphilipp, aber über ADHS sprach damals noch niemand. Als viel später bei seiner Tochter ein ADHS diagnostiziert wurde, wusste er sofort; das hat er auch. Er schildert, wie er im Laufe der Zeit damit leben gelernt hat und wie ihm seine Veranlagung heute hilft, als Theaterdirektor erfolgreich zu sein. Auch Miguel Camero musste früher oft hören, er sei dumm und werde es zu nichts bringen. Die meisten Lehrer mochten ihn nicht, erinnert er sich heute. Trotzdem hat er sich nicht unterkriegen lassen; sein Hobby Beatboxen hat ihm Halt gegeben. Heute unterrichtet der ehemalige Briefträger an der Musikschule Schaffhausen Beatboxen, ohne je ein Lehrer- oder Musikpatent gemacht zu haben. Celine, das älteste der Kinder, die wir vor sechs Jahren zum ersten Mal begleitet haben, steht inzwischen vor der Lehrabschlussprüfung. Die 19-Jährige hat sich nach einer schwierigen Schulzeit für eine Lehre als Polymechanikerin entschieden. Es kommt ihr entgegen, dass sie nun bei der Arbeit stehen und mit den Händen arbeiten kann. Dank guter Betreuung zu Hause und mit Unterstützung durch Ritalin, das ihre Mutter nur sehr widerwillig eingesetzt hat, hat sie heute ihr Leben gut im Griff und will nun sogar die Berufsmittelschule in Angriff nehmen. Dominik ist mittlerweile 17 und hat eine Lehre als Landschaftsgärtner begonnen. Auch für den scheuen, introvertierten Teenager ist es wichtig, dass er sich bewegen kann, und in der Natur hat er sich schon immer wohlgefühlt. Privat läuft es rund, seit er eine Freundin hat, nur in der Schule hapert es immer noch, aber er hat einen verständnisvollen Lehrmeister. Wenn seine Leistungen nicht besser werden, muss er allerdings die Lehre in vier statt drei Jahren machen. Ritalin hat Dominik nur ganz kurz genommen. Kilian hat in einer Privatschule mit der Oberstufe begonnen, aber bei ihm läuft es trotz Ritalin gar nicht rund. Er hat bereits dreimal die Schule gewechselt. Schon zwei Monate nach dem Oberstufen-Schulstar fliegt er erneut von der Schule, weil er sich mit einem Schulkollegen geprügelt hat. Die schlechte Impulskontrolle ist Kilians grösstes Problem. Es folgt ein Time-out von vier Monaten, bevor er an einer spezialisierten Sonderschule nochmals einen Neustart versuchen darf. Aber auch dort legt er sich bereits am ersten Tag wieder mit einem seiner Mitschüler an.

Kilian - Eine Kindheit mit ADHS 08:05

Kilian - Eine Kindheit mit ADHS

Reportage

Als Achtjähriger war Kilian ein feingliedriger, liebenswerter und sehr neugieriger Junge, der aber immer übers Ziel hinausschoss. Seine Mutter kannte es nicht anders: Bereits als Kleinkind eckte Kilian überall an, klassische Spielplatzsituationen endeten jedes Mal in einem Drama. Nicht anders in der Schule: Kilian kam mit den Kollegen nicht klar und mit dem Schulstoff nicht nach, war nervös und fahrig und das alles trotz hochdosiertem Ritalin. Kilian wollte alles gut und richtig machen und trotzdem ging alles daneben. Fünf Jahre später trifft Autorin Michèle Sauvain Kilian erneut. Sein Leben ist alles andere als einfach verlaufen. Er hat einige Schulwechsel hinter sich, wurde sogar aus einer Sonderschule geworfen und hat grosse Lücken im Schulstoff. In einer Privatschule für Kinder mit Problemen soll er nun die Oberstufe in Angriff nehmen und sich mit der Berufswahl befassen. Aber es ist wie verhext, gleich nach dem Schulstart gibt's wieder Streit mit den neuen Kollegen. Kilian wird erneut von der Schule verwiesen. Es folgen fünf Monate Homeschooling, in denen seine Mutter verzweifelt nach einer Anschlusslösung sucht und sich darum bemüht, dass die IV und die Schulbehörden die Kosten übernehmen. Kilian fällt in ein tiefes Loch. Im Herbst 2020 ist Kilian 18 Jahre alt. Er hat er sich einigermassen gefangen und hat drei relativ ruhige Jahre in einer privaten Sonderschule hinter sich. Weil er noch keine Lehrstelle gefunden hat, hat ihn seine Mutter für ein 10. Schuljahr angemeldet. Aber dort stolpert er wieder über sein altes Problem, sofort gibt's Streit mit den neuen Mitschülern und Kilian schmeisst die Schule.

Impact 08:40

Impact: ADHS bei Erwachsenen - Leben mit Hochsensibilität oder Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom

Dokumentation

Mit 18 bekam Livio die Diagnose ADHS. Jetzt will er einen Umgang damit finden. In der Abklärung stellt sich heraus, dass er eher hochsensibel ist. Eine persönliche Spurensuche.

rec. Reportage 09:05

rec. Reportage: ADHS bei Erwachsenen - Anpassung bis zum Burnout?

Menschen

Als bei «rec.»-Reporterin Rahel Lenz ADHS diagnostiziert wurde, hat die damals 30-Jährige dem ganzen wenig Beachtung geschenkt. Schliesslich wollte sie ADHS nicht als Ausrede für vermeintliche Unzulänglichkeiten benutzen. In ihrer Reportage trifft sie auf Menschen, die im Alltag ähnliche Erfahrungen wie sie machen - sich unter anderem verzetteln, schwer konzentrieren können und sich irgendwie falsch fühlen. Der Anpassungsdruck führte bei einigen von ihnen gar zum Burnout und zu Selbstmordgedanken. Heute haben sie ihr Leben umgekrempelt und verstehen ADHS nicht als Defizit, sondern als Gabe.

rec. Q&A 09:35

rec. Q&A: Q&A zur Reportage «ADHS bei Erwachsenen - Anpassung bis zum Burnout?»

Diskussion

Das «Anderssein» von ADHS verlangt von den Betroffenen, sich ständig an gängige Normen anzupassen. Chronischer Stress ist vorprogrammiert. Die Diagnose als Teil der Identität annehmen und Stärken nutzen, kann befreiend sein. Als bei «rec.»-Reporterin Rahel Lenz ADHS diagnostiziert wurde, hat die damals 30-Jährige dem ganzen wenig Beachtung geschenkt. Schliesslich wollte sie ADHS nicht als Ausrede für vermeintliche Unzulänglichkeiten benutzen. In ihrer Reportage trifft sie auf Menschen, die im Alltag ähnliche Erfahrungen wie sie machen - sich unter anderem verzetteln, schwer konzentrieren können und sich irgendwie falsch fühlen. Der Anpassungsdruck führte bei einigen von ihnen gar zum Burnout und zu Selbstmordgedanken. Heute haben sie ihr Leben umgekrempelt und verstehen ADHS nicht als Defizit, sondern als Gabe.

DOK - Schweizer in Los Angeles 09:55

DOK - Schweizer in Los Angeles: Der kalifornische Traum

Doku-Reihe

Die Stadt der tausend Lichter ist auf den ersten Blick willkommen heissend. Lauriane ist gerade angekommen für ein Semester an der UCLA, hat sich aber auf dem riesigen Campus verlaufen. Dora hat beschlossen, in die Schweiz zurückzukehren. Roger hat sein Fundament errichtet, aber das tägliche Leben eines Architekten in Los Angeles ist voller administrativer Fallen. Zwischen Künstler- und Familienleben hat Francesca keine freie Minute. Wenn er seinen Anzug auszieht, führt Randy ein einfaches und manchmal einsames Leben.

DOK - Schweizer in Los Angeles 10:35

DOK - Schweizer in Los Angeles: Der kalifornische Traum

Doku-Reihe

Jahrzehntelang war Los Angeles das Zuhause für Dora. Jetzt bereitet sie ihre Rückkehr in die Schweiz vor. Nur ungern trennt sie sich von den Bildern, die in ihrer Wohnung hingen. Jedes soll einen besonderen, neuen Platz erhalten. Randy beschützt und chauffiert die Reichsten. Er selbst lebt sehr viel bescheidener. Ein Besuch in seinem Wohnmobil gibt tiefen Einblick in sein Leben. Architekt Roger trifft Kunden, die beinahe ihr Hab und Gut in den kalifornischen Waldbränden verloren hätten. Und Francesca macht sich den emotionalen Ausnahmezustand dieser Brände zunutze und macht die Feuersbrunst in ihrer Ausstellung zum Thema.

DOK - Schweizer in Los Angeles 11:15

DOK - Schweizer in Los Angeles: Der kalifornische Traum

Doku-Reihe

In Los Angeles erweist sich das Abenteuer als paradox: die Freiheit schmecken, während man durch die Zwänge navigiert. Roger verteidigt ein Bauprojekt vor einer Kommission in San Francisco, der Ehemann von Dora kämpft gegen seine Opiatabhängigkeit. Lauriane gönnt sich endlich einen freien Abend, und Francesca arbeitet am künstlerischen Gemeinschaftsprojekt «Die Liebenden». Randy verbringt das Wochenende in seinem Haus in Desert Hot Springs und schaut sich mit seinen Tessiner Freunden den Super Bowl an.

DOK - Schweizer in Los Angeles 12:00

DOK - Schweizer in Los Angeles: Der kalifornische Traum

Doku-Reihe

Kampf Körper gegen Körper, sich bewegen, aktiv sein. Das ist das Leben in Los Angeles. Es ist auch der Sport von Randy, einem grossartigen Footballspieler. Dora kämpft darum, ihr Haus zu dem Preis zu verkaufen, den sie festgelegt hat - auf sie wartet eine Überraschung. Dunkel wird es zwar früh, aber gearbeitet wird bis spät in Los Angeles, wie Roger weiss. Die vielseitige Ausstellung von Francesca und ihren Freundinnen nimmt Gestalt an und Lauriane beschliesst, ihren Führerschein zu machen.

DOK - Schweizer in Los Angeles 12:40

DOK - Schweizer in Los Angeles: Der kalifornische Traum

Doku-Reihe

Freude herrscht in Los Angeles - alle haben ein Ziel erreicht: Bei der Eröffnung ihrer Gruppenausstellung geniesst Francesca die Freude an der vollendeten Arbeit, Randy jubelt am Tag der Oscar-Verleihung, Dora und Pasquale verabschieden sich mit einer Feier von ihren Freunden, Laurianes Studienbilanz an der UCLA ist positiv, und Roger und Susanne geniessen das Leben an der frischen Luft auf ihrer Farm.

Tagesschau 13:25

Tagesschau

Nachrichten

Mittagsausgabe

#SRFglobal 13:30

#SRFglobal: Great Britain, who cares?

Auslandsreportage

Grossbritannien steckt in einer tiefen Krise. Seit dem Brexit sind die Probleme nur noch grösser geworden. Auf internationaler Ebene hat das Land erheblich an Einfluss verloren, und im Innern kämpft es mit Spannungen. In Schottland, Nordirland und sogar Wales wird die Abspaltung debattiert. Vor allem die wirtschaftlichen Probleme sind enorm: Die Energiepreise sind gestiegen, Streiks sind weit verbreitet - und das Symbol für Stabilität und Kontinuität, die Queen, ist auch nicht mehr da. Haben der Brexit und die inneren Konflikte dazu geführt, dass das Vereinigte Königreich an Bedeutung verloren hat? Hat Grossbritannien überhaupt noch etwas zu sagen in der Welt? Und wie kann das Land die Abwärtsspirale stoppen? Diese und weitere Fragen bespricht Moderator Sebastian Ramspeck am Tag der britischen Unterhauswahlen mit SRF-Korrespondent Michael Gerber in London, der Politikexpertin Olivia O'Sullivan vom Chatham House und Matthias Matthijs von der John-Hopkins-Universität sowie der britischen Historikerin und Buchautorin Linda Colley.

Tagesschau 14:00

Tagesschau

Nachrichten

Mittagsausgabe

NZZ Format 14:05

NZZ Format: Atomkraft, Klima und Russland - Braucht die Welt Kernenergie?

Dokumentation

Kathryn Huff vom amerikanischen Energieministerium erzählt, dass die Welt die Klimaziele nur erreichen wird, wenn die Kernkraft verdoppelt, vielleicht sogar verdreifacht wird. Im grössten Kernkraft-Forschungszentrum der westlichen Welt, dem Idaho National Laboratory, forschen die Amerikaner deshalb an neuen Arten von Kernkraftwerken: Sie sind kleiner, effizienter und schneller zu bauen. Die Türkei und Polen sind beide Kernkraft-Newcomer. An der türkischen Mittelmeerküste entsteht gerade ein gigantisches Atomkraftwerk mit vier Reaktoren, in Polen hingegen sollen im ganzen Land kleine Reaktoren gebaut werden. Ihre Idee: bisherige Kohle- einfach durch Atomkraftwerke ersetzen. Die Neuentwicklungen aus den USA sollen es möglich machen. Im Silicon Valley möchte der Gründer von Oklo, Jacob DeWitte, mit seinem Start-up die Kernkraft neu erfinden. Unterstützung bekommt er von prominenter Seite: Sam Altman, der Mit-Erfinder von Chat-GPT, will das Atomkraft-Start-up an die Börse bringen und sagt, nur mit Kernkraft würde die Menschheit genügend Strom für die KI-Revolution haben. In den Niederlanden und Schweden schaut sich «NZZ Format» an, welche Rohstoffe es für die Kernkraft braucht und warum seit dem Ukraine-Krieg in Europa wieder das Geschäft mit Brennelementen floriert. Mit Urenco und Westinghouse öffnen zwei Firmen ihre Türen für «NZZ Format», die sonst nur selten Journalistinnen und Journalisten hereinlassen. Und immer wieder kommt die Sprache auf Russland. Das Land ist weltweit der grösste Player im Kernkraftgeschäft: Es baut Kraftwerke, entwickelt neueste Technologie und liefert Rohstoffe. Doch was bedeutet das für die Zukunft? Braucht der Westen eine Aufholjagd in Sachen Atomkraft, um in Zukunft nicht schon wieder von Russland abhängig zu sein? Ein Film von Jörg Walch

Radsport - Tour de France Männer 15. Etappe, Loudenvielle - Plateau de Beille 15:00

Radsport - Tour de France Männer 15. Etappe, Loudenvielle - Plateau de Beille: aus Plateau de Beille/FRA

Radsport

FENSTER ZUM SONNTAG - Talk 17:50

FENSTER ZUM SONNTAG - Talk: Zwischen Vogelzucht, Gesangskarriere und Sinnsuche

«Ich war schon immer von Singvögeln fasziniert. Vielleicht bin ich dank ihnen auf meine andere Leidenschaft gestossen - auf die Musik, den Gesang», sagt Stephan Urfer heute, wenn er auf seine abgebrochene Gesangskarriere zurückblickt. Als tierliebender Teenager macht er eine Lehre als Zoofachverkäufer. In dieser Zeit beginnt er auch mit Gesangsunterricht. Stephan geht viermal pro Woche über Mittag singen und mit 19 Jahren gibt er sein erstes Konzert. Das geht so weit, bis er in New York beinahe an einer der renommiertesten Musikschulen der Welt landet. Doch dann hat er in Downtown Manhattan eine unerwartete Begegnung, die alles verändert. Stephan Urfer stellt seinen Lebensplan komplett um, geht an die Uni und setzt voll auf Theologie - aber auch diese beantwortet seine Fragen nicht. Er zieht sich zurück in ein Kloster in Irland und beginnt seine Gedanken niederzuschreiben. Daraus entsteht ein Roman über seine eigene Sinnsuche. Mit überraschendem Ende.

Tagesschau 18:20

Tagesschau

Nachrichten

Vorabendausgabe

Meteo 18:25

Meteo

undefiniert

Vorabendausgabe

BILANZ Standpunkte 18:30

BILANZ Standpunkte: Künstliche Intelligenz: Revolution oder Hype?

Diskussion

Darüber diskutiert «BILANZ»-Chefredaktor Dirk Schütz mit folgenden Gästen: - Sami Atiya, Konzernleitungsmitglied ABB für den Geschäftsbereich Robotik & Fertigungsautomation; - Mathias Binswanger, Professor für Volkswirtschaftslehre; - Dorothea Baur, unabhängige Ethikexpertin; und - Alexander Ilic, Leiter ETH AI Center.

Tagesschau 19:20

Tagesschau

Nachrichten

Vorabendausgabe

Meteo 19:25

Meteo

undefiniert

Vorabendausgabe

Tagesschau & Meteo in Gebärdensprache 19:30

Tagesschau & Meteo in Gebärdensprache: Hauptausgabe

Nachrichten

Ukraine: Das Geschäft mit der Leihmutterschaft 20:05

Ukraine: Das Geschäft mit der Leihmutterschaft

Dokumentation

Die Coronakrise macht auch vor einem lukrativen Geschäft in der Ukraine nicht Halt: dem Geschäft mit Fruchtbarkeitsbehandlungen. Viele Paare, die keine Kinder bekommen können, versuchen mithilfe einer Leihmutter in der Ukraine ihr Glück. Als im Frühling 2020 die Pandemie Reisen in andere Länder verunmöglicht, hat dies auch hier Folgen: Die Neugeborenen bleiben allein in der Klinik zurück, in der sie zur Welt kamen. Die Leihmütter sind nach Hause zu ihren eigenen Familien zurückgekehrt, die neuen Eltern bangen im Ausland darauf, ihr Kind endlich in die Arme schliessen zu können. Der Film «Das Geschäft mit der Leihmutterschaft» beginnt mit diesen dramatischen Ereignissen. In seiner Reportage geht der finnische Autor Antti Kuronen aber dem Fruchtbarkeitsgeschäft in der Ukraine noch tiefer auf den Grund. In nur wenigen Jahren wurde das Land zu einem der grössten Anbieter von Schwangerschaften durch eine Leihmutter. Ein profitables Geschäft für spezialisierte Firmen. Den Leihmüttern ermöglicht dieses Geschäftsmodell zwar ein unverzichtbares Einkommen, aber in vielen Fällen werden die Frauen allein gelassen, wenn medizinische Probleme in der Schwangerschaft auftauchen. Kuronen lässt Anbieter von Leihmutterschaften, Leihmütter und Eltern zu Wort kommen und zeichnet ein tiefgehendes Bild eines Geschäftsmodells, das ethische Fragen aufwirft.

NZZ Format 21:00

NZZ Format: Atomkraft, Klima und Russland - Braucht die Welt Kernenergie?

Dokumentation

Kathryn Huff vom amerikanischen Energieministerium erzählt, dass die Welt die Klimaziele nur erreichen wird, wenn die Kernkraft verdoppelt, vielleicht sogar verdreifacht wird. Im grössten Kernkraft-Forschungszentrum der westlichen Welt, dem Idaho National Laboratory, forschen die Amerikaner deshalb an neuen Arten von Kernkraftwerken: Sie sind kleiner, effizienter und schneller zu bauen. Die Türkei und Polen sind beide Kernkraft-Newcomer. An der türkischen Mittelmeerküste entsteht gerade ein gigantisches Atomkraftwerk mit vier Reaktoren, in Polen hingegen sollen im ganzen Land kleine Reaktoren gebaut werden. Ihre Idee: bisherige Kohle- einfach durch Atomkraftwerke ersetzen. Die Neuentwicklungen aus den USA sollen es möglich machen. Im Silicon Valley möchte der Gründer von Oklo, Jacob DeWitte, mit seinem Start-up die Kernkraft neu erfinden. Unterstützung bekommt er von prominenter Seite: Sam Altman, der Mit-Erfinder von Chat-GPT, will das Atomkraft-Start-up an die Börse bringen und sagt, nur mit Kernkraft würde die Menschheit genügend Strom für die KI-Revolution haben. In den Niederlanden und Schweden schaut sich «NZZ Format» an, welche Rohstoffe es für die Kernkraft braucht und warum seit dem Ukraine-Krieg in Europa wieder das Geschäft mit Brennelementen floriert. Mit Urenco und Westinghouse öffnen zwei Firmen ihre Türen für «NZZ Format», die sonst nur selten Journalistinnen und Journalisten hereinlassen. Und immer wieder kommt die Sprache auf Russland. Das Land ist weltweit der grösste Player im Kernkraftgeschäft: Es baut Kraftwerke, entwickelt neueste Technologie und liefert Rohstoffe. Doch was bedeutet das für die Zukunft? Braucht der Westen eine Aufholjagd in Sachen Atomkraft, um in Zukunft nicht schon wieder von Russland abhängig zu sein? Ein Film von Jörg Walch

Gredig direkt 21:55

Gredig direkt: mit dem Schweizer Rockmusiker Gölä

Gespräch

Als Gölä seine erste Mundartplatte «Uf u dervo» veröffentlichte, glaubte niemand an seinen Erfolg. Musikkritikerinnen und -kritiker stempelten den Newcomer als «Null-Nummer» ab und schrieben hämisch: «Er vermengt Looser-Pathos, Büezer-Blues und Aussenseiter-Allüren zu einem Mainstream-Pop, der kein Klischee auslässt.» Innerhalb kürzester Zeit verkaufte sich «Uf u dervo» 250'000-mal und wurde zu einem der erfolgreichsten Schweizer Mundart-Alben. Es sieht so aus, als ob Gölä Hundertausenden aus dem Herzen singt. Kunstfigur und Wutbürger - Eine Spurensuche bei «Gredig direkt» Sein Erfolg sei sogar ein Phänomen für ihn selbst. Noch heute sieht sich Gölä als Kunstfigur: «Das, was ich wirklich bin, das wollen die meisten gar nicht wissen». Auf der Bühne, vor der Masse seiner Fans zu stehen und zu performen, bereitet ihm bis heute Mühe. Gölä ist ein Mann der Gegensätze. «Entweder hasst oder liebt man mich», sagt er im Interview. Der 55-Jährige schwankt zwischen dem Image des einfachen Büezers von nebenan und dem Wutbürger, der in der Presse immer wieder gegen die zu linke Schweizer Politik, Sozialhilfebezüger oder Intellektuelle wettert. Woher kommt diese Wut? Bei «Gredig direkt» spricht Gölä über seine schwierige Schulzeit und warum er trotz Unwohlsein in der Masse immer wieder auf der Bühne steht. Zudem denkt er darüber nach, was für ihn stärker wiegt: Fernweh oder Heimatliebe.

mitenand 22:30

mitenand: Liberia - Sieben Zahnärzte für fünf Millionen Menschen

Dokumentation

In Liberia kann eine Zahninfektion schnell zum Tod führen - denn es gibt kaum Zahnärzte. Im Elwa-Spital in der Hauptstadt Monrovia versorgt die Schweizerin Melvina Piaget die schlimmsten Fälle und bildet Dentaltherapeuten für ländliche Regionen aus. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.

G&G Spezial 22:35

G&G Spezial: Die Supermissen

Unterhaltung

Meteo 23:00

Meteo

undefiniert

Abendausgabe

gesundheitheute - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst 23:05

gesundheitheute - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst: Hämorrhoiden - Was hilft?

Magazin

Dr. Jeanne Fürst befragt die Spezialisten Dr. Andreas Müller vom Gastrozentrum Hirslanden Zürich und PD Dr. Daniel Dindo von proctomed. Welche konservativen Methoden helfen und sind allfällige Operationen immer noch so schmerzhaft? Beim zweiten Thema geht es um ein Phänomen bei Pollenallergien, bei denen das Immunsystem sozusagen die Allergene verwechselt und Symptome deshalb auch ausserhalb der Pollensaison auftreten. Von solchen Kreuzallergien sind viele Allergikerinnen und Allergiker betroffen. Kann man dagegen etwas unternehmen? Dazu gibt Chefärztin Prof. Barbara Ballmer-Weber vom Kantonsspital St. Gallen Auskunft.

G&G Spezial 23:30

G&G Spezial: Die Supermissen

Unterhaltung

mitenand 23:55

mitenand: Liberia - Sieben Zahnärzte für fünf Millionen Menschen

Dokumentation

In Liberia kann eine Zahninfektion schnell zum Tod führen - denn es gibt kaum Zahnärzte. Im Elwa-Spital in der Hauptstadt Monrovia versorgt die Schweizerin Melvina Piaget die schlimmsten Fälle und bildet Dentaltherapeuten für ländliche Regionen aus. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.

Ukraine: Das Geschäft mit der Leihmutterschaft 00:00

Ukraine: Das Geschäft mit der Leihmutterschaft

Dokumentation

Die Coronakrise macht auch vor einem lukrativen Geschäft in der Ukraine nicht Halt: dem Geschäft mit Fruchtbarkeitsbehandlungen. Viele Paare, die keine Kinder bekommen können, versuchen mithilfe einer Leihmutter in der Ukraine ihr Glück. Als im Frühling 2020 die Pandemie Reisen in andere Länder verunmöglicht, hat dies auch hier Folgen: Die Neugeborenen bleiben allein in der Klinik zurück, in der sie zur Welt kamen. Die Leihmütter sind nach Hause zu ihren eigenen Familien zurückgekehrt, die neuen Eltern bangen im Ausland darauf, ihr Kind endlich in die Arme schliessen zu können. Der Film «Das Geschäft mit der Leihmutterschaft» beginnt mit diesen dramatischen Ereignissen. In seiner Reportage geht der finnische Autor Antti Kuronen aber dem Fruchtbarkeitsgeschäft in der Ukraine noch tiefer auf den Grund. In nur wenigen Jahren wurde das Land zu einem der grössten Anbieter von Schwangerschaften durch eine Leihmutter. Ein profitables Geschäft für spezialisierte Firmen. Den Leihmüttern ermöglicht dieses Geschäftsmodell zwar ein unverzichtbares Einkommen, aber in vielen Fällen werden die Frauen allein gelassen, wenn medizinische Probleme in der Schwangerschaft auftauchen. Kuronen lässt Anbieter von Leihmutterschaften, Leihmütter und Eltern zu Wort kommen und zeichnet ein tiefgehendes Bild eines Geschäftsmodells, das ethische Fragen aufwirft.

Fokus Japan - Unterwegs mit Patrick Rohr 01:00

Fokus Japan - Unterwegs mit Patrick Rohr

Land und Leute

Exotisch, spannend, fremd und faszinierend, so erlebt Fotograf Patrick Rohr seine Reise durch Japan. Rohr interessieren die Gegensätze und vermeintlichen Widersprüche: Tradition und Moderne, Hightech und Religion, herzliche Gastfreundschaft und persönliche Zurückhaltung. Die Highlights aus der Serie von 2017.

G&G Spezial 02:35

G&G Spezial: Die Supermissen

Unterhaltung

Gredig direkt 03:00

Gredig direkt: mit dem Schweizer Rockmusiker Gölä

Gespräch

Als Gölä seine erste Mundartplatte «Uf u dervo» veröffentlichte, glaubte niemand an seinen Erfolg. Musikkritikerinnen und -kritiker stempelten den Newcomer als «Null-Nummer» ab und schrieben hämisch: «Er vermengt Looser-Pathos, Büezer-Blues und Aussenseiter-Allüren zu einem Mainstream-Pop, der kein Klischee auslässt.» Innerhalb kürzester Zeit verkaufte sich «Uf u dervo» 250'000-mal und wurde zu einem der erfolgreichsten Schweizer Mundart-Alben. Es sieht so aus, als ob Gölä Hundertausenden aus dem Herzen singt. Kunstfigur und Wutbürger - Eine Spurensuche bei «Gredig direkt» Sein Erfolg sei sogar ein Phänomen für ihn selbst. Noch heute sieht sich Gölä als Kunstfigur: «Das, was ich wirklich bin, das wollen die meisten gar nicht wissen». Auf der Bühne, vor der Masse seiner Fans zu stehen und zu performen, bereitet ihm bis heute Mühe. Gölä ist ein Mann der Gegensätze. «Entweder hasst oder liebt man mich», sagt er im Interview. Der 55-Jährige schwankt zwischen dem Image des einfachen Büezers von nebenan und dem Wutbürger, der in der Presse immer wieder gegen die zu linke Schweizer Politik, Sozialhilfebezüger oder Intellektuelle wettert. Woher kommt diese Wut? Bei «Gredig direkt» spricht Gölä über seine schwierige Schulzeit und warum er trotz Unwohlsein in der Masse immer wieder auf der Bühne steht. Zudem denkt er darüber nach, was für ihn stärker wiegt: Fernweh oder Heimatliebe.

Fokus Japan - Unterwegs mit Patrick Rohr 03:35

Fokus Japan - Unterwegs mit Patrick Rohr

Land und Leute

Exotisch, spannend, fremd und faszinierend, so erlebt Fotograf Patrick Rohr seine Reise durch Japan. Rohr interessieren die Gegensätze und vermeintlichen Widersprüche: Tradition und Moderne, Hightech und Religion, herzliche Gastfreundschaft und persönliche Zurückhaltung. Die Highlights aus der Serie von 2017.